AT256813B - Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfamiden

Info

Publication number
AT256813B
AT256813B AT53165A AT53165A AT256813B AT 256813 B AT256813 B AT 256813B AT 53165 A AT53165 A AT 53165A AT 53165 A AT53165 A AT 53165A AT 256813 B AT256813 B AT 256813B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sulfamide
methyl
preparation
reacted
general formula
Prior art date
Application number
AT53165A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Sandoz Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US375288A external-priority patent/US3320314A/en
Application filed by Sandoz Ag filed Critical Sandoz Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT256813B publication Critical patent/AT256813B/de

Links

Landscapes

  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfamiden 
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfamiden der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 worin   R-Rg   gleich oder verschieden sind und je für Wasserstoff oder Chlor stehen und   R6   Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen bedeutet. 



   Erfindungsgemäss gelangt man zu den Verbindungen der allgemeinen Formel I, indem man Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI1.2 
 worin   R. i-R   obige Bedeutung haben, mit Sulfamid umsetzt. 



   Die Reaktion sekundärer Benzylamine der allgemeinen Formel II mit Sulfamid geschieht zweckmässigerweise in Gegenwart eines tertiären Amins als Lösungsmittels bei einer Temperatur zwischen 50 und 250  C, vorzugsweise zwischen 55 und 125  C, z. B. unter Rückfluss bei Siedetemperatur des Reaktionsgemisches. Die Reaktion kann unter Rühren durchgeführt werden, doch ist dies nicht unbedingt notwendig. 



   Als tertiäre Amine können   erfindungsgemäss   aliphatische, aromatische, araliphatische oder gemischt aliphatisch-aromatische Amine verwendet werden, sowie auch stickstoffhaltige basische Heterocyclen wie z. B.   N-nied. Alkylpyrrole,   Pyridine oder Chinoline. 



   Die Reaktion primärer Benzylamine   (R   = H) mit Sulfamid wird zweckmässigerweise in wässerigem Äthanol am Rückfluss durchgeführt. 



   Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel I können anschliessend auf an sich bekannte Weise aus dem Reaktionsgemisch isoliert und gereinigt werden, z. B. durch Destillation, Umkristallisation und/oder Chromatographie. 



   Zu den Verbindungen der allgemeinen Formel II kann man gelangen, indem man entweder ein Gemisch, bestehend aus einem Benzaldehyd der allgemeinen Formel 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 worin   R. i-Rg   obige Bedeutung haben, einem primären Alkylamin der allgemeinen Formel 
 EMI2.1 
 worin   R6   obige Bedeutung hat, und einem niedrigen aliphatischen Alkohol, vorzugsweise Isopropylalkohol, katalytisch hydriert oder ein Benzoesäurechlorid der allgemeinen Formel 
 EMI2.2 
 worin   R. i-Rg   obige Bedeutung haben, mit einem Alkylamin der allgemeinen Formel VII in einem inerten Lösungsmittel umsetzt und das dabei entstandene N-Alkyl-benzamid anschliessend mit Hilfe von Lithiumaluminiumhydrid reduziert.

   Eine weitere Methode besteht darin, dass man ein entsprechend substituiertes Benzylbromid der allgemeinen Formel 
 EMI2.3 
 worin   R-Rg obige   Bedeutung haben, mit einem primären Alkylamin der allgemeinen Formel VII umsetzt. 



   Verbindungen der allgemeinen Formel II, in der   Rg   Wasserstoff bedeutet, können hergestellt werden, indem man eine Verbindung der allgemeinen Formel VI mit Hexamethylentetramin umsetzt und das Reaktionsprodukt anschliessend mit Hilfe von wässeriger Salzsäure zersetzt. 



   Die erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen der allgemeinen Formel I entfalten eine charakteristische dämpfende Wirkung auf das Zentralnervensystem mit sehr geringen oder überhaupt keinen direkten peripheralen Effekten. Ausserdem wirken sie   krampflösend   und narkosepotenzierend und unterdrücken spinale Reflexe. Anderseits üben die Verbindungen der allgemeinen Formel I im therapeutisch verwendeten Dosenbereich keine anästetischen, primär-analgetischen oder diuretischen Wirkungen aus. 



  Sie sind weder Reserpin-, Serotonin-, noch Histamin- oder Bradykinin-Antagonisten und potenzieren auch nicht die Wirkung von Dopa. 



   Auf Grund dieser spezifischen Wirkungsqualitäten stellen die Verbindungen der allgemeinen Formel I daher wertvolle Heilmittel dar, die zur gezielten Therapie verwendet werden können, vor allem als Sedativa, Tranquilizer, zur Narkosepotenzierung, Krampflösung und zur Bekämpfung von Angstzuständen. 



  Besonders wertvoll ist in dieser Hinsicht das   N-Methyl-N- (2, 4-dichlorbenzyl)-sulfamid,   das ausserdem noch entzündungshemmend wirkt. 



   Diese Verbindung zeichnet sich auch durch eine vergleichsweise sehr geringe Toxizität aus   (LDg oral   bei der Maus = 1180 mg/kg). 



   Die neuen Verbindungen können als Arzneimittel allein oder in entsprechenden Arzneiformen für orale oder parenterale Verabreichung verwendet werden. Zwecks Herstellung geeigneter Arzneiformen werden diese mit anorganischen oder organischen, pharmakologisch indifferenten Hilfsstoffen verarbeitet. 



  Als Hilfsstoffe werden z. B. verwendet : für Tabletten und Dragées : Milchzucker, Stärke, Talk, Stearin- 
 EMI2.4 
 



   Zudem können die Zubereitungen geeignete Konservierungs-, Stabilisierungs-, Netzmittel, Lösungsvermittler,   Süss- und   Farbstoffe, Aromantien usw. enthalten. 



     N-Methyl-N- (2, 4-dichlorbenzyl)-sulfamid-Tabletten   enthalten neben je 10 mg Magnesiumstearat und zwischen 150 und 250 mg Lactose je 5,10, 25,50 oder 100 mg des Wirkstoffes. Die mittlere Tagesdosis soll zwischen 50 und 300 mg betragen. 



   In den nachfolgenden Beispielen, die die Ausführung des Verfahrens erläutern, den Umfang der Erfindung aber in keiner Weise einschränken sollen, erfolgen alle Temperaturangaben in Celsiusgraden. 



  Die Schmelzpunkte sind unkorrigiert. 



   Beispiel   1 : N-Methyl-N- (2, 4-dichlorbenzyl) -sulfamid :   a)   N-Methyl-2, 4-dichlorbenzylamin :   In einen Schüttelautoclaven werden 53 g (0, 3 Mol) 2, 4-Dichlorbenzaldehyd, 150 g Isopropanol, 25 g aktiviertes Raney-Nickel und eine Lösung von 12, 4 g (0, 4 Mol) 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Methylamin in 125 cm3 Isopropanol gegeben. Der Autoclav wird mit Stickstoff ausgespült, anschliessend verschlossen und mit Wasserstoff bis zu einem Druck von 34 at gefüllt. Nach einstündigem Schütteln bei   500 ist   die Wasserstoffaufnahme beendet. Das Reaktionsgemisch wird auf Raumtemperatur abgekühlt und durch Celit filtriert. Aufarbeitung des Filtrats : Nach dem Entfernen des Lösungsmittels in einem Rotationsverdampfer wird der Rückstand bei 1 mm Druck destilliert.

   Die zwischen 77 und 80   
 EMI3.1 
    4-dichlorbenzylamin.12, 5   g (0, 08 Mol) N-Methyl-o-chlorbenzylamin und 5, 8 g   (0,06 Mol)   Sulfamid werden in 100 cm3 Pyridin gelöst. Die Lösung wird unter Rühren am Rückfluss so lange erhitzt, bis keine Gasentwicklung mehr zu beobachten ist. Anschliessend wird das Lösungsmittel im Vakuum am Rotationsverdampfer entfernt und der zähflüssige Rückstand aus Methanol/Wasser umkristallisiert. Das dabei erhaltene N-Methyl- 
 EMI3.2 
 
15 g (0, 08 Mol)   N-Methyl-3, 4-dichlorbenzylamin [Kp. 131-132  /19   mm, hergestellt nach dem im Beispiel l a) beschriebenen Verfahren und 7, 5 g (0, 08 Mol) Sulfamid werden in 100 cm3 Pyridin gelöst. 



  Die Lösung wird unter Rühren am Rückfluss so lange erhitzt, bis keine Gasentwicklung mehr zu beobachten ist. Anschliessend wird das Lösungsmittel im Vakuum am Rotationsverdampfer entfernt und der zähflüssige Rückstand aus Methanol/Wasser umkristallisiert. Das dabei erhaltene   N-Methyl-N- (3, 4-di-   
 EMI3.3 
 starke Bromwasserstoffentwicklung zu bewirken, hinzugefügt.

   Nach beendeter Umsetzung wird abgekühlt und das erhaltene rohe   2, 3, 6-Trichlorbenzylbromid   in 120 Teilen Chloroform gelöst. b)   2, 3, 6-Trichlorbenzylamin :   Eine Lösung von 27, 3 g (0, 1 Mol) rohem   2, 3, 6-Trichlorbenzylbromid   in 120 cm3 Chloroform wird im Eisbad gekühlt und anschliessend mit einer gesättigten Chloroformlösung von 15, 4 g (0, 11 Mol) Hexamethylentetramin versetzt und das ganze 24 h bei Raumtemperatur gerührt. Das ausgefallene kristalline Salz wird abfiltriert und das Filtrat weitere 24 h bei Raumtemperatur stehen gelassen. Das noch ausgefallene Salz wird abfiltriert und mit dem vorher erhaltenen vereinigt.

   Dieses Salz, das aus rohem   2, 3, 6-Trichlorbenzyl-hexamethylentetramin-bromid   besteht, wird zu 55 cm3 6-n Salzsäure hinzugefügt und das ganze einer Wasserdampfdestillation ausgesetzt. Der Kolbenrückstand wird mit 50% iger Natronlauge alkalisch gemacht und dreimal mit Diäthyläther ausgeschüttelt. Der Äther wird über Natriumsulfat getrocknet ; anschliessend abgedampft und der Rückstand im Vakuum destilliert. 



  Dabei geht das   2, 3, 6-Trichlorbenzylamin   bei   96-980 CjO, 7-0, 8   mm über. c)   N- (2, 3, 6-Trichlorbenzyl) -sulfamid : 4, 2   g (0, 02 Mol)   2, 3, 6-Trichlorbenzylamin, 3, 8   g (0, 04 Mol) Sulfamid und 80   cm3   Wasser werden zusammen unter Rühren am Rückfluss erhitzt. Anschliessend wird tropfenweise bis zum Entstehen einer klaren Lösung Äthylalkohol zugesetzt. Es wird danach noch während 10 h gerührt und erhitzt. Nach Abkühlung auf Raumtemperatur filtriert man das ausgefallene kristalline Produkt ab, kristallisiert es aus Äthanol um und erhält so das   N- (2, 3, 6- Trichlorbenzyl) -sulfamid   vom Fp. 117 bis   119 .   



   Beispiel 5   : N- (2, 4-Dichlorbenzyl) -sulfamid :   
 EMI3.4 
 alkohol zugesetzt. Nach lOstündigem Erhitzen unter Rühren am   Rückfluss   wird auf Raumtemperatur abgekühlt und das ausgefallene kristalline Produkt abfiltriert. Nach Umkristallisieren aus MethanolWasser erhält man das   N- (2, 4-Dichlorbenzyl) -sulfamid   vom Fp. 129 bis   130 o.   
 EMI3.5 
 einer klaren Lösung Äthylalkohol zugetropft. Nach   10stündigem   Erhitzen unter Rühren am Rückfluss wird auf Raumtemperatur abgekühlt und das ausgefallene kristalline Produkt abfiltriert. Nach Umkristallisieren aus Methanol-Wasser erhält man das   N- (2, 3, 4, 5, 6-Pentachlorbenzyl) -sulfamid   vom Fp. 



  204 bis   206 o.   



   Beispiel 7   : N- (2, 4, 5-Trichlorbenzyl)-sulfamid :     9, 4   g (0, 048 Mol)   2, 4, 5-Trichlorbenzylamin [Kp. 110 /2, 5   mm, das nach dem in Beispiel 4 a) und b)   beschriebenen Verfahren hergestellt wurde], 9, 6 g (0, 1 Mol) Sulfamid und 130 cm3 Wasser werden zusammen unter Rühren am Rückflusskühler erhitzt. Anschliessend wird bis zum Entstehen einer klaren   

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Lösung Äthylalkohol zugetropft. Nach   lOstundigem   Erhitzen unter Rühren am Rückfluss wird auf Raumtemperatur abgekühlt und das ausgefallene kristalline Produkt abfiltriert.

   Nach Umkristallisieren aus Methanol-Wasser erhält man das   N- (2, 4, 5- Trichlorbenzyl) -sulfamid   vom Fp. 151 bis 152 . 
 EMI4.1 
 a)   N-Methyl-N- (2, 3, 6-trichlorbenzyl)-amin : 40, 9   g (0, 15 Mol) rohes   2, 3, 6-Trichlorbenzylbromid,   erhalten nach dem in Beispiel 4 a) beschriebenen Verfahren, werden in 50 cm3 Chloroform aufgelöst, die so erhaltene Lösung wird zu einer gesättigten Lösung von 16 g (0, 5 Mol) Methylamin in Chloroform zugefügt und das ganze während 4 h am Rückfluss erhitzt. Nach Stehenlassen bei Raumtemperatur während einer Nacht wird das ausgefallene kristalline Methylamin-hydrobromid abfiltriert, das Filtrat auf 
 EMI4.2 
 Rotationsverdampfer im Vakuum entfernt und der Rückstand aus Methanol-Wasser umkristallisiert. 



  Dabei erhält man das   N-Methyl-N- (2, 3, 6-trichlorbenzyl)-sulfamid   vom Fp.   128, 5   bis   1310.   



   Beispiel   11 : N-Methyl-N- (4-chlorbenzyl) -sulfamid : 12, 5   g (0, 08 Mol) N-Methyl-p-chlorbenzylamin,   5, 8   g (0, 06 Mol) Sulfamid und 100 cm3 Pyridin werden zusammen unter Rühren am Rückflusskühler solange erhitzt, bis keine Gasentwicklung mehr zu beobachten ist. Das Lösungsmittel wird anschliessend im Vakuum am Rotationsverdampfer entfernt und der Rückstand aus Methanol-Wasser um- 
 EMI4.3 
 Methylamin und Sulfamid hergestellt ; Fp. 148-148, 5 . 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfamiden der allgemeinen Formel EMI4.4 worin R1-R5 gleich oder verschieden sind und je für Wasserstoff oder Chlor stehen, und R6 Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der allgemeinen Formel EMI4.5 worin R1-Rij obige Bedeutung haben, mit Sulfamid umsetzt. <Desc/Clms Page number 5>
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man von Verbindungen der all-gemeinen Formel EMI5.1 worin Ri-R gleich oder verschieden sind und je für Wasserstoff oder Chlor stehen, und R'6 eine Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen bedeutet, ausgeht.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man von Verbindungen der allgemeinen Formel EMI5.2 worin Ri-Rg gleich oder verschieden sind und je für Wasserstoff oder Chlor stehen, wobei mindestens einer der Substituenten R-Rg Chlor bedeuten muss, und R6" für Wasserstoff oder Methyl steht, ausgeht.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung von N-Alkylbenzylaminen mit Sulfamid in Gegenwart eines tert. Amins als Lösungsmittel bei einer Temperatur zwischen 50 und 250 C, vorzugsweise zwischen 55 und 125 C, vornimmt.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung von primären Benzylaminen mit Sulfamid in wässerigem Äthanol als Lösungsmittel bei dessen Siedetemperatur vornimmt.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Herstellung von N-Methyl-N- (2, 4-dichlorbenzyl)- sulfamid, dadurch gekennzeichnet, dass man N-Methyl-2, 4-dichlorbenzylamin mit Sulfamid umsetzt.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Herstellung von N-Methyl-N- (o-chlorbenzyl)- sulfamid, dadurch gekennzeichnet, dass man N-Methyl-o-chlorbenzylamin mit Sulfamid umsetzt.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, zur Herstellung von N-Methyl-N- (3, 4-dichlor- benzyl)-sulfamid, dadurch gekennzeichnet, dass man N-MethyI-3, 4-dichlorbenzylamin mit Sulfamid umsetzt.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 5, zur Herstellung von N- (2, 3, 6-Trichlorbenzyl)- sulfamid, dadurch gekennzeichnet, dass man 2, 3, 6-Trichlorbenzylamin mit Sulfamid umsetzt.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 5, zur Herstellung von N- (2, 4-Dichlorbenzyl)sulfamid, dadurch gekennzeichnet, dass man 2, 4-Dichlorbenzylamin mit Sulfamid umsetzt.
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 5 zur Herstellung von N- (2-ChlorbenzyI) -suIfamid, dadurch gekennzeichnet, dass man 2-Chlorbenzylamin mit Sulfamid umsetzt.
    12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 5, zur Herstellung von N- (3, 4-Dichlorbenzyl)sulfamid, dadurch gekennzeichnet, dass man 3, 4-Dichlorbenzylamin mit Sulfamid umsetzt.
    13. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4 zur Herstellung von N-Methyl-N- (2, 3, 6-trichlorbenzyl)- sulfamid, dadurch gekennzeichnet, dass man N-Methyl-2, 3, 6-trichlorbenzylamin mit Sulfamid umsetzt.
    14. Verfahren nach Anspruch 2 zur Herstellung von N-Methyl-N- (4-chlorbenzyl) -sulfamid, dadurch gekennzeichnet, dass man N-Methyl-p-chlorbenzylamin mit Sulfamid umsetzt.
    15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 5 zur Herstellung von N- (2, 4, 5-Trichlorbenzyl)- sulfamid, dadurch gekennzeichnet, dass man 2, 4, 5-Trichlorbenzylamin mit Sulfamid umsetzt.
    16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 5 zur Herstellung von N- (2, 3, 4, 5, 6-Pentachlor- benzyl)-sulfamid, dadurch gekennzeichnet, dass man 2, 3, 4, 5, 6-Pentachlorbenzylamin mit Sulfamid umsetzt.
    17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4 zur Herstellung von N-Methyl-N- (2, 6-dichlor- benzyl)-sulfamid, dadurch gekennzeichnet, dass man N-Methyl-2, 6-dichlorbenzylamin mit Sulfamid umsetzt.
AT53165A 1964-01-22 1965-01-22 Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfamiden AT256813B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US33935464A 1964-01-22 1964-01-22
US375288A US3320314A (en) 1964-01-22 1964-06-15 Chlorobenzyl sulfamides

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT256813B true AT256813B (de) 1967-09-11

Family

ID=26991596

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT53165A AT256813B (de) 1964-01-22 1965-01-22 Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfamiden

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT256813B (de)
ES (1) ES308357A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ES308357A1 (es) 1965-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3047142C2 (de) Basische 1,7,7-Trimethylbicyclo[2,2,1]heptyläther, Verfahren zur Herstellung derselben und diese enthaltende Arzneimittel
DE3445377A1 (de) Carbocylische und heterocyclische carbonsaeureester und -amide von ueberbrueckten und nicht ueberbrueckten cyclischen stickstoffhaltigen aminen oder alkoholen
DE2558501C2 (de)
DE1793208A1 (de) Neue cyclische Kohlenwasserstoffverbindungen
DE2143204C3 (de) N-Fluoralkyl-phenylisopropylamin-Derivate und deren Salze, Verfahren zu deren Herstellung und Arzneimittel auf deren Basis
DE1518298A1 (de) Verfahren zur Herstellung neuer Sulfamide
CH639368A5 (de) Verfahren zur herstellung von 1-methyl-2-benzylpyrrolidinen.
DE2044172C3 (de) Pyrrolderivate, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel
AT256813B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfamiden
DE3025238A1 (de) Basische cycloalkanonoximaether, verfahren zur herstellung derselben und diese enthaltende arzneimittel
DD139842A5 (de) Verfahren zur herstellung quaternaerer ammoniumsalze von phenylpropylaminen und phenylbutylaminen
DE2833892C2 (de) 12H-Dibenzo[d,g][1,3,6]dioxazocinderivate, solche enthaltende Arzneimittel und Verfahren zur Herstellung derselben
DE2522218C3 (de) Zusammensetzung für die Human- oder Veterinärmedizin, Methylaminderivate und Verfahren zu deren Herstellung
DE1643198A1 (de) Diarylcyclopropanderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2542791C2 (de) N,N&#39;-Disubstituierte Naphthylacetamidine
DE1670622A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aminoalkyl-pyrrol-2-yl-ketonen
DE2647969A1 (de) Cyclische amide, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneipraeparate
DE2526965A1 (de) Benzylamine, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindung enthaltende arzneimittel
DE2941597A1 (de) Piperidinderivate von 4,5-dialkyl-3-hydroxy-pyrrol-2-carbonsaeureestern, ihre herstellung und diese enthaltende pharmazeutische zubereitungen
DE1214688B (de) Verfahren zur Herstellung von N-substituierten 1-Phenyl-2-aminopropanen sowie deren nicht-toxischen Saeureadditionssalzen
DE2539941C2 (de) Basische Benzyloxyalkyl-Derivate, deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
AT256814B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfamiden
DE2412798A1 (de) Neue phenylpropylaminderivate und verfahren zu ihrer herstellung
DE2139085C3 (de) Halogenierte 4,4-Diphenyl-piperidine, Verfahren zu deren Herstellung und sie enthaltende Arzneimittel
AT326109B (de) Verfahren zur herstellung von neuen n,n&#39;-bis-(beta-hydroxy-beta-arylathyl)-diaminoalkanen