AT264399B - Webschaft - Google Patents

Webschaft

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AT264399B
AT264399B AT214166A AT214166A AT264399B AT 264399 B AT264399 B AT 264399B AT 214166 A AT214166 A AT 214166A AT 214166 A AT214166 A AT 214166A AT 264399 B AT264399 B AT 264399B
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AT
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shaft
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heald frame
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shaft hook
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AT214166A
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Grob & Co Ag
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Webschaft 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 terer Vorteil besteht darin, dass zur Einhaltung der gewünschten kraftschlüssigen Grundstellung nur eine einzige als Anschlag dienende Mutter erforderlich ist. Gleichermassen ist in an und für sich bekannter Weise ein Drehen des Schafthakens um seine Längsachse in seiner Grundstellung vermieden. 



   Die nachfolgende Beschreibung mit den zugehörigen Darstellungen dient zur Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung. Fig. 1 zeigt einen Aufriss der rechten oberen Ecke eines Webschaftes mit einer ersten Ausführungsform der Aufhängevorrichtung in Grundstellung ; Fig. 2 zeigt einen Seitenriss links gemäss Fig. 1. Fig. 3 zeigt einen Seitenriss links gemäss Fig. 2, jedoch mit rückgestelltem und in 
 EMI2.1 
 Schafthaken im Seitenriss links und Fig. 6 zeigt im vergrösserten Massstab einen Grundriss des oberen Lagers in Fig. 5. 



   In Fig. 1,   2   und 3 ist das rechte Ende des oberen Schaftstabes   mit-l-,   der obere Teil der rechten Seitenstütze   mit -2-- bezeichnet.   Zusammen mit einem der Einfachheit halber nicht dargestellten unteren Schaftstab und einer linken Seitenstütze bilden sie einen Webschaft. Dieser ist mit je einer oberen   Litzentragschiene --3- und   einer nicht dargestellten unteren Litzentragschiene ausgerüstet, auf welche Schienen Weblitzen-4-aufgeschoben sind. Der obere   Schaftstab-l-ist   durch beispielsweise eine in seiner Längsrichtung verlaufende Befestigungsschraube --6-- mit der Seitenstütze --2-lösbar verbunden. Im Ende des Schaftstabes ist zu diesem Zweck in bekannter Weise eine Einlage-5angebracht.

   Der Kopf --7-- der Befestigungsschraube ist in der   Seitenstütze --2-- versenkt.   



   An der Aussenseite der   Seitenstütze --2--,   die beispielsweise aus verdichtetem Hartholz hergestellt ist, ist die Aufhängevorrichtung als Verbindung zu den nicht dargestellten Schaftzügen der FachbildeEinrichtung angebracht. Ihr Bügel --8-- ist mit Nieten-9-od. dgl. an der   Seitenstütze --2-- befe-   stigt. Werden die Seitenstützen aus flachen Metallbändern hergestellt, so können diese in bekannter 
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 cher wird der Schafthalken --14-- unter Einfügung einer Schraubenfeder --15-- gesteckt. Der Schaft-   haken -14-- ist   an seinem oberen Ende, einen Haken --16-- bildend, zurückgebogen.

   In diesem obe- 
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 schlag für die   Feder -15-- dienenden   unteren Ende --17b-- der Längsrippe und dem unteren Schenkel -   11- des Bügels -8-- ist   die erwähnte Schraubenfeder-15-auf den   Schafthaken-14-aufgescho-   ben. Das durch das Durchgangsloch --13-- vorspringende untere Ende des Schafthakens --14-- weist ein Gewinde-18-auf, auf welches die zweckmässigerweise selbsthemmende Mutter --19-- aufgeschraubt ist. 



   In Fig. 1 und 2 ist der Schafthaken in seiner Grundstellung gezeigt. Die Mutter --19-- liegt dank der als Druckfeder wirkenden Schraubenfeder --15-- kraftschlüssig am unteren   Schenkel--11- an.   Es ist dies einer der Vorteile des erfindungsgemässen Schafthakens, denn es ist keine Gegenmutter erforderlich, um ihn in seiner Grundstellung zu halten. Die zweckmässigerweise selbsthemmende   Mutter-19-   lässt sich ohne Schwierigkeiten einstellen, denn in der Grundstellung hindert die   Längsrippe --17-- den   Schafthaken --14-- daran, sich zu drehen. 
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 drehen. In dieser Lage liegt das   Ende --17a-- der Längsrippe --17-- am   oberen   Schenkel-10- an.   



   In Fig. 4 wird dargestellt, wie bei rückgestelltem   Schafthaken --14- das   obere Ende --17a-- der Längsrippe aus   der Führung -12a- austritt   und nach einer leichten Drehung gegen   den Schenkel-10-   abgestützt werden kann. Durch den Druck der Schraubenfeder --15-- oder durch andere zweckmässig erscheinende Massnahmen ist der Schafthaken-14-gegen unbeabsichtigtes Zurückdrehen gesichert. Die durch die   Mutter -19-- gegebene   Einstellung der Höhe des Schafthakens --14-- bleibt erhalten. 



   In Fig. 5 und 6 ist dargestellt, wie es im Sinne der Erfindung möglich ist, den Schafthaken der Aufhängevorrichtung auch ausschwenken zu können. Zu diesem Zweck wird der Schafthaken-14-- anschliessend an das obere Ende --17a-- der Längsrippe --17-- (Fig. 1 bis 3) bei --20- auf eine Länge, 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4>
    6. Webschaft nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft des Schafthakens (14) zwischen dem einen Ende der Rippe (17) und dem Haken (16) eine Stelle (20) von vermindertem Querschnitt aufweist, deren Durchmesser kleiner ist als die Breite des Schlitzes (25).
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