AT25529B - Fettschmiervorrichtung für Radsätze mit auf einer Hohlachse sich drehenden Rädern. - Google Patents

Description

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   Vorliegende Erfindung betrifft eine selbstwirkende Fettschmiervorrichtung für Radsätze, deren Räder auf den Zapfen einer   hohlgegossenen Achse   laufen. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass innerhalb der am Förderkasten des Wagens befestigten hohlen Achse, mit dem einen Rad fest verbunden, ein   rohrförmiger Körper   liegt, der mit   Vorsprungen versehen   ist, welche nahezu bis an die Wandung des Hohlraumes reichen und die im    IIohll'aum   vorhandene   Fettfülnng während   des Ganges des Förderwagens in Bewegung halten. Die Vorsprünge sind in Schraubenlinie versetzt angebracht, so dass das Schmiermittel nach dem einen oder anderen Zapfen   hingeleitet   wird. 



   Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 und 2 einen senkrecht geführten Längsschnitt durch den Radsatz, Fig. 3 einer. senkrecht geführten Querschnitt durch Achse und Rohr mit den in Schraubenlinie versetzten Vorsprüngen, Fig. 4 eine Vorderansicht des Radsatzes, Fig. 5 eine Vorderansicht der Schutzkapsel, Fig. 6 eine Vorderansicht der   Scheiben, klammer   und Fig. 7 einen senkrecht   geführten Längsschnitt durch die Verscblussvorrichtung bei Füllung   des   Schmierbehälters   durch den Achszapfen. 



   Die Schmiervorrichtung besteht aus einem Rohr S (Fig. 1 und 2), welches, im Hohlraum h der am   Förderkasten   befestigten Achse A liegend, nahezu die gleiche Länge wie diese Achse besitzt. Das eine Rohrende ist offen, das andere mittels eines Pfropfens z (Fig. 1) geschlossen. Im Aussenende des Pfropfens z ist eine vierkantige Aussparung vor- 
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 nehmerstift eindringt. Die Schutzkapsel schliesst die Nabe des Rades M nach aussen hin ab, ist durch Lappen a (Fig. 5) mittels Schrauben am Rade   M befestigt (Fig. 1) und   überträgt durch den vierkantigen Mitnehmerstift in der   Kapselhöhlung   die Drehbewegung auf das Rohr S. Durch die am Achszapfen aufgeschobene   Scheibenklammer   e ist das Rad gegen Ablaufen gesichert.

   Die Nabe des Rades N umschliesst eine gleiche Schutzkapsel, jedoch ohne Mitnehmerstift. Die Mündung des Schmierbehälters ist hier durch einen Pfropfen   p   (Fig. 2) geschlossen, wenn die Füllung des Schmierbehälters h durch die in Mitte der Achse A vorgesehene, durch Kopfschraube t (Fig. 2 und 4) geschlossene   Einführungsöffnung   erfolgen soll. Bei anderer Ausführung erfolgt die Füllung des Schmier-   behälters h durch   den Achszapfen des Rades N. Zu diesem Zwecke ist die Schutzkapsel 
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 (Fig. 7) versehen.   Nachdem   letztere entfernt ist, kann die Zuführung des   Schmiermittels   - zumeist unter Einwirkung von   Pressluft-erfolgen.   



   Im Rohr 8 sind Schlitze vorgesehen, durch welche bügelförmige Vorsprünge   @   (Fig. 1)   nahezu   bis an die Wandung des Schmierbehälters h der Achse   A   ragen, so dass auch die unterhalb des Rohres lagernde Fettmasse in Bewegung gebracht wird. Die Vorsprung v sind in Schraubenlinie versetzt angeordnet, wodurch das Schmiermittel bei Hin oder Hergang des Wagens nach dem einen oder anderen Achszapfen hingeleitet und durch senkrecht in die Achszapfen eingebohrte   Schmierlöcher   i auf die Zapfen gedrängt wird, in der   vorgesehenen Schmiernut sich verbreitet   und vom laufenden Rad   gleichmässig   über die   LagerHm'ho   verteilt wird.

   Zur Vermeidung des freien Austrittes von Schmiermaterial ist 
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 in die Eindrehung gepresst wird. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Fettschmiervorrichtung für Radsätze mit auf einer Hohlachse sich drehenden Rädern, welche die Bewegung auf ein in der Hohlachse gelagertes Rohr oder dgl. übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (S) oder dgl. auf seiner Oberfläche mit Vorsprüngen (v) \ ersehen ist, die infolge ihrer Anordnung in Schraubenlinien während der Drehung des Rohres das Fett den Schmierstellen zufuhren. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.