AT250165B - Photographische Platte auf Aluminiumunterlage und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Photographische Platte auf Aluminiumunterlage und Verfahren zu ihrer Herstellung

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AT250165B
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Frank C Fazzari
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Frank C Fazzari
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/77Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers the base being of metal

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Description


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  Photographische Platte auf Aluminiumunterlage und
Verfahren zu ihrer Herstellung 
Die Erfindung betrifft eine photographische Platte auf Aluminiumunterlage, die im Dunkeln unbegrenzt lagerfähig und nach herkömmlichen Methoden ohne zusätzliche Behandlung sofort entwickelbar ist, mit einem Aussenüberzug aus porösem Aluminiumoxyd, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung. 



   Durch die Erfindung wird die Herstellung photographischer Platten mit wesentlich geringeren Kosten als bisher ermöglicht. Auf Grund einer verbesserten Abscheidungstechnik ist der benötigte Prozentsatz an Silbersalzen wesentlich geringer, und im Ergebnis werden die Herstellungskosten gesenkt. 



   Weiters wird eine sehr weitgehende Beeinflussbarkeit der   abgeschiedenenSilbermenge   erreicht, so dass man gleichmässigere und sehr gut reproduzierbare Ergebnisse und einen hohen Gütegrad erzielt. 



     Schliesslich wird durch die Erfindung die Verwendung von Gelatine,   die man bisher für die Zwecke der Photographie allgemein verwendete, vollständig vermieden. 



   Es sind viele Arbeitsweisen bekannt, bei denen man zuerst die Oberfläche von Aluminium oder Legierungen auf Aluminiumgrundlage in einer Behandlung porös macht und anschliessend durch chemische Behandlung dieser Oberfläche dieselben lichtempfindlich macht, indem die lichtempfindlichen Salze in dieser porösen Oberfläche gebunden werden. Nach einer solchen Behandlung ist eine Bildwiedergabe unter Anwendung herkömmlicher photographischer Methoden möglich. Die in dieser Weise bisher erzeugten photographischen Abbildungen haben aber zwei Hauptmängel. Einerseits muss man eine eloxierte Ober-   fläche herstellen, die sowohl haftfähig ist   als auch eine   genügende Porengrösse und Porendichte   je Flächeneinheit besitzt, um ein genügendes Volumen der lichtempfindlichen Halogenide zu absorbieren.

   Anderseits ergibt sich, nachdem man eine solche Schicht erhalten hat, das Problem, ein Silberhalogenid, wie Silberchlorid, Silberbromid, Silberjodid oder Gemische derselben, so in dem Oxydüberzug abzuscheiden, dass bei dieser chemischen Abscheidung störende Wirkungen, wie eine Fleckenbildung oder die Ausbildung einer ungleichmässigen Oberfläche, eine zu rasche Diffusion der wasserlöslichen Salze, eine Gesamterschleierung der sensibilisierten Oberfläche u. a. nachteilige Auswirkungen, vermieden werden. 



   Die Erzeuger photographischer Aluminiumplatten haben sich bisher darauf beschränkt, fest anhaftende und stark absorptionsfähige Oxydüberzüge ohne die winzigen, freiliegenden Aluminiumbereiche am Grunde der Poren zu erzeugen. Diese Schichten sind nach verschiedenen Arbeitsweisen innerhalb breiter Bereiche von Temperatur, Stromdichte und Elektrolytkonzentration erzeugt worden. In einigen Fällen hat man das Aluminiumblech sogar zuerst einer elektrolytischen Behandlung unter Verwendung von Chromsäure und dann verdünnten Oxalsäurelösungen als Elektrolyt unterworfen. Diese Behandlungen erhöhen zwar in vielen Fällen die Porendichte je Flächeneinheit und in einigen Fällen die tatsächliche Porengrösse, sind aber auf die Sperrschicht, die am Grunde dieser Poren an der dem Aluminium zugewendeten Innenfläche gebildet wird, ohne Auswirkung.

   Diese Sperrschicht ist zwar inert geartet, hat aber eine ausserordentlich geringe Dicke und besitzt keine dielektrischen Eigenschaften. Sie ist auf Grund ihrer geringen Dicke für einen Stromdurchschlag anfällig und gegenüber korrosiven Chemikalien hochempfindlich. Diese Eigenschaften kommen darin zum Ausdruck, dass beim Einsatz eines Aluminiumblechs in einer Elektrolysezelle   nach der anfänglichen Stromspitze und anschliessenden Stabilisierung der Stromdichte der   Strom in der Zelle unbegrenzt weiter fliesst.

   Ferner sind bezüglich der Ausbildung einer Sperrschicht genügender Dichte und 

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Gleichmässigkeit die herkömmlichen Methoden, mit denen eine Bewegung erzeugt wird, weder darauf ab- gestellt noch dazu geeignet, die winzigen Gasbläschen, die während der Oxydation am Grunde der Poren gebildet werden, gleichmässig zu dispergieren. 



   Ohne Ausbildung einer solchen inerten Sperre erweist sich das Verfahren auf Grund der Ergebnisse, die man bei der Behandlung der Platte unter Abscheidung der lichtempfindlichen Halogenide in den Poren er- hält, als wertlos. 



   Bestimmte Platten sind bisher auch in einem Zustand hergestellt worden, in dem die photographische
Platte auf Aluminiumgrundlage nicht lichtempfindlich ist, und in diesem Zustand auf den Markt gebracht worden. Diese Platten müssen vom Verbraucher unmittelbar vor dem Einsatz einer entsprechenden Behand- lung unterworfen werden. 



   Diese und weitere Schwierigkeiten werden gemäss der Erfindung dadurch überwunden, dass bei einer photographischen Platte der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäss eine undurchlässige, nicht ab- sorptionsfähige, elektrolytisch abgeschiedene Aluminium-Sperrschicht zwischen dem porösen Überzug und der Aluminiumunterlage vorgesehen wird. 



   Das Verfahren zur Herstellung einer solchen Platte, welches ebenfalls Gegenstand der Erfindung bildet, ist dadurch gekennzeichnet, dass man ein Aluminiumblech zunächst einer anodischen Oxydation in einer Lösung, welche eine oxydativ korrodierende, einen porösen zur nachfolgenden Absorption von lichtempfindlichenSalzen befähigten Aluminiumoxyd-Überzug bildende Säure enthält, und danach einer weiteren   anodischen Behandlung in einer Borsäurelösung   unter Bildung einer inerten Sperrschicht an der Innenfläche des Überzuges aus einem undurchlässigen, nicht absorptionsfähigen, in dem Elektrolyt unlöslichen Oxyd, welches jegliches metallisches Aluminium, das am Grund der bei der Anfangsbehandlung zurückgebliebenen Poren freiliegt, vollständig bedeckt, unterwirft. 



   Nach dem Verfahren gemäss der Erfindung wird also auf dem Metallblech ein Aluminiumoxyd-Überzug durch Oxydation oder Abscheidung erhalten, indem man zunächst das Blech unter Verwendung einer der   korrosiven Säuren als Elektrolyt   einem Oxydationsprozess unterwirft. Solche Säuren können Schwefel-,   Oxal- oder Chromsäure oder Kombinationen   derselben sein und auch kombiniert in Stufen Anwendung finden. Als Stromquelle eignet sich Gleich- wie auch Wechselstrom. Die Bedingungen des Eloxierungsbades   in bezugauf Temperatur, SäurekonzentrationundEloxierungszeit müssen gelenkt   werden.

   Die oben genann-   tenSäuren sindStandardsäuren   oder sind zumindest auf dem Gebiete der anodischen Behandlung verwendet   worden und stellen korrosive Säuren   dar,   d. h.   während des Eloxierens besteht ein Zustand, durch den während der Bildung des Aluminiumoxydes der korrosive Elektrolyt gleichzeitig einen Teil dieser Schicht korrodiert, wobei die Eigenschaften des Überzuges offensichtlich durch den Faktor bestimmt werden, der sich aus der Bildungsgeschwindigkeit in bezug auf die Korrosionsgeschwindigkeit ergibt. Aus diesem Wirkme-   chanismusergibtsich die Porosität des Überzuges.   Nach dem Verfahren gemäss der Erfindung wird nach den Eingangsstufen, in denen das Aluminiumblech anodisch überzogen wird, das Blech einer weiteren anodischen Behandlung in einer Borsäurelösung unterworfen.

   Die Borsäure entfaltet in einer Elektrolysezelle die Eigenschaft, auf der Probe ein unporöses Aluminiumoxyd zu bilden, das in dem Elektrolyten nicht korrodierbar ist. Dementsprechend wird bei   der Weiteroxydation   der zuvor   eloxierten Aluminiumprobe   in einer Elektrolysezelle, die Borsäure als Elektrolyt enthält, jegliches metallisches Aluminium, das am Grund der Poren freiliegt, weiter oxydiert. Das in dieser Weise rasch gebildete Aluminiumoxyd wächst auf eine beträchtliche Dicke und lässt sich dadurch experimentell nachweisen, dass bei Elektrolyten in Art von Borsäure oder Gemischen von Borsäure und Boraten die Überzugsbildung rasch erfolgt und der Stromfluss bald auf im wesentlichen Null vermindert ist, was wieder zeigt, dass das Wachsen des Überzuges aufgehört hat, da kein Kontakt zwischen Elektrolyt und Metall mehr besteht.

   Ein solcher Überzug ist in dem Elektrolyt praktisch unlöslich und undurchlässig sowie nicht absorptionsfähig. Während in einem Elektrolyt, wie Bor-   säure, das Wachsen   des Überzuges nach Erreichen einer bestimmten Dicke aufhört, wachsen Überzüge, die in Elektrolyten, wie Schwefelsäure, Oxalsäure, Chromsäure u. dgl., erzeugt werden, unter Zunahme ihrer Dicke weiter, solange eine entsprechende Spannung angelegt wird. Im Gegensatz zu dem undurchlässigen Filmtyp setzt sich bei den Filmen, die in einem Elektrolyten erzeugt werden, in dem das gebildete Oxyd merklich löslich ist, die Porenbildung fort, und solange der Stromfluss anhält, muss der Elektrolyt durch diese Poren zu der Metallfläche vordringen.

   Auf Grund der anschliessenden Behandlung unter Verwendung   von Borsäure als Elektrolyt   wird eine Sperrschicht von merkbarer Dicke gebildet, deren Vorhandensein dadurch belegt wird, dass der Stromfluss unterbrochen wird, wenn eine solche Sperrschicht genügender Dicke gebildet ist. 



   Bei der anodischen Oxydation des Aluminiums muss dieser Elektrolyt unabhängig von den jeweiligen Arbeitsbedingungen oder dem jeweils verwendeten Elektrolyten in einem konstanten Bewegungszustand ge- 

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 halten werden. Ohne   dieseMassregel   neigen die winzigen   Gasbläschen,   die am Grunde der Poren gebildet werden und anschliessend durch die Poren hindurch in das Bad gelangen und darauf von diesem abgegeben werden, dazu, in den Poren zu verbleiben und auch auf Grund der Oberflächenspannung an der Oberfläche der der Behandlung unterliegenden Probe hängen zu bleiben.

   Man muss daher beim praktischen Arbeiten   den Elektrolyten ständig bewegen,   damit sich die Gasbläschen von der dem Eloxieren unterliegenden Ober- fläche lösen, was einen gleichmässigeren Angriff des Elektrolyten auf diese Oberfläche erlaubt. Durch die
Bewegung wird auch die teilweise Entfernung der kleinen, in den Poren gebildeten Bläschen in einem ge- wissen Grade unterstützt bzw. ihre Freigabe ermöglicht. 



   Normalerweise werden die mikroskopischen Sauerstoffbläschen am Grunde der Poren intermittierend und in einigen Fällen überhaupt nicht freigesetzt. Ohne Entfernung der mikroskopischen Bläschen und bei nicht gleichzeitiger Entfernung wird der Angriff des Elektrolyten auf die Metalloberfläche ungleichmässig. 



  Dieser Zustand beeinflusst die Gleichmässigkeit der Oberfläche, die Porenstruktur und vor allem die Bildung der Sperrschicht zwischen dem metallischen Aluminium und der porösen Schicht. Nach den herkömmlichen Methoden wird die Bewegung erzeugt, indem man unter Ausbildung eines gewissen Bewegungsschemas den Elektrolyten mechanisch rührt oder, was häufiger durchgeführt wird, am Boden der Eloxiertanks perforierte Rohre vorsieht, durch welche periodisch Druckluft   eingeführt   wird.

   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird während des anodischen Überziehens des Aluminiumblechs zusätzlich zu der Bewegung, die unter Verwendung von Druckluft in dem Eloxiertank erhalten wird, und unter Verstärkung derselben in dem Tank eine von einem Ultraschallerzeuger im Bereich von 25 kHz bei einer Leistungsabgabe in der Gegend von 300 W gespeiste Wandleranordnung zur Wirkung gebracht, die eine kräftige Kavitation des Elektrolyten bewirkt. Die so erhaltene Einwirkung kann als eine Art von"Kaltkoch-   prozess" angesprochen   werden, den man sich als einen Vorgang vorstellen kann, bei dem Millionen von kräftigen   Energie-"Fingern"die der Behandlung unterliegende Oberfläche bestreichen und   die in der Zelle erzeugten Gasbläschen aufbrechen.

   Bezüglich der Schwingungsfrequenz oder Leistungsabgabe bestehen wenig oder keine Beschränkungen. Mit den im Handel befindlichen Vorrichtungen steht ein breiter Bereich von Frequenzen und Leistungsabgaben zur Verfügung. Die zweckmässige Wahl der Vorrichtung richtet sich danach, wie die Flüssigkeit bei dem vorliegenden, besonderen Anwendungszweck auf die Ultraschallbewegung anspricht. Als der Praxis entsprechender Arbeitsbereich hat sich für den vorliegenden Anwendungszweck eine Frequenz von ungefähr 25 kHz (unterhalb dieses Wertes ist die Durchführung des Verfahrens durch das Auftreten schriller Töne unangenehm) bis etwa 40 kHz ergeben. Die Wahl einer bestimmten Vorrichtung hängt zum grossen Teil von dem Volumen der Lösung bzw. des Elektrolyten, der bewegt werden soll, und der Resonanz des Systems ab.

   Bei der erfindungsgemässen Anwendung auf die Eloxierung wird mit der Ultraschallkavitation eine gleichmässige und vollständige Freisetzung der am Grund der Poren gefangenen, mikroskopischen Gasbläschen ermöglicht, wodurch man eine ausserordentlich gleichmässige, oxydierte Schicht erhält und ein gleichmässiger und maximaler Aufbau einer Sperrschicht am Grunde der Poren möglich wird. Die Hilfsbewegung mittels durch das Bad geführter Luft erfolgt, da der anodisch erzeugte Überzug von einer schwammartigen oder porösen Schicht gebildet wird, die je Flächeneinheit Millionen von Poren enthält.

   In den Fällen, in denen tiefe Kanäle oder blinde Löcher, wie die Poren, vorliegen, die Luft oder Gase einzufangen vermögen, muss man bei Anwendung der Ultraschallkavitation als Bewegungserzeuger entweder das Aluminiumblech oder den Elektrolyten in Bewegung versetzen, damit die Luft oder das Gas entweichen kann. An Stellen, an denen keine Berührung der Flüssigkeit mit der Metalloberfläche besteht, ist keine Kavitation möglich. Nach dem Waschen und Trocknen wird die zubereitete, oxydierte Aluminiumoberfläche in eine Lösung einer organischen Verbindung getaucht, die Silberionen zu reduzieren vermag. Zweckmässig verwendet man einen organischen Farbstoff, der gegenüber Aluminiumoxyd affin ist und die Eigenschaften hat, beizend zu wirken. 



   Zusammenfassend besteht das Verfahren gemäss der Erfindung im wesentlichen darin, auf einem Blech aus reinem Aluminium einen fest haftenden und stark absorptionsfähigen Oxydüberzug zu bilden. Solche Überzüge sind nicht nur hart und haftend, sondern besitzen auch eine Porenstruktur genügender Porengrösse und-dichte, um bei den folgenden Behandlungen für die verschiedenen, wässerigen Lösungen stark absorptionsfähig zu sein. Bei   der Überzugsbildung   kann man zur Anfangsoxydation das Aluminiumblech in   einem Eloxierungsbad   elektrolytisch oder mit einem Oxydationsmittel in Lösung behandeln.

   Bei der elektrolytischen Behandlung wird das Aluminiumblech in einer Elektrolysezelle unter Verwendung eines Gemisches von Oxalsäure und Oxalaten im pH-Bereich von 1 bis 6 und bei einer Stromdichte von ungefähr   1, 24 A/dm2 45-60   min anodisch behandelt. Nach Spülen und darauf Neutralisieren jeglicher Restsäure in dem so erhaltenen Überzug wird das Blech in einer Elektrolysezelle unter Verwendung von Borsäure als Elektrolyt behandelt, wobei die Borsäure im PH-Bereich von 1 bis 6 gehalten wird und die Stromdichte 

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 ungefähr 1, 55   AI dm2   beträgt. Die Behandlung wird   15 - 20   min oder so lange durchgeführt, bis der Stromzufluss durch die Zelle auf im wesentlichen Null zurückgegangen ist.

   Die Dicke der hiebei erhaltenen Sperrschicht ist der an die Zelle angelegten Spannung proportional. Bei der ersten wie auch der zweiten Behandlung wird der Elektrolyt durch intermittierende Einführung von Druckluft in einem Bewegungszustand gehalten. Zusätzlich erfolgt eine   Ultraschallbeaufschlagung   mit ungefähr   11,   6 W/dm2 bei einer Frequenz in der Grössenordnung von 25 bis 40 kHz. Man erhält hiedurch auf dem Aluminiumblech eine hochporöse, festhaltende Oberflächenschicht und ferner am Grunde dieses Überzuges eine genügend dicke Sperrschicht, die eine Berührung der lichtempfindlichen Salze mit metallischem Aluminium verhindert. 



  Das Aluminiumblech wird dann in einen wässerigen Farbstoff getaucht, der sowohl ein Reduktions- als auch ein Beizmittel darstellt, wobei das einzige Erfordernis darin besteht, Farbstoffe zu verwenden, die gegenüber Aluminiumoxyd affin und organischer Natur sind, um die wässerigen Silbersalze zu reduzieren und als Beize zu wirken. Das Silber kann dann in der Schicht mittels einer wässerigen Silbersalzlösung durch einen chemischen Vorgang ausgefällt werden. Viele zur Reduktion von Silberionen befähigte Farbstoffe lassen sich leicht in der Oxydschicht bis hinunter auf den Porengrund einbetten, indem man eine einfache Imprägnierung mit mehr oder weniger konzentrierten Lösungen in Wasser oder andern Lösungsmitteln oder eine eigentliche Absorption auf chemischem oder physikalischem Wege durchführt.

   Die Zersetzung des in die Oxydschicht eingebetteten Farbstoffs mit silberhaltigen Lösungen wird zweckmässig durchgeführt, indem man das vorbehandelte Aluminiumblech in die reaktionsfähige Silberlösung taucht, die vorzugsweise ein PH im Bereich von 4 bis 6 aufweist. Ammoniakalische Silberlösungen, vorzugsweise ohne oder mit einem nur   geringenAmmoniaküberschuss,   haben sich als gut geeignet erwiesen. Die Tauchtemperatur und dabei erforderliche Tauchdauer hängen von der Natur der Schicht und der Art des verwendeten Farbstoffs ab. Vorzugsweise wird ein Farbstoff verwendet, dessen Oxydationsprodukte sich aus der absorptionsfähigen Schicht herauslösen lassen, so dass die Schicht von ihm befreit werden kann.

   Die vorstehende Behandlung ermöglicht es, metallisches Silber in der Oxydschicht in genügender Menge und bis hinunter auf   den Porengrund   auszufällen, wobei ein bestimmter Teil des Silbers mit dem Farbstoff in Form einer komplexen Verbindung vereinigt bleibt. Die Verwendung eines Farbstoffs anstatt bekannter, farbloser Reduktionsmittel, wie Pyrogallol, als Reduktionsmittel hat den Vorteil, dass sich die auf diese Weise erhaltene Silberausfällung an Hand der von der Schicht erreichten Farbstärke lenken lässt.

   Eine solche Lenkung des ausgefällten Silbers erlaubt dieErzeugung eines standardisierten   photographischenMaterials   oder Kopiermaterials, das notwendigerweise eine konstant gleichmässige Qualität aufweisen und beim Verarbeiten keine Schwankungen zeigen darf, da sonst bei der Verarbeitung Dichteunterschiede des Endproduktes unvermeidbar wären. Diese Arbeitsstufen können im Tageslicht durchgeführt werden. 



   Das auf diese Weise in der Schicht ausgefällte, metallische Silber liegt in einem äusserst feinen Zustand vor, aus dem es leicht durch Rückoxydation in eine Silberverbindung überführbar und dann leicht in ein lichtempfindliches Silberhalogenid überführbar ist, indem man das Material in eine Lösung taucht, die mindestens ein Oxydationsmittel und ein oder mehrere Halogenide enthält. Ein auf diese Weise erzeugtes Silberchlorid lässt sich vollständig oder doch grösstenteils in das entsprechende Bromid oder Jodid überführen, wenn man es mit Lösungen von Bromiden oder Jodiden behandelt. Auf diese Weise lässt sich die Lichtempfindlichkeit innerhalb breiter Grenzen variieren. Nach der Bildung der lichtempfindlichen Ha-   Logenide   in dem Überzug wird das Aluminiumblech einer weiteren Behandlung in geeigneten Reifelösungen unterworfen.

   Die so erhaltenen Aluminiumbleche können dann für photographische Zwecke, wie als Platten, Filme oder Papier, eingesetzt werden. Sie können durch ein entsprechendes, photographisches Negativ belichtet und in einem anorganischen oder organischen Entwickler entwickelt werden. Die so erlaltenen Sichtbilder lassen sich in bekannter Weise tonen, verstärken, abschwächen und fixieren. Die   Oberfläche   lässt sich auch versiegeln, indem man das Aluminiumblech ungefähr 30 min in ein Bad deitillierten Wassers von 1000C taucht und auf diese Weise Aluminiumoxyd-monohydrate bildet, welche die Poren des Überzuges verschliessen, oder in heisse Lösungen hydrolytischer Salze, wie Nickel- oder Kobaltsalze, taucht oder mit Wasserdampf behandelt. 



   Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Herstellung des photographischen Ma- : erials auf Aluminiumgrundlage gemäss der Erfindung. 



     Beispiel l :   Nach herkömmlicher Vorbehandlung wird ein Blech aus reinem Aluminium 60 min mter Verwendung von Gleichstrom einer anodischen Behandlung in einer Lösung von Oxalsäure und Oxala- : en von 450C bei einer Stromdichte von   1, 24 A/dm2   unterworfen, wobei die Lösung zubereitet wird, in-   lern   man 250 g Kaliumoxalat in 10   l   destilliertem Wasser löst und dann Oxalsäure hinzufügt und auflöst, ) is die Lösung einen Wasserstoffionenexponenten gleich PH 2, 5 aufweist. Der Elektrolyt wird in der oben ) eschriebenen Weise bewegt und der Kavitation unterworfen.

   Danach wird das behandelte Blech in de- 

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 stilliertem Wasser gründlich abgespült und in einer Elektrolysezelle, die einen Borsäure-Elektrolyten in Form einer Lösung mit einer Konzentration in der Grössenordnung von   51o   enthält, einer weiteren anodischen Behandlung von 15 min Dauer bei einer Stromdichte von   1, 55 A/dm2   unter Aufrechterhaltung einer Temperatur von 500C unterworfen. Der Elektrolyt wird bei dieser Behandlung wieder in der oben beschriebenen Weise bewegt und der Kavitation unterworfen.

   Nach der Bildung des anodischen Überzuges wird das Aluminiumblech aus der Zelle herausgenommen, gründlich gespült und weiter der Einwirkung einer   5o/0igen Natriumbicarbonatlösung unterworfen,   um jegliche Restsäure in dem Überzug zu neutralsieren, und hierauf in destilliertem Wasser abgespült und in einem Trockenschrank bei einer Temperatur in der Grössenordnung von etwa   50 C   getrocknet. Das erhaltene Aluminiumblech wird dann 15 min in eine wässerige Lösung von   2, 4-Dichlorol-l-naphtholgetaucht,   deren Temperatur auf   45 t 1 C   gehalten wird, wobei man zurStandardisierung dieserFarbstoffkupplungstechnik eine   5% lgeVorratslösung (pH-Einstellung   auf 6, 8) verwendet. Der Oxydfilm erhält auf diese Weise eine gleichmässige, mittelblaue Färbung.

   Durch   genaues Konstanthalten der Zusammensetzung der Kupplungslösung   und   anschliessende Abstimmung   der erhaltenen Färbung an Hand einer Farbstandard-Tafel lässt sich die Ausfällung des metallischen Silbers in einem hohen Grade lenken. Das Aluminiumblech wird dann aus der Farbstofflotte entnommen, abgespült und noch nass in eine   5% igue   Silbernitratlösung, die einen leichten Ammoniaküberschuss enthält, getaucht und 60 min in der Lösung belassen, deren Temperatur   450C   beträgt. Das aus der Silbernitratlösung entnommene Blech wird dann kurzzeitig in   destilliertem Wasser gewaschen und schliesslich   bei 500C getrocknet.

   Auf dem Aluminiumblech wird auf diese Weise ein anodischer Überzug abgeschieden, der eine undurchlässige Sperrschicht aufweist und in   dessen Poren feinverteiltes, metallisches Silber ausgefállt ist.   Die folgenden Sensibilisierungsarbeiten werden in einer Dunkelkammer durchgeführt. Das Aluminiumblech wird 5 min in eine durch Auflösen von 3 g Kaliumpermanganat und 6, 25 g   Kaliumferricyanid   In 500 cm3 destilliertem Wasser erhaltene Lösung von 18 bis   200C   getaucht ; diese Lösung wirkt stark oxydierend und dient zur Oxydation des in der Schicht ausgefällten, metallischen Silbers und zum Ausbleichen jeglichen, in ihr vorliegenden Farbstoffs.

   Die Platte, die in diesem Bad einem Farbumschlag von einer schwarzen in eine   hellbraune Färbung   unterliegt, wird dann in destilliertem Wasser abgespült und in eine durch Auflösen von 10 g Oxalsäure,   6, 25   g Kaliumbromid, 3 g Natriumchlorid und 0, 025 g Ammoniumjodid in 500 cm3 destilliertem Wasser erhaltene Lösung getaucht. In dieser Stufe erfolgt die Bildung der lichtempfindlichen Halogenide, und das Aluminiumblech nimmt eine weissliche Färbung an. Nach ungefähr 5 min Abspülen in destilliertem Wasser wird das Aluminiumblech dann in einer Lösung von 9 g Kaliumferricyanid und   3,     5 g   Kaliumbromid/1 behandelt, die gründlich gewaschene Platte dann bei   ungefähr600C   einer beschleunigten Trocknung unterworfen und bis zur Verwendung im Dunkeln aufbewahrt.

   Bei den normalen Bedingungen der Aufbewahrung von photographischen Materialien sind auf diese Weise behandelte Platten unbegrenzt lagerfähig. Ihre spätere Behandlung kann nach den in der photographischen Technik üblichen Methoden erfolgen. 



     Beispiel 2 :   Man arbeitet wie in Beispiel 1 mit der Abänderung, dass ein weiteres Reifebad aus einem Gemisch von   10/0   Kaliumbromid und   10/0   Kaliumjodid Anwendung findet. 



   Beispiel 3: Man arbeitet wie in Beispiel 1 mit der Abänderung, dass das Reifebad etwa 5 Tropfen (Minims) Silbernitrat enthält. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Photographische Platte auf Aluminiumunterlage, die im Dunkeln unbegrenzt lagerfähig und nach 
 EMI5.1 
 elektrolytisch abgeschiedene Aluminiumoxyd-Sperrschicht zwischen dem porösen Überzug und der Aluminiumunterlage. 
 EMI5.2 
 eine oxydativ korrodierende, einen porösen, zur nachfolgenden Absorption von lichtempfindlichen Salzen befähigten Aluminiumoxyd-Überzug bildende Säure enthält, und danach einer weiteren anodischen Behandlung in einer Borsäurelösung unter Bildung einer inerten Sperrschicht an der Innenfläche des Überzuges aus einem undurchlässigen, nicht absorptionsfähigen, in dem Elektrolyt unlöslichen Oxyd, welches jegliches metallisches Aluminium, das am Grund der bei der Anfangsbehandlung zurückgebliebenen Poren freiliegt, vollständig bedeckt, unterwirft.

   

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Claims (1)

  1. 3. Verfahren nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Borsäurelösung mit einer Konzentration von ungefähr 51o verwendet. <Desc/Clms Page number 6>
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die anodische Behandlung ungefähr 15 min bei einer Stromdichte von l, 6 AI dm2 und einer Temperatur von ungefähr 500C durchführt.
    5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsäurelösung bei der anodischen Behandlung bewegt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsäurelösung durch Beaufschlagen mit Ultraschall bewegt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieUltraschallbeaufschlagung mit etwa 12 W I dm2 und mit einer Frequenz von 25 bis 40 kHz durchgeführt wird.
    8. VerfahrennachAnspruch2, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrolyt sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten anodischen Behandlung bewegt wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung gemeinsam durch mechanische Bewegung und Ultraschallbeaufschlagung durchgeführt wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Blech aus reinem Aluminium einer anodischen Behandlung in einer Lösung von Oxalsäure und Oxalaten, erhalten durch Auflösen von 250 g Kaliumoxalat in 10 l destilliertem Wasser und Zusatz von Oxalsäure auf einen Wasserstoffexponenten entsprechend PH 1 - 6, von 45 bis 60 min Dauer bei einer Stromdichte von 1, 2 AI dm2 und einer Temperatur von ungefähr 450C unter Bewegung des Elektrolyten während der Behandlung durch Hindurchleiten von Luft und zusätzlicher Bewegung durch Ultrabeschallung mit ungefähr 12 W/dm2 bei 25 - 40 kHz unterwirft, in destilliertem Wasser spült,
    einer weiteren anodischen Behandlung in einer 5% gen Borsäurelösung von PH 1 bis 6 als Elektrolyt von 15 bis 20 min Dauer bei einer Stromdichte von EMI6.1 Temperatur von ungefähr 50 C unter Bewegung des Elektrolytenratur von ungefähr 500C trocknet, ungefähr 15 min in eine wässerige 56oigne, auf ein PH von 6,8 eingestellte Lösung von 2,4-Dichlorol-1-naphtholist, von ungefähr 45 taucht, erneut spült, noch nass ungefähr 60 min in eine tige Lösung vonSilbernitrat mit einem Zusatz eines leichten Überschusses an Ammoniak taucht, in destilliertem Wasser spült und bei einer Temperatur von ungefähr 500C trocknet, 5 min in eine Lösung von 3 g Kaliumpermanganat und 6,
    25 g Kaliumferricyanid in 500 cms destilliertes Wasser von 18 bis 200C taucht und auf diese Weise das ausgefällte, metallische Silber oxydiert, spült und in ein Reifebad aus 10 g Oxalsäure, 6,25 g Kaliumbromid, 3 g Natriumchlorid und 0, 025 g Ammoniumjodid in 500 cm3 destilliertem Wasser taucht und auf diese Weise lichtempfindliche Halogenide bildet, in destilliertem Wasser spült und in eine Lösung von 9 g Kaliumferricyanid und 3, 5 g Kaliumbromid/1 destilliertes Wasser taucht und anschliesslich einer beschleunigten Trocknung bei ungefähr 600C unterwirft.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass man das Material vor der Schlusstrocknung in ein weiteres Reifebad aus 10/0 Kaliumbromid und 10/0 Kaliumjodid taucht.
    12. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Blech aus reinem Aluminium einer anodischen Behandlung in einer Lösung von Oxalsäure und Oxalaten von ungefähr 60 min Dauer bei einer Stromdichte von l, 2 A/dm2 und einer Temperatur von ungefähr 450C unter Bewegung des Elektrolyten während der Behandlung durch Hindurchleiten von Luft und zusätzlicher Bewegung durch Ultrabeschallung unterwirft, in destilliertem Wasser spült, einer weiteren anodischen Behandlung in einer 5% igen Borsäurelösung von 15 min Dauer bei einer Temperatur von ungefähr 500C unter Bewegung des Elektrolyten durch Hindurchleiten von Luft und zusätzlich Ultrabeschallung unterwirft, abspült,
    jegliche Restsäure durch Eintauchen in eine tige Natriumbicarbonatlösung neutralisiert, erneut in destilliertem Wasser spült, bei einer Temperatur von ungefähr 50 C trocknet, ungefähr 15 min in eine wässerige, 5ige Lösung von 2, 4-Dichlorol-l-naphthol taucht, erneut spült, noch nass ungefähr 60 min in eine 5% igue Lösung von Silbernitrat mit einem Zusatz eines leichten Überschusses an Ammoniak taucht, in destillier- tem Wasser spült und bei einer Temperatur von ungefähr 50 C trocknet.
    5 min in eine Lösung von Kaliumpermanganat und Kaliumferricyanid in destilliertem Wasser von 18 bis 200C taucht und auf diese Weise das ausgefällte, metallische Silber oxydiert, spült und in ein Reifebad aus Oxalsäure, Kaliumbromid, Natriumchlorid und Ammoniumjodid in destilliertes Wasser taucht und auf diese Weise lichtempfindliche Halogenide bildet, in destilliertem Wasser spült und in eine Lösung von Kaliumferricyanid und Kaliumbromid in destilliertes Wasser taucht und schliesslich einer beschleunigten Trocknung bei ungefähr 600C unterwirft. <Desc/Clms Page number 7>
    13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass man dem Reifebad fünf Tropfen Silbernitrat auf 1 1 Badmenge zusetzt.
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