DE2729771A1 - Vorrichtung zum zufuehren eines gases in form von feinverteilten gasblasen in eine mit fluessigkeit gefuellte wanne - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren eines gases in form von feinverteilten gasblasen in eine mit fluessigkeit gefuellte wanne

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DE2729771A1
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Hanns-Joachim Dr Hirtz
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/60Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/01Constructive details
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Description

  • Vorrichtung zum Zuführen eines Gases in Form von feinverteilten
  • Gasblasen in eine mit Flüssigkeit gefüllte Wanne Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen eines Gases oder Gasgemisches in Form von feinverteilten Gasblasen, in eine mit Flüssigkeit gefüllte Wanne, welche Vorrichtung mit einer Zuführungsleitung für das Gas versehen ist. Im wesentlichen geht es um die Vorrichtung zur Herstellung eines Sprudelbades.
  • Bekannte derartige Vorrichtungen sind in ihrem Aufbau und in ihrer Handhabung verhältnismässig kompliziert und zudem sehr teuer. Es wird dazu beispielsweise auf die Vorrichtung gemäss DOS 25 15 241 verwiesen, die eine besondere Pumpe für die Luft, einen Druckausgleichsbehälter, eine Anzahl von Ventilen und einen Durchlassregler vorsieht. Auch die Vorrichtung gemäss DOS 19 48 560 ist ausserordentlich kompliziert und aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu verbessern. Sie soll sowohl bezüglich ihres Aufbaus als auch ihrer Handhabung einfach und im Zusammenhang mit jeder üblichen Badewanne anwendbar sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die Vorrichtung einen Raum aufweist, in dem ausser der Zuführungsleitung für Luft oder dgl. auch eine an das Versorgungsnetz anschliessbare Zuführungsleitung für unter Druck stehendes Wasser mündet und der Raum mit einer Austrittsöffnung für das resultierende Gas-Wasser-Gemisch versehen ist. D. h., dass das Prinzip der Wasserstrahlpumpe zur Erzielung eines Sprudelbades nutzbar gemacht wird. Der besondere Vorteil der Vorrichtung gemäss der Erfindung besteht darin, dass sie ausserordentlich einfach und nicht reparaturanfällig ist. Sie weist keinerlei bewegliche Teile auf. Ferner besteht keinerlei Unfallgefahr, und zwar insbesondere auch deshalb, weil keine Antriebe und dgl. vorhanden sind, welche an das elektrische Netz anzuschliessen sein würden. Wichtig ist weiterhin, dass die Vorrichtung sehr wenig Platz beansprucht. Die Abmessungen ohne die notwendigen Leitungen können in der Grössenordnung von 15 x 8 x 5 cm liegen.
  • Der vorerwähnte Raum kann als Rohrabschnitt ausgebildet sein, dessen Innendurchmesser merklich grösser ist als der Durchmesser zumindest der Zuleitung für das Wasser in dem Bereich, in welchem sie in den Rohrabschnitt mündet. Im übrigen kann die Anordnung so getroffen sein, dass die Zuleitungen für Gas einerseits und Wasser andererseits im Längsverlauf des Rohrabschnittes hintereinander in diesen münden. Dabei kann in Fliessrichtung der Medien die Mündung der Zuleitung für das Gasgemisch sich vor der Mündung der Zuleitung für das unter Druck zugeführte Wasser in den Rohrabschnitt befinden. Eine besonders platzsparende Ausgestaltung wird dann erreicht, wenn beide Zuleitungen unter einem spitzen Winkel zur Längsachse des Rohrabschnittes in diesen münden.
  • Das der Austrittsöffnung abgekehrte Ende des Rohrabschnittes kann ebenfalls mit einer Öffnung versehen sein, durch die aus dem Bad Wasser in den Rohrabschnitt strömen kann.
  • Die Zuleitung für das aus dem Versorgungsnetz kommende Wasser ist zweckmässig vor der Einmündung in den Rohrabschnitt so ausgestaltet, dass sie sich düsenartig verjüngt.
  • Der Rohrabschnitt und die beiden ihm unmittelbar zugeordneten Zuleitungen können einstückig aus Kunststoff in irgendeinem geeigneten Herstellungsverfahren, z. B. im Spritzgussverfahren, gefertigt sein.
  • Im allgemeinen wird die Anordnung so getroffen sein, dass die Zuleitungen für das unter Druck zugeführte Wasser und/oder das Gasgemisch zumindest auf Teilen ihrer Länge als Schläuche ausgebildet sind, die lösbar an den Zuleitungskanälen, die sich innerhalb des Gehäuses befinden, anbringbar sind. Dabei kann der Schlauch für die Zuleitung des Gasgemisches einen wesentlich kleineren Innendurchmesser aufweisen als der Schlauch für die Zuleitung des unter Druck zugeführten Wassers. Beide Schläuche können wenigstens über einen Teil ihrer Längserstreckung mittels einer Klammer zusammengehalten sein, die, vorzugsweise einstückig, mit einem der beiden Schläuche verbunden sein kann und den jewils anderen Schlauch zumindest auf Teilen seines Umfanges umgreift. Ein den Rohrabschnitt und Teile der Zuleitungen ggf. umgebendes Gehäuse kann mit Saugnäpfen versehen sein, mittels welcher die Vorrichtung am Boden oder der Wand einer Wanne anbringbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht des wesentlichen Teils einer Vorrichtung zum Erzeugen eines Sprudelbades, Fig. 2 die dazugehörige Draufsicht, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 die Ansicht der Gesamtvorrichtung, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel besteht im wesentlichen aus einem an beiden Enden offenen Rohrabschnitt 10, einem Kanal 11 für das Einleiten von Luft, einem sich verengenden zweiten Kanal 12 für das Einleiten von unter Druck stehendem Wasser sowie zwei Schläuchen 13 und 14, die als Zuleitungen für Luft und Wasser dienen.
  • Der Schlauch 14 wird über geeignete Verbindungsmittel, z. B. die übliche Überwurdmutter, an einer Wasserleitung, im allgemeinen an der Zuleitung für die Dusche einer Badewanne, angeschlossen.
  • Das andere Ende wird über eine Mutter 15 auf einem mit Aussengewinde versehenen Stutzen 16 aufgeschraubt, welcher eine Verlängerung des Kanals 12 darstellt. Der Schlauch 13 wird auf einem Nippel 17 aufgeschoben, der dem Kanal 11 zugeordnet ist.
  • Die Teile 10, 11, 12, 17 und 16 sind gemeinsam mit einer Platte 18 einstückig aus Kunststoff hergestellt und innerhalb eines Gehäuses 19 angeordnet, welches ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sein kann. Die Platte verschliesst das Gehäuse an einem Ende. Letzteres ist mit Saugnäpfen 20 versehen, mittels welcher die Vorrichtung auf dem Boden oder dgl. 21 (Fig. 4) einer Wanne anbringbar ist.
  • Beim Öffnen des Wasseranschlusses strömt Wasser durch den Schlauch 14 unter üblichem Leitungsdruck durch den Stutzen 16 und den Kanal 12 in das Rohrstück 10 und durch dieses in Richtung des Pfeiles 22 in das in der Wanne befindliche Wasser. Der Luftschlauch 13 endet oberhalb des Wasserspiegels 23. Er ist mit einer einstückig angeformten Klammer oder dgl. 24 aus thermoplastischem Material versehen, in der der Luftschlauch 14 eingeklemmt ist. Aufgrund der Injektorwirkung, die das durch den Schlauch 14 und den Kanal 12 und den Rohrabschnitt 10 einströmende Wasser verursacht, wird durch den Luftschlauch 13 Luft von oberhalb des Wasserspiegels 23 angesaugt und im Rohrabschnitt 10 mit dem Wasser verwirbelt, so dass am Austrittsende 25 des Rohrabschnittes 10 ein Wasser-Luft-Gemisch unter Druck austritt, welches das Entstehen eines Sprudelbades bewirkt. DAbei kann auch zusätzlich Wasser in Richtung des Pfeiles 26 aus dem Bad in den Rohrabschnitt 10 eintreten und am vorderen Ende als Teil des bereits erwähnten Wasser-Luft-Gemisches austreten. Der Druck, mit dem das Wasser-Luft-Gemisch aus der Öffnung 25 austritt, reicht bei dem üblicherweise im Versorgungsnetz herrschenden Druck aus, um die angestrebte Wirkung über die gesamte oder nahezu die gesamte Länge einer Wanne zu erzielen, wenn die Vorrichtung z. B. nahe dem Fussende der Wanne angebracht ist. L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Ansprüche .) Vorrichtung zum Zuführen eines Gases oder Gasgemisches in Form von feinverteilten Gasblasen in eine mit Flüssigkeit gefüllte Wanne, welche Vorrichtung mit einer Zuführungsleitung für das Gas versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Raum (10) aufweist, in den ausser der Zuführungsleitung (11) für Luft oder dgl. auch eine Zuführungsleitung (12) für unter Druck stehendes Wasser mündet, und der Raum (10) mit einer Austrittsöffnung (25) für das resultierende Gas-Wasser-Gemisch versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (10) als Rohrabschnitt ausgebildet ist, dessen Innendurchmesser merklich grösser ist als der Durchmesser zumindest der Zuleitung für das Wasser (12) in dem Bereich, in welchem sie in den Rohrabschnitt (10) mündet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitungen (11, 12) für Gas einerseits und Wasser andererseits im Längsverlauf des Rohrabschnittes (10) hintereinander in diesen münden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Fliessrichtung der Medien die Mündung der Zuleitung (11) für das Gasgemisch sich vor der Mündung der Zuleitung (12) für das unter Druck zugeführte Wasser in den Rohrabschnitt (10) befindet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung (11, 12) für das Gasgemisch und/oder für das unter Druck zugeführte Wasser unter einem spitzen Winkel zur Längsachse des Rohrabschnittes (10) in diesen münden.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das der Austrittsöffnung (25) abgekehrte Ende des Rohrabschnittes (10) ebenfalls mit einer Öffnung versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung (12) für das Wasser vor Einmündung in den Rohrabschnitt (10) sich düsenartig verjüngt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Rohrabschnitt (10), Zuleitung (12) für das unter Druck stehende Wasser und Zuleitung (11) für das Gasgemisch einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitungen für das unter Druck zugeführte Wasser und/oder das Gasgemisch zumindest auf Teilen ihrer Länge als Schläuche (14, 13) ausgebildet sind, die lösbar an den Zuleitungskanälen (11, 12) anbringbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (13) für die Zuleitung des Gasgemisches einen wesentlich kleineren Innendurchmesser aufweist als der Schlauch (14) für die Zuleitung des unter Druck zugeführten Wassers.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schläuche (13, 14) wenigstens über einen Teil ihrer Länge mittels einer Kammer (24) zusammengehalten sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (24), vorzugsweise einstückig, mit einem der beiden Schläuche (13, 14) verbunden ist und den jeweils anderen Schlauch zumindest auf Teilen seines Umfanges umgreift.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (10) - ggf. mit Teilen (11, 12) der Zuleitungen - innerhalb eines Gehäuses (19) angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit Saugnäpfen (20) versehen ist, mittels welcher es am Boden (21) oder der Wand einer Wanne anbringbar ist.
DE19772729771 1977-07-01 1977-07-01 Vorrichtung zum zufuehren eines gases in form von feinverteilten gasblasen in eine mit fluessigkeit gefuellte wanne Withdrawn DE2729771A1 (de)

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