AT247569B - Einrichtung zur Unterteilung eines Frisiersalons - Google Patents

Einrichtung zur Unterteilung eines Frisiersalons

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AT247569B
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AT762961A
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Carl Falch
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Carl Falch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/62Accessories for chairs
    • A47C7/72Adaptations for incorporating lamps, radio sets, bars, telephones, ventilation, heating or cooling arrangements or the like
    • A47C7/725Adaptations for incorporating lamps, radio sets, bars, telephones, ventilation, heating or cooling arrangements or the like for illumination, e.g. lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • F21V33/0004Personal or domestic articles
    • F21V33/0012Furniture

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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description


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  Einrichtung zur Unterteilung eines Frisiersalons 
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Unterteilung eines Frisiersalons zwecks Schaffung von par- allelen Einzelkabinen. 



   Es ist üblich, in Frisiersalons, insbesondere in solchen für Damen, die einzelnen Arbeitsplätze durch
Trennwände voneinander abzusondern, so dass eine Reihe nebeneinander liegender Einzelkabinen entsteht. Die bisher hiefür verwendeten Trennwände bestehen in der Regel aus einem geschlossenen Holzunterteil undeinemverglasten Oberteil. Die Beleuchtung der Einzelkabinen erfolgt jeweils durch oberhalb der Frisierstühle an der Decke aufgehängte Pendelleuchten oder auch direkt an der Decke angebrachte Beleuch-   tungskörper.   Auf diese Weise wird der Kopf des Kunden zwar von oben ausreichend beleuchtet, jedoch nicht die seitlichen Partien und die weiter unten liegenden Teile der Frisur. Eine ausreichende Beleuchtung ist jedoch insbesondere für Haartönarbeiten unbedingt erforderlich.

   Die heute üblichen Trockenhauben, welche nicht mehr wie früher auf einem Gestell verschiebbar gelagert sind, sondern an der Wand befestigt sind und mittels Armen zu dem Kundensitzplatz hin und von diesem weg bewegbar sind, verbieten die Verwendung von Pendelleuchten, da nämlich die Gefahr besteht, dass man mit den Trockenhauben bei Bewegung derselben gegen die Pendelleuchten stösst. Aus diesem Grund verwendet man nunmehr an Stelle der Pendelleuchten an der Decke angeordnete Beleuchtungskörper. Hiedurch ergibt sich jedoch der Nachteil, dass die Beleuchtung des Kundenkopfes noch schlechter wird, falls man nicht wegen des grösseren Abstandes bis zur Decke wesentlich stärkere Lampen verwendet, die jedoch einen höheren Stromverbrauch aufweisen.

   Auch mit diesen stärkeren Lampen ist jedoch nicht das Problem gelöst, die seitlich und weiter   unten liegenden Haarpartieii   des Kunden besser auszuleuchten. Ein weiterer Nachteil von an der Decke angeordneten Beleuchtungskörpern besteht darin, dass an der Decke elektrische Anschlüsse für die Beleuch-   tungskörper vorgesehenseinmüssen.   Will man die Aufteilung des Frisiersalons durch Versetzen der Trennwände verändern, so ist es in der Regel erforderlich, auch die Beleuchtungskörper zu verlegen, was umfangreiche Installationsarbeiten bedingt. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Unterteilung eines Frisiersalons zwecks Schaffung von Einzelkabinen zu schaffen, die einfach in ihrem Aufbau ist und ausserdem auch eine vollständige Ausleuchtung des Arbeitsplatzes des Friseurs gewährleistet. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Einrichtung aus einem lotrechte Stützen, einen oberen und mindestens einen unteren Querholm aufweisenden Rahmengestell und mindestens einem mittels Stangen od. dgl. in dem Rahmen gehaltenen Beleuchtungskörper besteht, wobei der ausser zur Arbeitsplatzbeleuchtung auch als Trennwandelement dienende Beleuchtungskörper sich seitlich vom Kundensitzplatz nach hinten erstreckend etwa in Kopfhöhe des sitzenden Kunden in dem Rahmengestell angeordnet ist.

   Der Beleuchtungskörper, welcher an ganz bestimmter Stelle des Rahmengestells angeordnet ist, erfüllt bei der erfindungsgemässen Einrichtung eine mehrfache Funktion und besitzt verschiedene technische Vorteile. Er dient erstens als Arbeitsplatzbeleuchtung und zweitens als Trennwandelement, indem er den Blick des Kunden auf den Kunden in der Nachbarkabine verwehrt. Durch die seitliche sich nach hinten erstreckende Anordnung des Beleuchtungskörpers wird eine ausreichende Beleuchtung des Kundenkopfes, sowohl der seitlichen als auch der 

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   untenliegenden Haarpartien gewährleistet. Es wird damit dem Friseur die Arbeit wesentlich erleichtert. 



  Dies ist besonders beim Haartönen ein wesentlicher Vorteil. Weiterhin dient jedoch der Beleuchtungskörper, da er seitlich des Kundenkopfes und in der Höhe desselben angeordnet ist, auch als Trennwandelement, indem er den Blick des Kunden auf den Kunden in der Nachbarkabine verwehrt. Auf diese Weise ist i es möglich, besonders"luftige"Einzelkabinen in Frisiersalons zu schaffen, in welchen zwar die Kunden gegeneinander abgegrenztsind, jedoch der Kunde nicht den Eindruck hat, in einer besonders engen Kabine eingepfercht zu sein. Der Blick des Kunden ist an allenStellehin die benachbarten Kabinen freigegeben mit Ausnahme des direkten Blickes auf den benachbarten Kunden. Hiedurch hat der Kunde den Eindruck, nicht in einer engen Kabine, sondern in einem weiten und grosszügig gestalteten Raum zu sitzen.

   Ausser- ) dem gibt die lockere Aufgliederung der Trennwand dem Friseur die Möglichkeit, seine Angestellten bei der Arbeit und auch die übrigen Kunden zu beobachten. 



  Da der Beleuchtungskörper bei der erfindungsgemässen Einrichtung sowohl als Arbeitsplatzbeleuchtung als auch als Trennwandelement dient, verwendet man zweckmässig einen grossflächigen Beleuchtungskörper. Hierunter wird beispielsweise ein durchscheinender heller Schirm aus Stoff od. dgl. verstanden, hinter dem mehrere Glühbirnen angeordnet sind, so dass eine ebene, strahlende Fläche geschaffen wird, die ein diffuses und die Augen nicht blendendes Licht abgibt. Der leuchtende Schirm verdeckt gleichzeitig den Blick in die Nachbarkabine. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine Milchglasscheibe od. dgl. zu verwenden und hinter dieser Milchglasscheibe mehrere Leuchtstoffröhren anzuordnen.

   Weiterhin werden von der Industrie schon seit längerer Zeit Versuche unternommen, die auch schon zu einem gewissen Erfolg geführt haben, grossflächige Beleucht mgskörper dadurch zu schaffen, dass man Lumineszenzstrahler durch elektrische Schwingungen erregt, die dann ein diffuses Licht abgeben. 



  Weitere Vorteile sowie Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.   
 EMI2.1 
 von Einzelkabinen schaffen, in gegenüber Fig. la und lb verkleinertem Massstab, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Einrichtungen mit Einzelkabinen nach Fig. 2, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung gemäss der Erfindung, Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine geänderte Ausführungsform einer Einrichtung, Fig. 6 einen lotrechten Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung. 



   Wie die Zeichnungen zeigen, besteht die erfindungsgemässe Einrichtung zur Unterteilung eines Fri-   siersalonszwecksSchaffungvonparallelen Einzelkabinen im wesentlichen aus einem lotrechte Stützen   8, einen oberen Querholm 10 und mindestens einen unteren Querholm 9 aufweisenden Rahmengestell   und mindestens einem mittels Stangen 11 ode dgl. in dem Rahmen gehaltenen Beleuchtungskörper   la. 



  Hiebei ist der ausser zur Arbeitsplatzbeleuchtung auch als Trennwandelement dienende Beleuchtungskörper la sich seitlich vom Kundensitzplatz 2 nach hinten erstreckend etwa in Höhe des Kopfes 5 des   sitzenden Kunden in   dem Rahmengestell angeordnet (Fig. 2 und 3). Auf diese Weise werden Einzelkabinen geschaffen, von denen eine beliebig grosse Anzahl nebeneinander liegen kann. Die Einzelkabinen können auf der Rückseite durch Vorhänge 6 abgeschlossen sein. Jede Einzelkabine weist ferner ausser dem als Kundensitzplatz dienenden Frisierstuhl 2 auch ein an der Wand angeordnetes Waschbecken 3 und   einen Spiegelaufsatz   4 sowie verschiedene an der Wand und auf der   erfindungsgemässen Einrichtung an-   geordnete und nicht näher bezeichnete Ablagebretter und Wandschränkchen auf. 



   Der Beleuchtungskörper la ist wie oben erwähnt so angeordnet, dass er den Kopf 5 des im Frisierstuhl 2 sitzenden Kunden seitlich von oben und hinten anstrahlt. Es ergibt sich dadurch eine gute Ausleuchtung des ganzen Kopfes, was die Arbeit des Friseurs wesentlich erleichtert. Wie man weiterhin aus Fig. 3 erkennen kann, wird durch die besondere Anordnung des Beleuchtungskörpers la der vom Kopf 5 des Kunden ausgehende Blick zu dem Kunden in der Nachbarkabine verdeckt. Die Kunden können sich also beim Wenden des Kopfes nicht direkt sehen. Hiedurch erfüllt der Beleuchtungskörper la gleichzeitig auch die Funktion eines Trennwandelementes. 



   Gegebenenfalls kann ausser dem Beleuchtungskörper la noch ein weiterer Beleuchtungskörper Ib vorgesehen sein, der so angeordnet ist, dass, wie aus Fig. 3 erkennbar ist, der Kopf des Kunden in der Nachbarkabine auch im Spiegel 4 unsichtbar bleibt. Es können sich also die in den Einzelkabinen sitzenden Kunden weder direkt noch indirekt im Spiegel sehen. An Stelle von zwei Beleuchtungskörpern la und   Ib   wäre es auch ohne weiteres möglich, nur einen Beleuchtungskörper vorzusehen, der den Kopf des Kunden seitlich von hinten und oben beleuchtet und gleichzeitig die in den nebeneinander liegenden Ka-   binen sitzenden Personen   optisch voneinander trennt.

   Ferner könnten auch statt einem oder zwei Beleuch- 

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 tungskörpern noch mehr Beleuchtungskörper vorgesehen sein, die in der   erforderlichen Weise als Arbeits-   platzbeleuchtung und Trennwandelemente angeordnet sind. 



   Die Beleuchtungskörper la und lb sind, wie insbesondere die perspektivische Darstellung in Fig. 4 erkennen lässt, grossflächig in Form von durchscheinenden Schirmen mit dahinter angeordneten Glühbiri nen ausgeführt und so angeordnet, dass ihre Breitseiten parallel zur Wandebene liegen. Es ergibt sich da- durcheinerseitseine sehr gleichmässige, intensive und blendungsfreie Erhellung der Kabine und anderseits eine weitgehende optische Trennung der nebeneinander liegenden Kabinen, ohne dass der Blick in die
Nachbarkabinen vollständig verdeckt wird. Sollte eine vollständige Abtrennung der Einzelkabinen von- einander gewünscht sein, so kann neben dem Beleuchtungskörper auch ein Vorhang 7 (Fig. 5) vorgese-   ) hen   sein. 



   Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel der neuen Einrichtung ist eine vollständige Abson- derung der Einzelkabinen voneinander durch einen Vorhang 13 vorgesehen. In diesem Fall sind Be- leuchtungskörper   12aund 12b   beiderseits der Mittelebene der Einrichtung angeordnet. Auch hier wäre es möglich, an Stelle von zwei Beleuchtungskörpern eine beliebige grössere Anzahl zu verwenden. 



    Vorzugsweise sind die BeleuchtUngskörper la, Ib bzw. 12a und 12b   an den Haltestangen 11 ver- schieb-und feststellbar gelagert. 



   Die Höhe, in der sich die Beleuchtungskörper befinden, kann nach Wunsch eingestellt werden. Ferner kann die Lagerung der Stangen oder die Befestigung der Beleuchtungskörper an den Stangen so ausgebildet sein, dass auch eine seitliche Verschiebung der Beleuchtungskörper möglich ist. 



  Durch den Wegfall von Glasscheiben, wie sie bei früher üblichen Einrichtungen vorgesehen waren, ist die Einrichtung nach der Erfindung einfach in der Herstellung und rasch montierbar. Das Einsetzen der Be- leuchtungskörper erfordert ebenso wie ein eventuelles Auswechseln nur wenig Zeit und   Mühe.   



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung zur Unterteilung eines Frisiersalons zwecks Schaffung von Einzelkabinen,   dadurch   gekennzeichnet,   dass sie aus einem lotrechte Stützen (8), einen oberen und mindestens einen un-   teren Querholm (9, 10) aufweisenden Rahmengestell und mindestens   einem mittels Stangen (11) od. dgl.   indem Rahmen gehaltenen Beleuchtungskörper (la) besteht, wobei der ausser zur Arbeitsplatzbeleuchtung auch als Trennwandelement dienende Beleuchtungskörper sich seitlich vom Kundensitzplatz (2) nach hin- ten erstreckend etwa in Kopfhöhe des sitzenden Kunden in dem Rahmengestell angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rahmengestell (8, 9, 10) ein zweiter Beleuchtungskörper sich seitlich vom Kundensitzplatz (2) nach hinten erstreckend ange- ordnet ist.
AT762961A 1960-10-14 1961-10-11 Einrichtung zur Unterteilung eines Frisiersalons AT247569B (de)

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