AT246914B - Brause für Massagezwecke mittels eines Gas-Flüssigkeitsgemisches - Google Patents

Brause für Massagezwecke mittels eines Gas-Flüssigkeitsgemisches

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AT246914B
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Austria
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gas
liquid
line
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shower
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Alexander Novak
Hans Ing Schweiger
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Alexander Novak
Hans Ing Schweiger
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Description


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  Brause für Massagezwecke mittels eines   Gas-Flûssigkeitsgemisches   
Die   Erfmdung   bezieht sich auf eine Brause für Massagezwecke mittels eines Gas-Flüssigkeitsge- misches. Es ist bekannt, zur Erzeugung eines Gas-Flüssigkeitsgemisches eine Mischkammer vorzuse- hen, die mit der Brause verbunden ist und in die eine Flüssigkeitszuleitung mündet. In der Mischkam-   merwandung sind Lufteintrittsöffnungen   angeordnet, durch die der in die Mischkammer eintretende Flüssig- keitsstrahl Luft ansaugt, die mit der Flüssigkeit vermischt aus der Mischkammer austritt. 



   Bei solchen Brausen ist es auch bekannt, ein schäumendes Mittel durch eine besondere Leitung in die
Mischkammer einzuführen. Für Massagezwecke sind solche Brausen jedoch nicht geeignet, da sie unter
Wasser keine Luft ansaugen können. Ausserdem hat ein aus einer Brause bei der bekannten Anordnung austretendes Wasser-Luftgemisch nur eine verhältnismässig geringe Energie und daher nur eine geringe Massage- wirkung. Nachteilig ist auch die Ansaugung von Luft in unmittelbarer Nähe der Brause, weil diese Luft z. B. durch Dampf verunreinigt ist. 



     ZurErzeugung einer Sprudelwirkung inWannenbädern   ist es bekannt, mit Sprudelöffnungen versehene Einsätze über eine gemeinsame Zufuhrleitung an einen Druckerzeuger anzuschliessen. Auch eine Handbrause ist für diesen Zweck verwendet worden, wobei die zugeführte Luft mittels einer InjektordUse die Ansaugung von Wasser bewirkt, so dass ein Wasser-Luftgemisch austritt. Diese bekannte Anordnung ist aber wieder nur für Unterwassermassage geeignet. 



   Die Erfindung bezweckt nun eine Brause für Massagezwecke zu schaffen, die in üblicher Weise an eine Flüssigkeitszuleitung, z. B. an eine Wasserleitung, besonders auch an eine Mischbatterie angeschlossen werden kann und die durch ihren Aufbau ein Gas-Flüssigkeitsgemisch erzeugt, u. zw. sowohl bei einer Verwendung der Brause ausserhalb eines Bades als auch in der   Badeflüssigkeit.   Die Massagewirkung soll dabei eine Beschleunigung des Blutumlaufes und damit die Fortschaffung krankhafter Stoffe ermöglichen, die Gewebsernährung verbessern und die Tätigkeit der inneren Organe beeinflussen. Es wird auch angestrebt, mit Hilfe der Handbrause an den Körper Stoffe heranzuführen, die eine   Keilwirkung   aufweisen.

   Im allgemeinen soll durch die Massage eine Verbesserung der Spannkraft und eine Erfrischung und Belebung des Körpers erreicht werden. 



   Das wesentliche Merkmal der erfindungsgemässen Brause besteht darin, dass an eine in an sich bekannter Weise mit der Brause verbundene Mischkammer die   Flüssigkeits- und   eine Gaszuleitung, letztere vorzugsweise unter Vorschaltung eines Filters, angeschlossen sind. 



   Das Filter kann mit einem Luftreinigungseinsatz (Aktivkohle mit Braunstein) bzw. mit   Mischkataly-   satoren ausgestattet sein. Die das Gas und die Flüssigkeit führenden Schlauchleitungen können nebeneinander verlaufen und z. B. mittels elastischen Ringen miteinander verbunden sein. Es ist aber auch möglich, die die Flüssigkeit   fahrende   Schlauchleitung konzentrisch innerhalb einer das Gas führenden Schlauchleitung anzuordnen. 



   Im Rahmen der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass die Mischkammer als auf die Handbrause aufschraubbarer Nippel ausgebildet ist, der einen seitlichen Ansatz zur Befestigung der Gaszuleitung und einen Ansatz zur Befestigung der Flüssigkeitszuleitung aufweist und eine Düse aufnimmt. 

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   Nach einer andern Ausführungsform der Erfindung ist die Mischkammer als auf die Handbrause auf- schraubbarer Nippel ausgebildet, der einen Ansatz zur Befestigung der Gaszuleitung trägt und in den eine auf der innerhalb der Gaszuleitung angeordneten Flüssigkeitszuleitung befestigte Düse eingesetzt ist, die mit einem gezahnten Rand in dem Nippel abgestützt ist und gegenüber seiner Innenwand einen Spalt und gegenüber dem Gewindestutzen der Handbrause einen Spalt aufweist. 



   Zum Anschluss der Handbrause gemäss der Erfindung, z. B. an einen Flüssigkeitshahn, ist ein An- schlussholländer vorgesehen, der einen Nippel zur Befestigung der Flüssigkeitszuleitung aufnimmt, wel- chermittelseinesgezahnten Randes in dem Holländer abgestützt ist und mit einem Dichtungsring zur Ab- dichtung des   Flussigkeitsweges   an dem Hahn und gegenüber der Innenwand des Holländers versehen ist, wobei vor dem Dichtungsring zwischen dem Holländer und dem Nippel eine Kammer mit einem Anschluss für ein Filter angeordnet ist, aus der ein Gasweg um die Flüssigkeitsleitung herum und durch einen Ansatz zur Befestigung der Gasleitung an dem Anschlussholländer in diese Gasleitung führt. 



   Einzelheiten und Merkmale der erfindungsgemässen Brause werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, welche einige beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemässen Brause schematisch je in Seitenansicht teilweise im Schnitt veranschaulicht. Es zeigen   Fig. 1   in Seitenansicht teilweise im
Schnitt eine erste Ausführungsform einer Brause, Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 abgeänderte Ausführung- form, Fig. 3 eine Handbrause mit nebeneinander liegenden Schlauchleitungen für Gas und Flüssigkeit und
Fig. 4 eine Handbrause mit ineinander liegenden Schlauchleitungen für Gas und Flüssigkeit,
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist auf eine Brause eine Mischkammer 4 aufge- schraubt. Die Flüssigkeit (z. B. Wasser) wird in die Mischkammer über eine Düse 8 aus einer Flüssig- keitsleitung 2 zugeführt. Zur Einführung von Gas (z. B.

   Luft) trägt die Mischkammer 4 eine Öff- nung und einen Ansatz 9, auf den ein Filter 12 aufgesetzt ist. Unter Wirkung der Düse 8 saugt die durch diese hindurchtretende Flüssigkeit durch das Filter 12 Gas an, welches sich mit der Flüssig- keit mischt. Dieses Flüssigkeits-Gasgemisch tritt durch die Brause aus und übt eine Massagewirkung aus. 



   In Fig. 2 ist veranschaulicht, dass an das Filter 12 eine Leitung 1 angeschlossen werden kann, durch die Frischluft,   Sauerstoff 00.   dgl. in die Mischkammer 4   einführbarist. Die Zuführung von Frisch-   luft kann gleichzeitig als Belüftung von Badekabinen od. dgl. verwendet werden, was sonst mit Schwierigkeiten verbunden ist. Die Gaszuführung in geschlossene Badekabinen ermöglicht eine Druckerhöhung in diesen zu erreichen, wodurch die Wirkung von   Massage- oder Heilbädern verstärkt   werden kann. Die zugeführte Luft kann zur Anreicherung mit Ozon auch über eine   U-V-Röhre   geleitet werden. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind zur Zuführung von Gas (z. B. Luft) und Flüssigkeit   (z. B.   



  Wasser) nebeneinander verlaufende Schlauchleitungen, also eine Gasleitung 1 und eine Flüssigkeitleitung 2 vorgesehen. Der Anschluss der beiden Leitungen an eine Handbrause 3 erfolgt überein Mischkammer 4, die ein Gewinde 5 zum Aufschrauben auf den Gewindeansatz der Handbrause und einen Gewindeansatz 6 zum Anschluss der Flüssigkeitsleitung 2, z. B. mit einem- üblichen Schlauchholländer 7, trägt. 



   Die Mischkammer 4 besitzt eine Düse 8, durch die Flüssigkeit aus der Leitung 2 zugeführt wird und einen Ansatz 9 zum Anschluss der Gasleitung 1. Die Gasleitung 1 und die Flüssigkeitsleitung 2 sind mit elastischen Ringen 10 miteinander verbunden. 



   Zum Anschluss der Flüssigkeitsleitung 2, z. B. an den Hahn einer Wasserleitung, ist ein üblicher Holländer 11 vorgesehen. 



   Das freie Ende der Gasleitung 1 führt zu einem Filter 12, das einen Einsatz 13 aufnimmt und durch einen Siebboden 14 verschlossen ist. In den Einsatz 13 können Filterstoffe zur Reinigung des angesaugten Gases Aktivkohle, Braunstein od. dgl. eingefüllt werden. 



   Durch die Zuführung von Flüssigkeit durch die Leitung 2 in die Mischkammer 4 wird durch die Injektorwirkung der Düse 8 durch den Ansatz 9 über die Gasleitung 1 Gas angesaugt und tritt durch die Handbrause als Flüssigkeits-Gasgemisch aus. Üblicherweise wird ein Luft-Wassergemisch verwendet.   Esistaberauchmoglich, andere Flussigkeiten   bzw.   Gase durch die Handbrause. miteinander ge-   mischt zur Anwendung zu bringen. 



   Bei derAusführungsform nach Fig. 4 sind die Schlauchleitungen zur Zuführung von Gas und Flüssigkeit konzentrisch zueinander angeordnet, u. zw. ist eine Flüssigkeitsleitung 15 innerhalb einer Gasleitung 16 angeordnet. Der Anschluss dieser beiden Leitungen an eine Handbrause 3 erfolgt wieder über eine Mischkammer 17, die Innengewinde 18 zum Aufschrauben auf den Gewindeansatz der Handbrause 3 trägt. 



   Die Flüssigkeitsleitung 15 ist mit einer Düse 19 verbunden, die gegenüber dem Innenraum der 

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Mischkammer 17 seitlich Spiel 20 und einen gezahnten Rand 21 aufweist sowie auch gegenüber dem Gewindestutzen der Handbrause einen Abstand 22 aufweist, um einen Gasweg freizuhalten. Die
Gasleitung 16 ist auf einen Ansatz 23 aufgeschoben, der z. B. ein randriertes Gewinde trägt und mittels eines   Gummiringes   24 festgehalten ist. 



  ) Der Anschluss der Handbrause 3 an eine Flüssigkeitsleitung, z. B. einen Wasserhahn, erfolgt mittels eines besonders ausgestalteten   AnschluBhollanders   25. Dieser Holländer besitzt ein Innengewinde 26   zumAufschrauben aufdenHahn und einen Ansatz   27 zum Befestigen der Gasleitung 16 mittels eines   Gummiringes   24. Der Ansatz 27 kann wieder mit randriertem Gewinde versehen sein. Der An- schlussholländer 25 nimmt einen Nippel 28 auf, an dem die Flüssigkeitsleitung 15 befestigt ist. 



  Der Nippel 28 trägt einen Dichtungsring 29, der beim Festziehen des Anschlussholländers 25 so- wohl eine Abdichtung gegenüber dem Hahn als auch des Nippels 28 gegenüber der Innenwand des An- schlussholländers 25 bewirkt. 



   Zwischen der Innenwand desAnschlussholländers 25 und dem Nippel 28   ist ein fréter Raum   30 vorgesehen, in den ein Anschlussstück 31 zur Befestigung des Filters 12 mündet. Der Nippel 28 i weist wieder einen gezahnten Rand 32 auf, um einen Gasweg vorbei an der Flüssigkeitsleitung 15 durch den Ansatz 27 in die Gasleitung 16 freizuhalten. 



   Zum Festschrauben des Anschlussholländers 25 an einem Hahn wird die Gasleitung 16 abge- zogen, damit nicht die Gasleitung durch die Drehbewegung verdreht wird. Nach dem Festziehen wird die
Gasleitung auf den Ansatz 27 aufgeschoben und mittels des   Gummiringes   24 fixiert. 



   Nach dem Aufdrehen des Flüssigkeitshahnes wird Flüssigkeit durch die Leitung 15 zu der Misch- kammer 17 geführt, wobei durch die Injektorwirkung der Düse 19 durch die Gasleitung 16 über das Filter 12 Gas angesaugt und mit der Flüssigkeit vermischt durch die Handbrause 3 austritt. 



   Durch die Art der Zuführung von Gas, getrennt von der Flüssigkeit und Mischung der beiden erst an der Handbrause, kann sowohl in einer Badflüssigkeit als auch ausserhalb dieser eine Massagewirkung er- zielt werden. Auch ist die Aufbereitung von Luftschaumbädern möglich. Besondere Vorteile bringt die An- wendung von Massagebädern mit einem Gemisch aus ozonisierter Luft und Wasser. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Brause für Massagezwecke mittels einesGas-Flüssigkeitsgemisches, dadurch gekennzeich-   n et, dass   an eine in an sich bekannter Weise mit der Brause verbundene   Mischkammerdie Flüssigkeits-   und eine Gaszuleitung, letztere vorzugsweise unter Vorschaltung eines Filters, angeschlossen sind.

Claims (1)

  1. 2. Brause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer als auf die Handbrause (3) aufschraubbare Nippel (4) ausgebildet ist, der einen seitlichen Ansatz (9) zur Befestigung der Gaszuleitung (1) und einen Ansatz (6) zur Befestigung der Flüssigkeitszuleitung (2) aufweist und eine Düse (8) aufnimmt. EMI3.1 Handbrause (3) aufschraubbarer Nippel (17) ausgebildet ist, der einen Ansatz (23) zur Befestigung der Gaszuleitung (16) trägt und in den eine auf der innerhalb der Gaszuleitung (16) angeordneten Flüssigkeitszuleitung (15) befestigte Düse (19) eingesetzt ist, die mit einem gezahnten Rand (21) in dem Nippel (17) abgestützt ist und gegenüber seiner Innenwand einen Spalt (20) und gegenüber demGewindestutzen der Handbrause (3) einen Spalt (22) aufweist.
    4. Brause nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch einen Anschlussholländer (25) an einen Flüssigkeitshahn, der einen Nippel (28) zur Befestigung der Flüssigkeitszuleitung (15) aufnimmt, welcher mittels eines gezahnten Randes (32) in dem Holländer (25) abgestützt ist und mit einem Dichtungsring (29) zur Abdichtung des Flüssigkeitsweges an dem Hahn und gegenüber der Innenwand des Holländers versehen ist, wobei vor dem Dichtungsring (29) zwischen dem Holländer (25) und dem Nippel (28) eine Kammer (30) mit einem Anschluss (31) für ein Filter (12) angeordnet ist, aus der ein Gasweg um die Flüssigkeitsleitung (15) herum und durch einen Ansatz (27) zur Befestigung der Gasleitung (16) an dem Anschlussholländer in diese Gasleitung führt.
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