AT266709B - Verfahren zum Aufbringen einer Verschlußmembrane auf einen Behälter - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen einer Verschlußmembrane auf einen Behälter

Info

Publication number
AT266709B
AT266709B AT427766A AT427766A AT266709B AT 266709 B AT266709 B AT 266709B AT 427766 A AT427766 A AT 427766A AT 427766 A AT427766 A AT 427766A AT 266709 B AT266709 B AT 266709B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
container
membrane
cap
metallic
applying
Prior art date
Application number
AT427766A
Other languages
English (en)
Original Assignee
United Glass Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Glass Ltd filed Critical United Glass Ltd
Priority to AT427766A priority Critical patent/AT266709B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT266709B publication Critical patent/AT266709B/de

Links

Landscapes

  • Closing Of Containers (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zum Aufbringen einer Verschlussmembrane auf einen Behälter 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen einer Verschlussmembrane auf einen Behälter, wobei die Membrane unter Druck auf die Behältermündung aufgesetzt und mit dieser durch Heisssiegelung verbunden wird. 



   Bestimmte Produkte wie Milchpulver, Pulverkaffee   u. dgl.   werden in Behältern aufbewahrt, die mit einer Membrane verschlossen sind, die sowohl den Zutritt von Feuchtigkeit und Gasen als auch eine Verfälschung des Inhaltes verhindert. Die übliche Methode, diese Verschlüsse herzustellen, besteht darin, eine Verschlusskappe mit wachsdurchtränkter Pappe auszulegen, an der eine durchsichtige Membrane durch leichte Heisssiegelung befestigt ist. Vor dem Aufsetzen dieser Kappe wird der öffnungsrand des Behälters unter Vorbeiführung an mit einem Kleber bestrichenen Rollen mit diesem Kleber versehen. 



  Die Kappen werden dann aufgesetzt, worauf nach einem gewissen Zeitraum, in dem der Kleber härten konnte, die Kappe wieder abgenommen wird, wobei die Membrane sich von der Pappe löst und am Behälterrand haften bleibt. Bei Verschliessen eines Metallbehälter mit einer Metallmembrane kann diese an Ort und Stelle noch angepresst werden. 



   Es ist natürlich von grosser Wichtigkeit, dass die Membrane nach Entfernen der Kappe unzerstört bleibt. Das Befestigen der Membrane mit einem Kleber hat oft den Mangel, dass dieser Kleber lange zum Trocknen braucht und dabei der Behälterinhalt durch Wasserdampfaufnahme verdorben wird. 



  Auch eine Kontrolle des Verschlusses am Ende des Verschlussvorganges ist schwierig. 



   Bis zu einem gewissen Grade konnten verschiedene Mängel dadurch beseitigt werden, dass eine mit einer leichten Kleberschicht versehene Membrane zunächst ganz leicht an die Behälteröffnung angedrückt, sodann ein erwärmter Stempel angesetzt und schliesslich noch ein nachgiebig gelagerter Pressstempel angewendet wird. Diese Methode hat den Nachteil, dass sie in drei Schritten mit drei verschiedenen Werkzeugen ausgeführt werden muss, wodurch der Wirkungsgrad der Produktion herabgesetzt wird, und dass nicht immer ein verlässlicher Verschluss erreicht werden kann, weil die Wärme nicht gleichzeitig mit dem Pressstempel angewendet werden kann. 



   Bei Metallbehälter hat das Aufbringen von Metallmembranen ebenfalls Nachteile,   z. B.   beim Füllen, und ein dichter Sitz ist schwer zu erreichen. 



   Man hat nun auch versucht, Behälter aus thermoplastischem Material mit einer Membrane aus thermoplastischem Material zu verschmelzen, wobei eine Induktionsheizung angewendet wurde. Mit dieser Methode ist aber der Nachteil verbunden, dass beim öffnen des Behälters dessen Offnungsrand zerstört wird, so dass ein neuerliches Verschliessen oder eine Wiederverwendung des Behälters meist nicht möglich ist. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Aufbringen einer Verschlussmembrane auf einen Behälter, wobei Behälter und bzw. oder Membrane metallisch sein können und der Verschluss sicher gasdicht ist ; dieses Verfahren ist in einem einzigen Arbeitsgang ausführbar, wobei zugleich eine Verschlusskappe aufgesetzt werden kann. Die Membrane selbst ist dabei rasch und ohne Zerstörung des Behälters abnehmbar. 



   Gemäss der Erfindung ist dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass man eine metallische Membrane und bzw. oder einen metallischen Behälter verwendet, wobei auf einen der Teile eine Schichte aus thermoplastischem Material aufgebracht ist, deren Erweichungspunkt niedriger ist als der 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Erweichungspunkt von Behälter und Membrane, und dass während oder nach dem Aufsetzen der
Membrane auf die Behältermündung das Metall zumindest an der Berührungszone mittels eines
Hochfrequenz-Induktionsstromes auf eine Temperatur gebracht wird, die nur die thermoplastische
Schichte erweicht, so dass durch die Druckausübung weder die Membrane, noch der Behälter deformiert wird. 



   Vorzugsweise wird so verfahren, dass zur Druckausübung eine in an sich bekannter Weise mit einer
Zwischenlage aus nachgiebigem Material versehene, nichtmetallische Kappe auf den Behälter aufgeschraubt wird und darnach die Erhitzung erfolgt. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung liegt darin, dass eine Reihe von Behältern unter der Hochfrequenzinduktionsspule vorbeigeführt wird. 



   Gegenüber bekannten Verfahren schafft die Induktionsheizung gemäss der Erfindung die
Möglichkeit der Hitzeanwendung unmittelbar an der Berührungszone, also dort, wo sie erforderlich ist, wobei Schraubkappe und Zwischenlage an Ort und Stelle sein können. 



   Die so angesiegelten Membranen sind leicht wieder entfernbar, ohne dass der Behälter oder dessen Äusseres zerstört wird. Dies erfordert eine genaue Wärmedosierung, damit das thermoplastische Material nur weich gemacht wird, ohne dass sonst am Behälter Schäden auftreten. Diese genaue Dosierung der
Wärmemenge war bei bekannten Verfahren mit Wärmeübertragung nicht erzielbar, da dort mehr Massen als unbedingt notwendig erhitzt werden müssen, wobei zusätzlich Wärmeverluste durch die übertragung auftreten. 



   Das erfindungsgemässe Wärmeinduktionsverfahren ist auch wesentlich rascher in der Ausführung als bekannte Wärmeübertragungsverfahren, bei denen die Arbeitsgeschwindigkeit auch bei einem hin- und hergehenden Arbeitskopf begrenzt ist. Hingegen ist bei kontinuierlicher Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens überhaupt keine derartige Beschränkung vorhanden. 



   Mit dem erfindungsgemässen Verfahren können metallische oder nichtmetallische Membranen auf metallische oder nichtmetallische Behälter aufgesetzt werden, vorausgesetzt, dass einer der beiden Teile metallisch ist. Beispielsweise kann mit dem erfindungsgemässen Verfahren eine metallische Membrane sowohl auf einen metallischen, als auch auf einen gläsernen, keramischen oder Kunststoffbehälter aufgesetzt werden. üblicherweise sind Membraneverschlüsse an Behältern zusätzlich noch mit einer Verschlusskappe versehen. Diese Kappen können auch mit einer wachsgetränkten Pappeeinlage oder mit einer Korkplatte ausgestattet sein. Grundsätzlich kommen zwei Kappentypen in Frage, nämlich die Schraubkappe und die Schnappkappe. Erstere besitzt ein Schraubgewinde, dem ein Gewinde am Behälter entspricht, wobei diese Gewinde auch aus einzelnen Teilgewinden gebildet sein können.

   Schraubkappen können aus Metall oder formbaren Kunststoffen, wie Urea-Formaldehydharzen, Polyesterene, feste Polythene oder Polypropylene, bestehen. Schnappkappen sind meist aus Metall gefertigt, können aber auch aus flexiblem Kunststoff oder Papier gefertigt sein. 



   Bei Verwendung einer Schraubkappe kann diese mit einer die Membrane tragenden nachgiebigen Einlage versehen sein. Die Kappe wird dann auf den Behälter aufgeschraubt und dabei der für das Anbringen der Membrane erforderliche Klebedruck erzeugt, wobei die Membrane durch Hochfrequenzinduktion erwärmt wird. Einlage und Membrane können als ein Stück vorgefertigt werden. 



  Beispielsweise kann eine Korkplatte mit einer Metallfolie kaschiert und daraus die Kappeneinlagen ausgestanzt werden. Wichtig ist aber, dass die Haftung zwischen Folie und Einlagematerial geringer ist als die Haftung zwischen Membrane und Behälter, damit sich beim Aufschrauben der Kappe die Membrane von der Einlage löst und die Kappe später als neuerlicher Verschluss verwendbar bleibt. Bei Verwendung einer nicht nachgiebigen Einlage empfiehlt es sich, zwischen der Membrane und der Einlage noch eine Papierschicht vorzusehen, damit die Membrane mit Sicherheit nicht haften bleibt
Bei Verwendung einer Schnappkappe können Kappe, Einlage und Membrane ebenfalls gleichzeitig auf dem Behälter angebracht werden. 



   Die Membrane kann metallisch oder nichtmetallisch sein. Am besten eignen sich Aluminium oder Zinnfolien. Auch eine Legierung aus Zinn und Antimon bewährt sich. Vor der Materialwahl sollte allerdings ihre Wirkung auf den Behälterinhalt geprüft werden. Das Material der Membrane muss gegenüber dem Behälterinhalt inert sein. Die Membranedicke soll möglichst gering sein und die Membrane frei von Einschlüssen. Normalerweise kann die Dicke zwischen 0, 025 und 0, 05 mm liegen. 



  Nichtmetallische Membranen können unter anderem aus Papier, Pergamin, Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyvinylchloriden, Styrol-Copolymeren, Zelluloseacetaten, Polycarbonaten und Phenoxyharzen, bestehen. 



   Wird keine Kappe verwendet, genügt als Verschluss auch die Membrane allein, welche dabei scheibenförmig sein kann und den Behälterrand übergreift. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 moplastische Schichte kann aus Vinylitharzen, natürlichen oder künstlichen Wachsen oder mikrokristallinen Wachsmischungen bestehen. Es sind aber auch Polyäthylen, Polypropylene oder jene handelsüblichen Stoffe verwendbar, die im wesentlichen aus Mischungen von plastischen Materialien und Harzen bestehen. Das Schichtmaterial kann die ganze Unterseite der Membrane bedecken oder aber auch nur einen ringförmigen Randbereich. Ersteres ist vorzuziehen, wenn die Membranen aus einer bereits mit dem Schichtmaterial bedeckten Folie ausgestanzt werden. 



   Für Behälter aus Kunststoff eignen sich bei Anwendung der Erfindung folgende Materialien :
Polyäthylen, Polyvinylchloride, Polystyrole, Styrol-Copolymere, wie z. B. Acrylnitrilbutadienstyrol
Copolymere, dann Polypropylene, Zelluloseacetate, Polycarbonate und Phenoxy-Harze, wie hochmolekulargewichtige Polyhydroäther. 



   Da die Dichtflächen von Behältern im allgemeinen glatt und gleichmässig genug sind, um über ihren ganzen Umfang die Haftfähigkeit zu sichern, genügt zum Aufbringen des Dichtdruckes auf die Membrane, die Kappe und gegebenenfalls die Einlage ein Gerät mit einem nachgiebigen Druckkissen. 



  Dieses kann   z. B.   ein an den Behälteröffnungsrand angepasster Ring sein. Dieses Werkzeug wird aus elektrisch isolierendem Material gefertigt und mit der Quelle für die Hochfrequenzheizung ausgestattet Diese wird von wenigstens einer das Werkzeug umschliessenden Spule gebildet, die auch mit Wasser gekühlt sein kann. Wenn der Klebedruck von der Schraubkappe geliefert wird, ist eine getrennte Druckquelle nicht erforderlich. Der Pressdruck, der bei einem sicheren Arbeiten notwendig ist, wird dabei von der nachgiebigen Einlage der Kappe ausgeübt. 



   Als Material für das Gerät können im Handel bekannte Isoliermaterialien,   z. B.   mit Gewebe- oder Papiereinlagen verstärkte Phenoplaste, verwendet werden. Das nachgiebige Kissen kann aus beliebigem Isoliermaterial hergestellt werden, so   z. B.   aus natürlichem und künstlichem Gummi, Polyurethanen u. a. plastischen Materialien, natürlichem und zusammengesetztem Kork. 



   Die Erfindung wird nun an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt im Aufriss den Teilschnitt durch ein Gerät zum gleichzeitigen Aufbringen einer Membrane, einer Pappeeinlage und eines Verschlusses auf eine Behälteröffnung. 



   In der Zeichnung ist   mit --1-- der Hals   einer Glasflasche bezeichnet, die mit einer   Dichtmembrane--2--aus   an ihrer Unterseite mit einem thermoplastischen   Kleber--3--bedeckter   Aluminiumfolie, einer   Pappeplatte-4--und   einer   Schnappkappe --5-- zu verschliessen   ist.

   Das in der Vertikalen hin- und hergehend verstellbare   Presswerkzeug --6-- besteht   aus einem Aufnahmestück   - -7-- aus Isoliermaterial,   einem   Gummiring--8--,   einer wassergekühlten, mit Hochfrequenzstrom gespeisten, das Aufnahmestück umgebenden   Heizspule--9--und   einem Druckluftzylinder--10-mit Manometer
Bei Handhabung des Gerätes werden die   Membrane-2-,   die   Pappeplatte-4-und   die   Kappe--5--mittels   des   Presswerkzeuges --6-- gegen   die Behälteröffnung gedrückt und dabei der Heizstrom eingeschaltet. Die Aluminiumfolie wird durch den hochfrequenten Induktionsstrom aufgeheizt, wodurch der thermoplastische Kleber erweicht und zum Haften gebracht wird.

   Die Heizdauer ist für gewöhnlich sehr kurz, meist weniger als 1 sec. Eine Frequenz von 20MHz und ein HF-Sender von   1, 5 kW   wurde als ausreichend befunden. 



   Die vorbeschriebene Arbeitsweise kann auch mit einem von Hand betriebenen Gerät ausgeführt werden ; die beschriebene Anordnung kann aber auch in vollautomatische Verschliessmaschinen eingebaut sein. In diesem Falle können gleichzeitig mehrere Geräte der beschriebenen Art gleichzeitig oder eines in Verbindung mit einem intermittierend rotierenden Arbeitstisch verwendet werden. Wenn Behälter mit Schraubkappen aus plastischem Material versehen werden sollen, kann zuerst die Membrane mit der Kappe aufgesetzt und dann der Behälter mittels einer Fördereinrichtung an einer dauernd eingeschalteten Hochfrequenzheizung vorbeigeführt werden. Auf letztgenannte Weise können sehr grosse Stückzahlen rasch verarbeitet werden. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zum Aufbringen einer Verschlussmembrane auf einen Behälter, wobei die Membrane unter Druck auf die Behältermündung aufgesetzt und mit dieser durch Heisssiegelung verbunden wird, EMI3.1 metallischen Behälter verwendet, wobei auf einen der Teile eine Schichte aus thermoplastischem Material aufgebracht ist, deren Erweichungspunkt niedriger ist als der Erweichungspunkt von Behälter und Membrane, und dass während oder nach dem Aufsetzen der Membrane auf die Behältermündung <Desc/Clms Page number 4> das Metall zumindest an der Berührungszone mittels eines Hochfrequenz-Induktionsstromes auf eine Temperatur gebracht wird, die nur die thermoplastische Schichte erweicht, so dass durch die Druckausübung weder die Membrane, noch der Behälter deformiert wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zur Druckausübung eine in an sich bekannter Weise mit einer Zwischenlage aus nachgiebigem Material versehene, nichtmetallische Kappe auf den Behälter aufgeschraubt wird und darnach die Erhitzung erfolgt. EMI4.1
AT427766A 1966-05-05 1966-05-05 Verfahren zum Aufbringen einer Verschlußmembrane auf einen Behälter AT266709B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT427766A AT266709B (de) 1966-05-05 1966-05-05 Verfahren zum Aufbringen einer Verschlußmembrane auf einen Behälter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT427766A AT266709B (de) 1966-05-05 1966-05-05 Verfahren zum Aufbringen einer Verschlußmembrane auf einen Behälter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT266709B true AT266709B (de) 1968-11-25

Family

ID=3561918

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT427766A AT266709B (de) 1966-05-05 1966-05-05 Verfahren zum Aufbringen einer Verschlußmembrane auf einen Behälter

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT266709B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2915118A1 (de) * 1978-04-18 1979-10-31 Nyffeler Corti Ag Verfahren zum aufbringen einer mit einem thermoplastischen material beschichteten folie mittels heissiegelns und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2915118A1 (de) * 1978-04-18 1979-10-31 Nyffeler Corti Ag Verfahren zum aufbringen einer mit einem thermoplastischen material beschichteten folie mittels heissiegelns und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3785149T2 (de) Innendichtung zum anzeigen unerlaubten oeffnens mittels hitze.
DE1297520B (de) Verfahren und Vorrichtung zum dichten Verschliessen von Behaeltern aus nichtmetallischem Material mit einer Metallfolie
EP0037101B1 (de) Mehrschichtfolie und Vorrichtung zum Verschluss von Gefässen
DE69207244T2 (de) Öffnungsvorrichtung für einen Verpackungsbehälter und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1953420C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Folie auf die Öffnung eines Behälters
DE3141069A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen und fuellen von behaeltnissen aus tiefziehbaren und versiegelbaren bzw. verschweissbaren folienbahnen aus kunststoffmaterial
DE3920324A1 (de) Behaelter mit schraub- oder stuelpdeckel
WO1998036969A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur induktionsversiegelung
AT266709B (de) Verfahren zum Aufbringen einer Verschlußmembrane auf einen Behälter
DE3722214A1 (de) Vorrichtung zum heisssiegeln von blisterpackungen
DE2105425C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur hermetisch abdichtenden Befestigung eines Kunststofforgans in einer in einer Platte oder starren Folie vorgesehenen Öffnung
DE2607101A1 (de) Ampulle mit einem hohlraum zur aufnahme von mittels einer injektionsspritze verabreichbaren arzneimitteln, verfahren zu deren herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
WO1996032341A1 (de) Behälter und verfahren zu dessen herstellung
DE1586325A1 (de) Verfahren zum Aufbringen einer Verschlussmembran auf einen Behaelter
DE1561945A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum dichten Verschliessen abgefuellter Gefaesse
EP0077756A1 (de) Vorrichtung zum Verschliessen von gefüllten Behältnissen
DE2718574A1 (de) Dichtverschluss fuer einen fluessigkeitsbehaelter und verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE2341728A1 (de) Verfahren zum verschliessen einer flasche oder eines aehnlichen behaelters und vorrichtung hierfuer
DE2437421A1 (de) Verfahren zum herstellen eines duennwandigen behaelters
DE2512882A1 (de) Verfahren zum verdeckeln von behaeltern
DE1913690C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines mechanisch steifen, gasdichten Verpackungsbehälters
DE1919621C3 (de) Verfahren und Werkzeug zum Herstellen eines Verschlusses für einseitig offene Behälter
DE3743522A1 (de) Schraubkappe zum dichtenden verschliessen von behaelter- oder verschlussstutzen
DE1779332A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Schweissen von Kunststoff-Folien,insbesondere bei Vakuumpackungen
DE2353304A1 (de) Kapselverschluss zum verschliessen von behaeltern verschiedener art und verfahren zu dessen herstellung