AT262852B - Elektromagnetisches Horn, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektromagnetisches Horn, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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AT262852B
AT262852B AT1007065A AT1007065A AT262852B AT 262852 B AT262852 B AT 262852B AT 1007065 A AT1007065 A AT 1007065A AT 1007065 A AT1007065 A AT 1007065A AT 262852 B AT262852 B AT 262852B
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Bosch Gmbh Robert
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  Elektromagnetisches Horn, insbesondere für Kraftfahrzeuge 
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Horn, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit topfförmigem Blechgehäuse sowie einer durch ein Magnetsystem in Schwingung versetzbaren Membran, die mit ihrer Randzone auf einem Ringflansch des Gehäuses festgespannt ist. 



   Durch die franz. Patentschrift   Nr. 1. 186. 594   ist eine Fanfare mit einem aus Kunststoff bestehenden schneckenförmigen Schalltrichter bekannt, der mit seinem umgebogenen Rand die Aussenränder der Membran und des Gehäuses umgreift ; diese Ausbildung ist jedoch insofern nachteilig, als das Umbördeln des Randes des Schalltrichters umständlich und aufwendig ist und dadurch trotzdem keine zuverlässige Befestigung der Membran am Gehäuse gewährleistet ist. 



   Nach der Erfindung werden nun bei elektromagnetischen Hörnern der eingangs beschriebenen Bauart diese Nachteile in einfacher Weise dadurch vermieden, dass die Membran und der Ringflansch des Blechgehäuses an ihrer Randzone durch einen aufgespritzten Thermoplast-Überzug mit U-förmigem Querschnitt zusammengehalten sind. 



   In den Zeichnungen ist in Fig. 1 ein elektromagnetisches Horn bekannter Art mit am Blechgehäuse festgenieteter Membran im Mittelschnitt veranschaulicht ; Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Befestigung der Membran am Gehäuse im Ausschnitt. 



   Das in   Fig. 1   dargestellte elektromagnetische Horn hat ein topfförmiges Blechgehäuse 10, an dessen Boden der Eisenkern 11 eines Magnetsystems befestigt ist ; die Öffnungsrandzone des Gehäuses 10 bildet einen Ringflansch 12, auf dem eine kreisrunde Membran 13 mit ihrer Randzone aufliegt. Die Membran 13 trägt an ihrem Mittelabschnitt einen mit dem Eisenkern 11 zusammenwirkenden Anker 14 und ist an ihrer Randzone am Ringflansch 12 des Gehäuses durch Hohlniete 15 festgespannt, die unmittelbar an diesen beiden Teilen angreifen. 



   Der Ringflansch 12 des Gehäuses 10 hat einen abgebogenen Endabschnitt 16, durch den die Membran 13 an ihrem Aussenrand begrenzt ist. Dieser Endabschnitt 16 schützt den Rand der dünnen Membran 13 und erleichtert deren Festnieten am Ringflansch 12 des Gehäuses 10. Die Membran 13 kann auch durch eingespritzte Thermoplast-Niete am Ringflansch des Gehäuses festgespannt sein. 



   Bei dem in Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäss ausgebildeten elektromagnetischen Hornes hat der Ringflansch 12 keinen abgebogenen Endabschnitt. Die Membran 13 und der Ringflansch 12 des Blechgehäuses 10 sind an ihrer Randzone durch einen aufgespritzten Thermoplast-Überzug 17 mit U-förmigem Querschnitt zusammengehalten. 



   Die Verwendung eines thermoplastischen Werkstoffes für die Befestigungsmittel ist insofern vorteilhaft, als sich dieser Werkstoff beim Erkalten etwas zusammenzieht und eine feste Verbindung zwischen der Membran 13 und dem Ringflansch 12 des Blechgehäuses 10 gewährleistet. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Elektromagnetisches Horn, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit topfförmigem Blechgehäuse sowie <Desc/Clms Page number 2> einer durch ein Magnetsystem in Schwingung versetzbaren Membran, die mit ihrer Randzone auf einem Ringflansch des Gehäuses festgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (13) und der Ringflansch (12) des Blechgehäuses (10) an ihrer Randzone durch einen aufgespritzten Thermoplast-Überzug (17) mit U-förmigem Querschnitt zusammengehalten sind (Fig. 2).
AT1007065A 1964-11-26 1965-11-08 Elektromagnetisches Horn, insbesondere für Kraftfahrzeuge AT262852B (de)

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