AT117969B - Signalgeber für Kraftfahrzeuge mit elektromagnetisch angeregter Schallplatte. - Google Patents

Signalgeber für Kraftfahrzeuge mit elektromagnetisch angeregter Schallplatte.

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  Signalgeber für Kraftfahrzeuge mit elektromagnetisch angeregter Schalplatte. 



   Die Erfindung bezieht sich auf akustische Signalgeber, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die eine elektromagnetisch zu Schwingungen angeregte Schallplatte besitzen. Bei derartigen Signalgeber ist der Anker des Elektromagneten meistens durch einen Bolzen mit der Schallplatte verbunden. Zwecks   Führung   des Bolzens in der Achsrichtung ist dieser entweder mit einer Führungsfeder verschraubt oder vernietet, oder er gleitet in einer Büchse. Beide Ausführungsarten sind nachteilig. Der Einbau des mit der Führungsfeder fest verbundenen Bolzens ist umständlich, während die Gleitführung die Schwingungen dämpft. Hat der Bolzen zuviel Spiel in der   Büchse,   so ist die Führung des schwingenden Systems mangelhaft und es können Schwingungen auftreten, die nicht in der gewollten Richtung liegen.

   Ist das Spiel zu gering, so wirkt wiederum die dadurch hervorgerufene starke Reibung dämpfend auf die Schwingungen. 



   Die Erfindung beseitigt die geschilderten Übelstände und bringt ausserdem eine erhebliche Vereinfachung mit sich. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäss das freie Ende des Ankerbolzens mit einem Zapfen in einer Vertiefung gelagert, die an einer zweckmässig mit Vorspannung an beiden Enden befestigten Blattfeder vorgesehen ist. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, u. zw. zeigen : Fig. 1 einen Signalgeber im senkrechten Mittelschnitt, Fig. 2 die Führungsfeder im Längsschnitt und Fig. 3 dieselbe von oben gesehen. 



   Das Gehäuse besteht aus den beiden Teilen a und b, zwischen deren Flanschen die gewellte Schallplatte c an ihrem Rand eingespannt ist. Von dem Schallrohr d zeigt Fig. 1 nur ein Bruchstück. Der Elektromagnet   e ist   in dem Gehäuseteil a in beliebiger Weise befestigt. Der Anker f des Elektromagneten sitzt an einem Bolzen g, der in der Mitte der Schallplatte c befestigt ist. Der Magnetkern h besitzt eine durchgehende Längsbohrung für den freien Durchtritt des Ankerbolzens g, dessen oberes Ende geführt wird. Für diesen Zweck ist eine Blattfeder i vorgesehen, die an beiden Enden Löcher   kfür   ihre Befestigung durch Schrauben m aufweist. 



   In der Mitte der Blattfeder befindet sieh eine   eingedrückte   Vertiefung oder ein Buckel n, in welchen der Zapfen o des Ankerbolzens ragt. Hiedurch wird der Bolzen an seinem freien Ende geführt. Zweckmässig wird die Blattfeder i vorgespannt, indem man ihre Enden nach unten abbiegt (s. Fig. 2), so dass die Feder beim Anziehen der Schrauben m im mittleren Teil nach unten durchgebogen wird. 



   Um die Blattfeder zwischen der oberen Gehäusewand und dem Elektromagneten unterbringen zu können, ist der Gehäuseteil a oben mit einer   Durehkröpfung   p versehen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Signalgeber für Kraftfahrzeuge mit elektromagnetisch angeregter Schallplatte, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des mit der Schallplatte verbundenen Ankerbolzens (g) in einer Vertiefung an der Führungsfeder (i) zapfenartig gelagert ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Signalgeber nach Anspruch 01, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfeder mit Vorspannung an beiden Enden befestigt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT117969D 1927-11-28 1928-11-16 Signalgeber für Kraftfahrzeuge mit elektromagnetisch angeregter Schallplatte. AT117969B (de)

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