AT264572B - Schneepflug-Zusatzgerät - Google Patents

Schneepflug-Zusatzgerät

Info

Publication number
AT264572B
AT264572B AT78566A AT78566A AT264572B AT 264572 B AT264572 B AT 264572B AT 78566 A AT78566 A AT 78566A AT 78566 A AT78566 A AT 78566A AT 264572 B AT264572 B AT 264572B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
snow plow
sleeve
attachment according
spindle
plow attachment
Prior art date
Application number
AT78566A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Kahlbacher
Original Assignee
Anton Kahlbacher
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anton Kahlbacher filed Critical Anton Kahlbacher
Priority to AT78566A priority Critical patent/AT264572B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT264572B publication Critical patent/AT264572B/de

Links

Landscapes

  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schneepflug-Zusatzgerät 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 zeigt das erfindungsgemässe Schneepflug-Zusatzgerät in Seitenansicht, bei dem die Anhebung bzw. Absenkung mittels Kurbelantrieb bewerkstelligt wird, Fig. 2 eine Räumleiste in Vorderansicht, Fig. 3 zwei Segmente eines geteilten Schneepfluges von hinten mit dem erfindungsgemässenSchneepflug-Zusatzgerät, Fig. 4 eine weitere Ausführungsmöglichkeit dieses Zusatzgerätes, Fig. 5 dessen Anordnung auf zwei Segmenten eines bekannten Schneepfluges in Rückansicht, Fig. 6 in Seitenansicht die maschinelle Bedienung der Vorrichtung, Fig. 7 die Anordnung auf zwei Segmenten einer geteilten Pflugschar von hinten, Fig. 8 einen Schnitt durch eine Räumleiste nach   der Linie 1-1   von Fig. 2 und die Fig. 9 und 10 weitere Ausführungsmöglichkeiten von Räumleisten in Seitenansicht. 



   Nach dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. l bis 3 besteht das Schneepflug-Zusatzgerät aus einem Tr4agrahmen -- 1 -- mit Räumleiste -- 2 --, die vorzugsweise aus polymerem Kunststoff besteht, aber auch aus irgendeinem andern geeigneten Material hergestellt sein kann. Der Tragrahmen -- 1 -- 
 EMI2.2 
 aus der   Hülse-l*-verhindert.   



   Mit dem Rahmen -- 1 -- ist in an sich bekannter Weise ein Laufrad -- 6 -- schwenkbar verbunden, durch das der Abstand der   Räumleiste-2-vom   Boden bestimmt wird. Da sich die Schürfkante der Rüumleiste -- 2 -- während des Betriebes ständig abnutzt, kann die   Achse-8- des Laufrades- 6-   in verschiedene Lagerungen -- 8' -- eingesetzt und damit eingestellt werden nach dem Abnutzungsgrad der   Räumleiste-2-.   



   Die Lagerung des   Laufrades - 6 -- weist   am Ende eines von ihr wegweisendenArmes -- 27 -- eine   Hülse - 7 - auf.   die um einen mit dem Tragrahmen -- 1 -- fest verbundenen Lagerbolzen drehbar ist. Somit kann sich das   Laufrad -- 6 - jeder   Richtungsänderung des Schneepfluges leicht anpassen. 



   Da das erfindungsgemässe Schneepflug-Zusatzgerät nicht als selbständiges   Räumgerät,   sondern als Anbau an bestehende Schneepflüge vorgesehen ist, muss dafür gesorgt werden, dass die am Boden hinstreichende   Räumleiste-2-eng   an der Schürfleiste -- 9 -- des Pflugrahmens -- 13 -- anliegt. 



  Gleichzeitig muss die   Räumleiste -- 2 -- bei   Auftreten eines unvermittelten Widerstandes zur Verhinderung einer Beschädigung des Gerätes ausweichen können. 



   Dies wird dadurch erreicht, dass zwei am Tragrahmen -- 1 -- befestigte, über Umlenkrollen -- 11 -mit dem Pflugrahmen -- 13 -- verbundene und elastisch gehalterte Ketten od.   dgl. - 10 -- (Fig. 1   und 3) verwendet werden, die den Tragrahmen-l-in Richtung der Pflugschar ziehen und die Räum-   leiste - 2 - fest   an die Schürfleiste -- 9 -- pressen. Um die Stärke der Federspannung einzustellen, sind im Zuge der Ketten -- 10 -- Spannschrauben -- 12 -- eingeschaltet, Durch diese Anordnung wird die   Räumleiste-2-.   wie gewünscht, fest mit der Schürfleiste -- 9 -- des Pfluges zusammengehalten, kann aber bei einem auftretenden Widerstand nach hinten ausschlagen und kehrt nach Überwindung des Widerstandes wieder in ihre vorige Stellung zurück.

   Sollte der Ausschlag zur Überwindung des Hindernisses unzureichend sein, dann würde die bekannte Absicherung mittels des Scherbolzens -- 28 -- wirksam werden, der bei auftretender Überbeanspruchung abreisst, so dass die Pflugschar mit der Räumlei-   ste-2-noch   weiter nach hinten ausweichen kann. 



   In Fig. 3 ist die Anordnung eines nachdem Ausführungsbeispiel von Fig. l ausgebildeten SchneepflugZusatzgerätes an zwei Segmenten eines geteilten Schneepfluges von hinten gezeigt. Je ein erfindungsgemässes Gerät ist an jedem Segment auf dem durchgehenden Tragrohr -- 4 -- des Pfluges aufgehängt. 



  Es sei noch besonders darauf hingewiesen, dass die elastische Lagerung durch die Druckfeder -- 14 -- bei Auftreten von kleineren Hindernissen auch einAnheben der   Räumleiste-2-ermöglicht.   Zweckmässig wird die Kraft der   Feder - 14 - und   die Spannung der Ketten -- 10 -- so aufeinander abgestimmt, 
 EMI2.3 
 ten ausschlägt. 



   Soll das Schneepflug-Zusatzgerät ausser Betrieb gebracht werden, wird es vermittels der durch die 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Kurbel -- 5 -- angetriebenen Spindel -- 3' --, die sich mit ihrem Gewinde in der Hülse -- 3 --hochschraubt, abgehoben. Eine Drehung der Kurbel in Gegenrichtung bewirkt ein Absenken und damit InBetriebsetzen des Schneepflug-Zusatzgerätes. 



   In den Fig. 6 und 7 ist wieder eine Ausführungsmöglichkeit gezeigt, die grundsätzlich der von den Fig. 1 und 3 ähnelt, wo jedoch das An- und Absenken automatisch durch einen   Motor -- 21-- bewerk-   stelligt wird. Dieser kann als Elektro-, Hydraulik-, Pneumatikmotor od. dgl. ausgebildet sein. 



   Am Mantel der   Hülse3-- ist   hier eine Zahnstange -- 19 -- angeordnet, die mit einem am 
 EMI3.1 
 Wirtschaftlichkeit der Anordnung erhöht. 



   In den Fig. 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit dargestellt. Hier besteht der Tragrahmen aus zwei durch einen Schwenkbolzen -- 29 -- verbundenen Teilen -- 1, 1a --, wobei der Teil - la-schwenkbar am   Tragrohr - 4 -- aufgehängt   ist. Am   Teil-l-des   Tragrahmens einerseits und am Oberteil der Pflugschar 13 anderseits angreifende, elastisch gehalterte   Ketten-10-   od. dgl. pressen die   Räumleiste-2- gegen   die Hinterseite der Schürfleiste -- 9 -- der Pflugschar. 



  Bei Auftreffen der   Räumleiste -- 2 -- auf   einen Widerstand, wird der   Teil-l-des   Tragrahmens zu- 
 EMI3.2 
 um das Tragrohr -- 4 --. Auch bei dieser Ausführung kann eine Regelung der Kettenspannung vorgesehen werden, die in den Zeichnungen aber nicht angedeutet wurde. 



   Da das Schneepflug-Zusatzgerät vorzugsweise für weichen Matschschnee, wie er sich bei der Schwarzräumung durch Aufbringen von Salz oder sonstigen chemischen Mitteln ergibt, Verwendung finden soll, genügt als Material für die   Räumleiste -- 2 -- ein   polymerer Kunststoff, der gleichzeitig den Vorteil bietet, dass er von den chemischen Mitteln nicht korrodiert wird. Diese   Matschleiste-2-   kann jedoch zur Verstärkung und Erhöhung der Elastizität mit einer Stahllamelle -- 17-- verschen werden, die in Fig. 2 und der zugehörigen Fig. 8, die diese Ausführung in einem Schnitt nach der Linie   I-I   wiedergibt, in den Kunststoff eingegossen ist, wobei Öffnungen -- 18 -- in der Stahllamelle-17einen Durchtritt des Kunststoffes beim Guss oder Pressen ermöglichen und die Lamelle -- 17 -- fest umklammert halten. 



   In den Fig. 9 und 10 sind zwei Schürfleisten -- 2 -- im Schnitt dargestellt, in denen die Lamelle   -     171 -- aussen   angeordnet ist, wobei sie in Fig. 9 nur die Vorderfront bedeckt und in Fig. 10 das Kunststoffmaterial teilweise umfasst. Selbstverständlich können die erfindungsgemässen Matschleisten-2in ihrer Ausbildungsform mannigfachen Variationen unterliegen. 



   Mit dem erfindungsgemässen Schneepflug-Zusatzgerät ist einem dringenden Bedürfnis abgeholfen, denn das an jedem Schneepflug anzubringende Gerät ist dessen normaler Verwendung in keinem Falle hinderlich, steht aber anderseits bei Notwendigkeit sofort zur Verfügung. Es ist somit nicht mehr erforderlich nur für die Matschschneeräumung allein bestimmte aufwendige Geräte bereitzuhalten, was die an sich kostspielige Schneeräumung in erwünschter Weise wesentlich verbilligt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schneepflug-Zusatzgerät mit einer gelenkig aufgehängten Schürfleiste zur Entfernung des Matsches, dadurch gekennzecihnet, dass das Gerät aus einer auf einem Tragrahmen   (1)   angeordneten, zusätzlich zur Schürfleiste (9) des Schneepfluges vorgesehenen und diese überragenden Rüumleiste (2) besteht, wobei der Tragrahmen   (1)   samt der Räumleiste (2) um das Tragrohr (4) der Schneepflugschar schwenkbar und durch federnd elastische Mittel gegen die Hinterseite der Schürfleiste (9) gepresst, an dieser elastisch festgehalten ist.

Claims (1)

  1. 2. Schneepflug-Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieräum- leiste (2) wegklapp-oder hochziehbar ist.
    3. Schneepflug-Zusatzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Hochziehen der Räumleiste (2) am Tragrohr (4) eine Hülse (3) angeordnet ist, in der eine verstellbare Spindel <Desc/Clms Page number 4> (31) lagert, deren Ende in einer Hülse (1') des Tragrahmens (1) verschieb-und durch einen Anschlag fixierbar ist.
    4. Schneepflug-Zusatzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (31) einen Schraubengang aufweist, vermittels dem sie durch Betätigung der am Spindelende angeordneten Kurbel (5) im korrespondierenden Schraubengang der Hülse verstellbar ist, wobei sie die mit ihr verbundene Räumleiste (2) anhebt.
    5. Schneepflug-Zusatzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Mantel der Hülse (3) eine Zahnstange (19) angeordnet ist, die mit einem am Tragrohr (4) festsitzenden Zahnrad (20) kämmt, wobei ein wechselseitig drehender Motor (21), der als Elektro-, Hydraulik-, Pneumatikmotor od. dgl. ausgebildet ist, über eine Untersetzung (22) das Zahnrad (20) antreibt und die Hülse (3) über die Zahnstange (19) höhenverstellt.
    6. Schneepflug-ZusatzgerätnachAnspruehS, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwen- dung von mehreren Pflugscharsegmenten zum Anheben bzw. Absenken der an jedem Segment angesetzten Räumleiste (2) durch Kardangelenke (24) verbundene Wellen (23, 231) Verwendung finden.
    7. Schneepflug-Zusatzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Boden der Hülse (11) und dem in ihr beweglichen Ende der Spindel (31) eine Druckfeder (14) angeordnet ist, durch die sich der Tragrahmen (1) elastisch am Spindelende abstützt, wobei ein an der Spindel (3') befestigter, in einem Schlitz (15) der Hülse (11) geführter Bolzen (16) die Verschiebung zwischen Tragrahmen (1) und Spindel (31) begrenzt.
    8. Schneepflug-Zusatzgerät nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, EMI4.1 te aufweist, von denen jeweils eine durch Verschwenkung der Räumleiste um 1800 zum Einsatz kommt.
    9. Schneepflug-Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federelastischen Mittel, die die Räumleiste (2) gegen die Hinterseite der Schürfleiste (9) des Pflugrahmens (13) pressen, aus elastisch gehalterten Ketten, Federn od. dgl. (10) bestehen oder hydraulischer bzw. pneumatischer Natur sind.
    10. Schneepflug-Zusatzgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ketten (10) durch Spannschrauben (12) in der Stärke ihrer elastischen Halterung regelbar sind, 11. Schneepflug-Zusatzgerät nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Räumleiste (2) aus polymerem Kunststoff od. dgl. besteht.
    12. Schneepflug-Zusatzgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in die Räumleiste (2) zur Verstärkung eine Stahllamelle (17) eingezogen oder eingegossen ist.
    13. Schneepflug-Zusatzgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahllamelle (17) Öffnungen (18) aufweist.
    14. Schneepflug-Zusatzgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Räumleiste (2) von einer Stahllamelle (171) ganz oder teilweise umhüllt bzw. bedeckt ist.
AT78566A 1966-01-28 1966-01-28 Schneepflug-Zusatzgerät AT264572B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT78566A AT264572B (de) 1966-01-28 1966-01-28 Schneepflug-Zusatzgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT78566A AT264572B (de) 1966-01-28 1966-01-28 Schneepflug-Zusatzgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT264572B true AT264572B (de) 1968-09-10

Family

ID=3499681

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT78566A AT264572B (de) 1966-01-28 1966-01-28 Schneepflug-Zusatzgerät

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT264572B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3793752A (en) * 1972-12-29 1974-02-26 Loed Corp Convertible snow plow with auxiliary ground support
US4255878A (en) * 1978-01-12 1981-03-17 Ab Mahler & Soner Combination plough
US4615130A (en) * 1985-05-28 1986-10-07 Gerald Racicot Snowplow mounted on longitudinal frame attachable to chassis
DE8811708U1 (de) * 1988-09-15 1989-05-03 ESCHER Geräte und Maschinen-Vertriebsgesellschaft mbH, 8530 Neustadt Räumschild für einen Schneepflug

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3793752A (en) * 1972-12-29 1974-02-26 Loed Corp Convertible snow plow with auxiliary ground support
US4255878A (en) * 1978-01-12 1981-03-17 Ab Mahler & Soner Combination plough
US4615130A (en) * 1985-05-28 1986-10-07 Gerald Racicot Snowplow mounted on longitudinal frame attachable to chassis
DE8811708U1 (de) * 1988-09-15 1989-05-03 ESCHER Geräte und Maschinen-Vertriebsgesellschaft mbH, 8530 Neustadt Räumschild für einen Schneepflug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2651113C3 (de) Saugbagger
DE2437723C2 (de) Straßenpflug, insbesondere zum Schneeabtragen
AT264572B (de) Schneepflug-Zusatzgerät
DE3628605A1 (de) Heuwerbungsmaschine
CH649333A5 (de) Maschine fuer das spuren und planieren von ski-loipen bzw. ski-pisten.
DE1658394B1 (de) Schneepflug mit zusaetzlicher Matschraeumleiste
DE3237944C2 (de)
DE514326C (de) Stromabnehmer, dessen schwingbar gelagertes und als Grossflaechenplatte ausgebildetes Schleifstueck mittels einer Parallelogrammfuehrung waagerecht oder annaehernd waagerecht gehalten wird
DE827431C (de) Pflug, insbesondere Tiefkulturpflug, bei dem das Streichblech in einzelne umlaufendeFlaechen unterteilt ist
DE69924947T2 (de) Batterietragestruktur für Schneeräumgeräte
AT250427B (de) Schneeräumgerät
AT90755B (de) Motorpflug, dessen Pflugrahmen an dem Tragrahmen mittels eines Gelenkstückes angelenkt ist, an welchem die Scharheb- und -senkvorrichtung angreift.
AT60203B (de) Motorpflug.
DE2065672C3 (de) ätein- und Überlastsicherung für Volldrehpflüge
AT166096B (de) Hilfsantrieb für Fahrräder
DE1949832A1 (de) Schneepflug
DE2712671C2 (de) Vorrichtung zur Änderung der Drehrichtung des Häckselorganes eines Feldhäckslers
AT165737B (de) Fahrzeug mit Raupenantrieb
DE350763C (de) Pfluggeraet, insbesondere fuer Kraftpfluege
AT375805B (de) Anbau- oder aufsatteldrehpflug
AT243110B (de) Wendevorrichtung für Kraftfahrzeuge, vorzugsweise Motorpflüge
AT298855B (de) Hydraulische Vorrichtung zum Verdrehen des Grindels von Wendepflügen
DE2445639A1 (de) Motorgrader
AT166078B (de) Trittvorrichtung an Grabschaufeln u. dgl.
AT233296B (de) Ein- oder Mehrscharpflug mit einer Einrichtung zum Grenzpflügen