AT24U1 - Verfahren zur bearbeitung von rundholz und vorrichtung zur durchführung des verfahrens - Google Patents

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AT24U1
AT24U1 AT10801194U AT801194U AT24U1 AT 24 U1 AT24 U1 AT 24U1 AT 10801194 U AT10801194 U AT 10801194U AT 801194 U AT801194 U AT 801194U AT 24 U1 AT24 U1 AT 24U1
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saws
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Johann Wolf
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Johann Wolf
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bearbeitung von Rundholz zur Herstellung von allseitig bearbeiteten Brettern und Kantholz, bei dem das Rundholz zunächst an zwei gegenüberliegenden Seiten parallel zur Rundholzlängsachse abgeflacht und danach mit einer abgeflachten Seite auf einer Transporteinrichtung aufliegend einer Zerspaneinrichtung, z. B. Seitenfräsern, zugeführt und bei kontinuierlichem Vorschub in einem Arbeitsgang an den zwei weiteren gegenüberliegenden Waldkanten abgeflacht wird, und die vier verbleibenden Rundungen am Vierkanter z.

   B. mittels Kantfräsern ggf. mit Sägen ausgefräst und die hierbei entstehenden Seitenbretter mit einer Säge abgetrennt werden, wobei der verbleibende Vierkanter vorzugsweise in einem anschliessenden Arbeitsgang einer Nachschnittsäge zur weiteren Trennung zugeführt wird und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens. 



   Aus der DE-OS 29 28 949 (Linck) ist es bekannt, in aneinandergereihten Schritten Baumstämme in solcher Art zu bearbeiten, dass der Baumstamm zweimal um   900 gedreht   wird. Dieses Verfahren bedingt eine lange Bearbeitungsstrasse mit mindestens drei Bearbeitungsstationen und beansprucht entsprechenden Raum. In der DE-OS 31 14 843 und der AT-PS 389 073 (Wurster u. Dietz) ist in Weiterbildung dieses Verfahrens eine Zusammenziehung der einzelnen Schritte auf eine Bearbeitungsstation dargestellt, in dem gegenüberliegende Seiten parallel zur Rundholzlängsachse angeflacht werden und während dieses Arbeitsganges verbleibende Waldkanten durch   Besäum- und   Zerspanwerkzeuge etwa parallel zur Rundholzlängsachse ausgefräst werden und die entstehenden Seitenbretter durch Sägewerkzeuge abgetrennt werden. 



  Diese rationelle Arbeitsweise bedingt jedoch, dass die Besäumzerspaner während dem Arbeitsgang vertikal gemeinsam so bewegt werden, dass eine senkrecht zur Werkzeugachse und etwa parallel zur Rundholzachse liegende Besäumkante entsteht. Diese Ausgestaltung bedingt ein aufwendiges Steuerungssystem. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, das die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile ausschliesst und mit vereinfachten Mitteln eine rationelle Verarbeitung von Rundhölzern in der eingangs geschilderten Art erlaubt. 



   Im Sinne der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass das Abflachen der ersten gegenüberliegenden Seiten in einer ersten abgetrennten Bearbeitungsstation und danach die weiteren Verfahrensschritte in einer zweiten Bearbeitungsstation durchgeführt werden. Das   erfindungsgemässe   Verfahren besteht darin, dass das Rundholz mit   einei   

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 der abgeflachten Seiten auf einer Transporteinrichtung aufliegend einer Zerspaneinrichtung (Seitenfräsern, ggf.

   mit Sägen) zugeführt und bei kontinuierlichem Vorschub in einem Arbeitsgang an zwei gegenüberliegenden Waldkanten abgeflacht, die vier verbleibenden Rundungen am Vierkanter ausgefräst (Kantfräser) und die hierbei entstehenden Seitenbretter mit einer Säge abgetrennt werden, wobei der verbleibende Vierkanter vorzugsweise in einem anschliessenden Arbeitsgang einer Nachschnittsäge zur weiteren Trennung zugeführt wird. 



   Um bei stärkerer Konizität der Rundhölzer eine ausreichende Bretter- und Vierkanter-Ausbeute zu erreichen, ist es vorgesehen, eventuell noch stehengebliebene Waldkanten in einem weiteren Durchgang nochmals in derselben Art zu bearbeiten, so dass zur Erzielung eines reinen Vierkanters insgesamt vier Bretter abgesägt werden. Durch die ebene Auflage der vorbereiteten Rundhölzer wird die Verarbeitung zu allseitig bearbeiteten Brettern und Vierkantern ganz wesentlich erleichtert und alle drei Arbeitsgänge können im Durchgang durch eine Station erledigt werden. In einer anschliessenden oder seitlich rückführenden Station werden die Vierkanter mit einer Nachschnittsäge zu Brettern und/oder Balken verarbeitet. 



   Durch die Vorbereitung der Rundhölzer durch achsparalleles Abflachen der Walzen verlaufen die Kanten der seitlich abgetrennten Bretter achsparallel. Um die Seitenkanten dieser Bretter auch achssymmetrisch zu gewinnen, ist es vorgesehen, die oberen und unteren Fräswerkzeuge einstellbar auszuführen. Durch Vermessen der seitlichen Abflachung werden die oberen und unteren Fräser in ihren Abstand zueinander etwa symmetrisch zur Rundholzlängsachse eingestellt. Ein vertikales Versetzen der Fräser während des Arbeitsganges, wie in der AT-PS 389 073 beschrieben, ist hierbei nicht erforderlich. 



   In der Zeichnung ist das   erfindungsgemässe   Verfahren schematisch dargestellt. Es zeigt : Fig. 1 eine Seitenansicht der Bearbeitungsstation mit Fördereinrichtung und Nachschnittsäge, Fig. 2 die Einrichtung in Draufsicht und die Fig. 3 bis 7 den jeweiligen Bearbeitungszustand des Rundholzes. 



   Gemäss dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel des   erfindungsgemässen   Verfahrens wird ein Rundholz   1,   das in einer getrennten Station parallel zu seiner Längsachse mit seitlichen Abflachungen 2 (Fig. 3) versehen wurde, mit einer dieser Abflachungen auf eine Transporteinrichtung 3 aufgelegt und kontinuierlich in Pfeilrichtung vorgeschoben. Das Rundholz 1 wird sodann Seitenfräsern 4 zugeführt, welche die verbleibenden Waldkanten 5 abtrennen, die gemäss 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Fig. 4 noch verbleibenden Rundungen 6 werden schliesslich mittels Kantfräsern 9 ausgefräst, so dass der in Fig. 5 dargestellte Vierkanter 8 mit den Ausfräsungen 7 entsteht. Durch Sägen 11 werden sodann die Seitenbretter 10 abgetrennt, wodurch der in Fig. 6 dargestellte Vierkanter 8'verbleibt.

   Durch Nachschnittsägen 12 können durch eine weitere Trennung noch Bretter erzeugt werden (Fig. 7). 



   Das Ausfräsern der verbliebenen Waldkanten 6 mit paarweise angeordneten Kantfräsern 9 oder kombinierten Abtragwerkzeugen (Säge mit Fräser) erfolgt durch Beistellung entsprechend der Abflachung bzw. der Grösse der verbliebenen Waldkanten 5. Diese Beistellung kann händisch nach Augenmass vorgenommen werden. Vorzugsweise wird jedoch eine automatische Station angestrebt. In diesem Fall wird die Abflachung vermessen und über Umsetzer werden die Daten einer elektrischen oder hydraulischen Verstelleinrichtung zugeleitet. Wie an sich bekannt, kann schon beim ersten Schritt der seitlichen Abflachung 2 das Rundholz vermessen werden, um mit der zu bestimmenden Abflachung auch die maximale Holznutzung zu ermitteln. 



   Zusammenfassend kann die Erfindung beispielsweise wie folgt dargestellt werden :
Ein mit seitlichen, parallel zu seiner Längsachse verlaufenden Abflachungen 2 versehenes Rundholz 1 wird mit einer dieser Abflachungen 2 auf eine Transporteinrichtung 3 aufgelegt und zunächst Seitenfräsern 4 zugeführt, die senkrecht zu den bereits bestehenden Abflachungen weitere Abflachungen durch Abtrennen verbleibender   Maid-   kanten herstellen. Noch verbleibende Rundungen werden durch paarweise angeordnete Kantfräser zu   Ausfräsungen   abgetragen und durch Sägen 11 werden entlang der Ausfräsungen Bretter abgetrennt. Mittels Nachschnittsägen 12 ist die Herstellung weiterer Bretter und eines verbleibenden Vierkanters möglich. 
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Claims (1)

  1. EMI3.2 von allseitig bearbeiteten Brettern und Kantholz, bei dem das Rundholz zunächst an zwei gegenüberliegenden Seiten parallel zur Rundholzlängsachse abgeflacht und danach mit einer abgeflachten Seite auf einer Transporteinrichtung aufliegend einer Zerspaneinrichtung, z. B. Seitenfräsern, zugeführt und bei kontinuierlichem Vorschub in einem Arbeitsgang an den zwei weiteren gegenüberliegenden Waldkanten abgeflacht wird, und die vier verbleibenden Rundungen am Vierkanter z.
    B. mittels Kantfräsern ggf. mit Sägen ausgefräst und die hierbei entstehender Seitenbretter mit einer Säge abgetrennt werden, wobei der verbleibende <Desc/Clms Page number 4> Vierkanter vorzugsweise in einem anschliessenden Arbeitsgang einer Nachschnittsäge zur weiteren Trennung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Abflachen der ersten gegenüberliegenden Seiten in einer ersten abgetrennten Bearbeitungsstation und danach die weiteren Verfahrensschritte in einer zweiten Bearbeitungsstation durchgeführt werden. EMI4.1 Durchgang einer analogen Bearbeitung unterzogen werden.
    3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantfräser (9) ggf. mit Sägen zum Ausfräsen der Waldkanten paarweise an beiden Seiten des Vierkanters (8) angeordnet sind, um die oberen und unteren Ausfräsungen vorzunehmen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und unteren Kantfräser (9) ggf. mit Sägen zur Rundholzlängsachse symmetrisch anstellbar sind.
AT10801194U 1993-04-19 1993-04-19 Verfahren zur bearbeitung von rundholz und vorrichtung zur durchführung des verfahrens AT24U1 (de)

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