AT252282B - Vorrichtung zum Aufspannen eines Schablonenzylinders - Google Patents

Vorrichtung zum Aufspannen eines Schablonenzylinders

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AT252282B
AT252282B AT554963A AT554963A AT252282B AT 252282 B AT252282 B AT 252282B AT 554963 A AT554963 A AT 554963A AT 554963 A AT554963 A AT 554963A AT 252282 B AT252282 B AT 252282B
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AT
Austria
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cylinder
clamping
stencil
ring
disks
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AT554963A
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English (en)
Inventor
Peter Zimmmer
Original Assignee
Peter Zimmmer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/34Screens, Frames; Holders therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L13/00Stencilling apparatus for office or other commercial use
    • B41L13/04Stencilling apparatus for office or other commercial use with curved or rotary stencil carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum Aufspannen eines Schablonenzylinders 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufspannen eines Schablonenzylinders, insbesondere für solche aus Metallfolien oder einem Gazematerial u. dgl., und bezweckt die Erzeugung einer über die ganze Mantelfläche völlig gleichmässig wirkenden Spannung. 



   Durch die erfindungsgemässe Vorrichtung kann sowohl die in der Druckmaschine notwendige Spannung des Schablonenzylinders erreicht werden oder sie kann auch dazu verwendet werden, die nahtlose zylindrische Schablonenfolie während der Aufbringung des Musters radial gespannt zu halten. 



   Das Aufspannen von Schablonenzylindern erfolgt bisher so, dass die Schablone an ihren beiden Enden auf axial spannbaren Tragscheibe befestigt wird. Bei einer bekannten Schablonentrommel, die aus parallel zur Trommelachse verlaufenden Drähten besteht, erfolgt das Spannen derselben durch aufblasbare Gummiringe. 



   Ein einwandfreies Spannen von insbesondere nahtlosen Schablonenzylindern aus einem Folienmaterial erfordert aber, dass an denEndbereichen des Zylinders entlang eines gewissen Mantelabschnittes ein gleichmässiger, radial-elastischer Druck ausgeübt wird. 



   Beim   zweiten Verwendungszweck der erfindungsgemässen Vorrichtung,   also beim Spannen einer nahtlosen Zylinderfolie während des Aufbringens des Druckmusters, muss die ganze Mantelfläche der Zylinderfolie radial gespannt sein. 



   Erfindungsgemäss wird dies alles dadurch erreicht, dass auf in den beiden Endbereichen des Zylinders angeordneten oder auf sich über die gesamte Zylinderlänge erstreckenden Tragkörpern in an sich bekannter Weise in axialer Richtung des Zylinders spannbare, aus einem gummielastischen Stoff bestehende und eine zylindrische Mantelfläche mit   gleichen Aussendurchmessern aufweisende Ringscheiben angeordnet sind   und dass die Ringscheiben unmittelbar nebeneinander liegen. 



   Durch das Zusammendrücken der Ringscheiben vergrössert sich deren Aussendurchmesser, wodurch die radiale Spannwirkung auf die aufliegenden Schablonenbereiche zustande kommt. 



   Bei der Anwendung der Vorrichtung in der Druckmaschine, wo der das Muster tragende Bereich der Schablone frei gespannt sein muss, ist die Vorrichtung nur innerhalb der beiden Endbereiche des Zylinders angeordnet. Dabei sind die gummielastischen Ringscheiben auf einem Tragkörper angeordnet, der aus einem die Ringscheiben tragenden, feststehenden Ringteil und aus einem durch Schrauben spannbaren Losflansch besteht. Durch Anziehen der Schrauben werden die Ringscheiben zusammengepresst, wodurch ihr Aussendurchmesser gleichmässig vergrössert wird. 



   Bei der Verwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung zum gleichmässigen Spannen des gesamten Schablonenzylinders während der Aufbringung bzw. Ausbildung des Schablonenmusters werden innerhalb des gesamten Zylinders nebeneinanderliegende Ringscheiben angeordnet. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand an zwei Ausführungsbeispielen, die in Längsschnitten dargestellt sind, veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 die an den Enden des Schablonenzylinders wirkende Vorrichtung, wobei nur der eine Endbereich der Schablone dargestellt ist. Die Fig. 2 eine auf die ganze Länge des Schablonenzylinders wirkende Vorrichtung des ganzen Zylinders. 



   Die Vorrichtung nach Fig. l weist einen aus einem Ringteil 2 und aus einem Losflansch 3 bestehenden Tragkörper auf, wobei auf dem Ringteil 2 Ringscheiben 4 aus Gummi angeordnet sind.   Der Losflansch   3   kann z. B. mittels drei Schrauben   5 gegen den Ringteil 2 bewegt werden, wodurch 

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 entlang der durch die Aussenflächen der Ringscheiben 4 gebildeten Mantelfläche ein radialwirkender, gleichmässiger Spanndruck auf den Schablonenzylinder entsteht. Die Grösse des Spanndruckes kann dabei beliebig eingestellt werden. 



   Nach Fig. 2 besteht der Tragkörper aus einem Rohr 6 und aus auf dem Rohr angeordneten Ringen 7. 



  Jede Ringscheibe 4   trägt in ihrer Bohrung einen Ring   7, wobei die Breite des Ringes kleiner ist als die   Dicke der Ringscheibe. DieAussenflächenderRinge 7, auf denen die Ringscheiben   4 aufliegen, sind vorteilhafterweise etwas aufgerauht. Auf der einen Seite des Rohres 6 ist eine Spannmutter 8 und auf der andern Seite ist ein Anschlagring 9 angeordnet. 



   DurchAnziehen derSpannmutter 8 werden die Ringscheiben 4   gegeneinander gepresst,   wodurch   entlang der gesamten Mantelfläche ein radialer Spanndruck auf den Schablonenzylinder l   ausgeübt wird. Die Anordnung der Abstände zwischen den Ringen 7 vor dem Spannen gewährleistet eine gleichmässige Druckverteilung während des Spannvorganges. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Aufspannen eines Schablonenzylinders, dadurch gekennzeichnet, dass auf in den beiden Endbereichen des Zylinders   (1)   angeordneten oder auf sich über die gesamte Zylinderlänge erstreckenden Tragkörpern (2 oder 6, 7) in an sich bekannter Weise in axialer Richtung des Zylinders spannbare, aus einem gummielastischen Material bestehende und eine zylindrische   Mantelfläche   mit gleichen Aussendurchmessern aufweisende Ringscheiben (4) angeordnet sind und dass die Ringscheiben (4) unmittelbar nebeneinander liegen. 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. teil (2) und aus einem durch Schrauben (5) spannbaren Losflansch (3) bestehen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (6,7) aus einem Rohr (6) und, wie bekannt, aus mit den Ringscheiben (4) verbundenen Ringen (7) besteht, wobei die Breite jedes Ringes kleiner ist als die Dicke der ihm zugeordneten Ringscheibe und dass am Rohr (6) eine Spannmutter (8) vorgesehen ist.
AT554963A 1963-07-11 1963-07-11 Vorrichtung zum Aufspannen eines Schablonenzylinders AT252282B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2401575A1 (de) * 1973-04-09 1974-10-17 Cranston Print Works Co Druckwalze fuer ein druck- bzw. farbdruckverfahren

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GB2144081B (en) * 1983-07-23 1987-10-28 Pa Consulting Services Postal franking machines

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NL6407373A (de) 1965-01-12

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