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Publication of AT26459BpublicationCriticalpatent/AT26459B/de
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Antriebsvorrichtung für gestürzte Räder von Motorwagen.
Um gestfirzte Räder von Motorfahrzeugen mittels einer Stirnradverzahnung antreiben zu können, musste den Antriebswellen gleichfalls eine entsprechend geneigte Lage gegeben werden, wodurch gewisse Komplikationen in der Konstruktion des Differentialgetriebes verursacht wurden.
Um eine gewöhnliche Diffcrentiatgetriebekonstruktion anwenden, d. h. die beiden vom Differentiale abgehenden Antriebswellen in eine Gerade verlegen zu können, werden, wie aus der Zeichnung ersichtlich, zufolge vorliegender Erfindung, die an den Enden der Antriebswellen a, a sitzenden Zahnräder b, b und die mit ihnen in Eingriff stehenden auf den angetriebenen gestürzten Laufrädern m, m sitzenden Zahnkränze n, n hyperboloidisch verzahnt.
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Claims (1)
PATENT-ANSPRUCH : Antriebsvorrichtung für gestürzte Räder von Motorwagen, dadurch gekennzeichnet.
EMI1.1
EMI1.2
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AT26459D1905-11-031905-11-03Antriebsvorrichtung für gestürzte Räder von Motorwagen.
AT26459B
(de)
Luftschiff, bei welchem die Maschine gemeinsam mit ihrem angeschlossenen Propeller gegenüber dem Luftschiffkörper in der wagerechten Ebene gedreht werden kann.
Verbindung der ungefederten Triebachse eines Schienenfahrzeuges mit der exzentrisch zu ihr liegenden, abgefederten Antriebswelle mittels Hebel- oder Gelenkkupplungen.