DE1943014U - Brause fuer massagezwecke mittels eines gas-fluessigkeitsgemisches. - Google Patents

Brause fuer massagezwecke mittels eines gas-fluessigkeitsgemisches.

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DE1943014U
DE1943014U DEN18514U DEN0018514U DE1943014U DE 1943014 U DE1943014 U DE 1943014U DE N18514 U DEN18514 U DE N18514U DE N0018514 U DEN0018514 U DE N0018514U DE 1943014 U DE1943014 U DE 1943014U
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Alexander Novak
Hans Ing Schweiger
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    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
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Description

RA.139 236*14.3.66
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKE .,n
DI P L.-1 N G . H . B O H R äVs U FM L. ft t ,-J 5
■DIPL.-ING. S. STAEGER MOLLERSTR. 31
14. März 196 6
Alexander Novak und Ing. Hans Schweigr in Mödling (Niederösterreich)
Brause für Massagezwecke mittels eines Gas-Flüssigkeitsgemisches
Die Neuerung bezieht sich auf eine Brause
für Massagezwecke mittels eines Gas-Flüssigkeitsgemisches» Es ist bekannt, zur Erzeugung eines Gas-Flüssigkeitsgemisches eine Mischkammer vorzusehen, die mit der Brause verbunden ist und in die eine Flüssigkeitszuleitung mündet. In der Mischkammerwandung sind Lufteintrittsöffnungen angeordnet, durch die der in die Mischkammer eintretende Flüssigkeitsstrahl Luft ansaugt, die mit der Flüssigkeit
vermischt aus der Mischkammer austritt. Bei solchen Brausen ist es auch bekannt ein schäumendes Mittel durch eine besondere Leitung in die Mischkammer einzuführen. Für Massagezwecke sind solche Brausen jedoch nicht geeignet, da sie unter Wasser keine Luft ansaugen können. Außerdem hat ein aus einer Brause bei der bekannten Anordnung austretendes Wasser-Luftgemisch nur eine;verhältnismäßig geringe Energie und daher nur eine geringe Massagewikung. Nachteilig ist auch die Ansaugung von Luft in umittelbarer Nähe der Brause, weil diese Luft ζ.B0 durch Dampf verunreinigt ist.
Zur Erzeugung einer Sprudelwirkung in Wannenbädern ist es bekannt, mit Sprudelöffnungen versehene Einsätze über eine gemeinsame Zufuhrleitung an einen Druckerzeuger anzuschließen. Auch eine Handbrause ist für diesen Zweck verwendet worden, wobei die zugeführte Luft mittels einer Injektordüse die Ansaugung von Wasser bewirkt, sodaß ein.Wasser-Luftgemisch austritt. Diese bekannte Anordnung ist aber wieder nur für Unterwassermassage geeignet.
Die Neuerung bezweckt nun eine Brause für Massagezwecke zu schaffen, die in üblicher Weise an eine Flüssigkeitszuleitung, z.B. an eine Wasserleitung, insbesondere auch an eine Mischbatterie angeschlossen werden kann und die durch ihren Aufbau ein Gas-Flüssigkeitsgemisch erzeugt und zwar sowohl bei einer Verwendung der Brause außerhalb eines Bades
als auch in der Badeflüssigkeit, Die Massagewirkung soll dabei eine Beschleunigung des Blutumlaufes und damit die Fortschaffung krankhafter Stoffe ermöglichen, die Gewebsernährung verbessern und die Tätigkeit der inneren Organe beeinflussen. Es wird auch angestrebt, mit Hilfe der Handbrause an den Körper Stoffe heranzuführen, die eine Heilwirkund aufweisen. Im allgemeinen soll durch- die Massage eine Verbesserung der Spannkraft und eine Erfrischung und Belebung des Kötpers erreicht werden.
Das wesentliche Merkmal der neuerungsgemäßen Brause besteht darin, daß an eine in an sich bekannter Weise mit der Brause verbundene Mischkammer die Flüssigkeits- und eine Gaszuleitung, letztere vorzugsweise unter Vorschaltung eines Filters, angeschlossen sind.
Das Filter kann mit einem Luftreinigungseinsatz (Aktivkohle mit Braunstein) bzw. mit Mischkatalysatoren ausgestattet sein. Die das Gas und die Flüssigkeit führenden Schlauchleitungen können nebeneinander verlaufen und z.B. mittels elastischen Ringen miteinander verbunden sein. Es ist aber auch .möglich, die die Flüssigkeit führende Schlauchleitung konzentrisch innerhalb einer das Gas führenden Schlauchleitung anzuordnen.
Im Rahmen der Neuerung ist ferner vorgesehen, daß die Mischkammer als auf die Handbrause aufschraubbarer Nippel ausgebildet ist, der einen seitlichen Ansatz zur Befestigung der Gaszuleitung und einen Ansatz zur Befestigung der Flüssigkeitszuleitung aufweist und eine Düse aufnimmt.
Nach einer anderen Ausführungsform der Neuerung ist die Mischkammer als auf die Handbrause aufschraubbarer Nippel ausgebildet, der einen Ansatz zur Befestigung der Gaszuleitung trägt und in den eine auf der innerhalb der Gaszuleitung angeordneten Flüssigkeitszuleitung befestigte Düse eingesetzt ist, die mit einem gezähnten Rand in dem Nippel abgestützt ist und gegenüber seiner Innenwand einen Spalt und gegenüber dem Gewindestutzen der Handbrause einen Spalt aufweist.
Zum Anschluß der Handbrause gemäß der Neuerung, z.B. an einem Flüssigkeitshahn ist ein Anschlußholländer vorgesehen, der einen Nippel zur Befestigung der Flüssigkeitszuleitung aufnimmt, welcher mittels eines gezahnten Randes in dem Holländer abgestützt ist und mit einem Dichtungsring zur Abdichtung des Flüssigkeitsweges an dem Hahn und gegenüber der Innenwand des Holländers versehen ist, wobei vor dem Dichtungsring zwischen dem Hollönder und dem Nippel eine Kammer mit einem Anschluß für einen Filter an-
geordnet ist, aus der ein Gasweg um die Flüssigkeitsleitung herum und durch einen Ansatz zur Befestigung der Gasleitung an dem Anschlußholländer in diese Gasleitung führt.
Einzelheiten und Merkmale der neuerungsgemaßen Brause werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche einige beispielsweise Ausführungsformen der neuerungsgemäßen Brause schematisch je in Seitenansicht teilweise im Schnitt veranschaulicht« Es zeigts Fig. 1 in Seitenansicht teilweise im Schnitt eine erste Ausführungsform einer Brauses Fig. 2 eine gegenüber der Fig« 1 abgeänderte Ausführungsform, Fig«, 3 eine Handbrause mit nebeneinander liegenden Schlauchleitungen für Gas und Flüssigkeit und Fig. 4 eine Handbrause mit ineinander liegenden Schlauchleitungen für Gas und Flüssigkeit»
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist auf eine Brause eine Mischkammer 4 aufgeschraubt. Die Flüssigkeit (z.B. Wasser) wird in die Mischkammer über eine Düse 8 aus einer Flüssigkeitsleitung 2 zugeführt. Zur Einführung von Gas (z.B. Luft) trägt die Mischkammer eine Öffnung und einen Ansatz 9 auf den ein Filter 12 aufgesetzt ist. Unter Wirkung der Düse 8 saugt die durch diese hindurchtretende Flüssigkeit durch das Filter 12 Gas an, welches sich mit der Flüssigkeit mischt. Dieses Flüssigkeits-Gasgemisch tritt durch die Brause aus und
übt eine Massagewirkung aus.
In Fig. 2 ist veranschaulicht, dal an das Filter 12 eine Leitung 1 angeschlossen werden kann, durch die Frischluft, Sauerstoff od.dgl. in die Mischkammer 4 einführbar ist. Die Zuführung von Frischluft kann gleichzeitig als Belüftung von Badekabinen od.dgl. verwendet werden, was sonst mit Schwierigkeiten verbunden ist. Die Gaszuführung in geschlossene Badekabinen ermöglicht eine Druckerhöhung in diesen zu erreichen, wodurch die Wirkung von Massage- oder Heilbädern verstärkt werden kann. Die zugeführte Luft kann zur Anreicherung mit Ozon auch über eine U-V-Röhre geleitet werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind zur Zuführung von Gas (z.B. Luft) und Flüssigkeit (z.B. Wasser) nebeneinander verlaufende Schlauchleitungen, also eine Gasleitung 1 und eine Flüssigkeitsleitung 2 vorgesehen. Der Anschluß der beiden Leitungen an eine Handbrause 3 erfolgt über eine Mischkammer 4, welche ein Gewinde 5 zum Aufschrauben auf den Gewindeansatz der Handbrause und einen Gewindeansatz 6 zum Anschluß der Flüssigkeitsleitung 2, z.B. mit einem üblichen Schlauchholländer 7 trägt. Die Mischkammer 4 besitzt eine Düse 8, durch die Flüssigkeit aus der Leitung 2 zugeführt wird und einen Ansatz 9 zum Anschluß der Gasleitung 1. Die Gasleitung
«. "7 —
und die Flüssigkeitsleitung 2 sind mit elastischen Ringen 10 miteinander verbunden.
Zum Anschluß der Flüssigkeitsleitung 2, z.B. an dem Hahn einer Wasserleitung ist ein üblicher Holländer 11 vorgesehen»
Das freie Ende der Gasleitung 1 führt zu einem ■Filter 12, welches einen Einsatz 13 aufnimmt und durch einen Siebboden 14 verschlossen ist« In den Einsatz 13 können Filterstoffe zur Reinigung des angesaugten Gases Aktivkohle, Braunstein od.dgl. eingefüllt werden.
Durch die Zuführung von Flüssigkeiten durch die Leitung 2 in die Mischkammer 4 wird durch die Injektorwirkung der Düse 8 durch den Ansatz 9 über die Gasleitung Gas angesaugt und tritt durch die Handbrause als Flüssigkeits-Gasgemisch aus. Üblicherweise wird ein Luft-Wassergemisch verwendet. Es ist aber auch möglichs andere Flüssigkeiten bzw. Gase durch die Handbrause miteinander gemischt zur Anwendung zu bringen-
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die Schlauchleitungen zur Zuführung von Gas und Flüssigkeit konzentrisch zueinander angeordnet und zwar ist eine Flüssigkeitsleitung 15 innerhalb einer Gasleitung 16 angeordnet. Der Anschluß dieser beiden Leitungen an
eine Handbrause 3 erfolgt wieder über eine Mischkammer 17, die Innengewinde 18 zum Aufschrauben auf den Gewindeansatz der Handbrause 3 trägt. Die Flüssigkeit«le-ifrang - · 15 ist mit einer Düse 19 verbunden, die gegenüber dem Innenraum der Mischkammer 17 seitlich Spiel 20 und einen gezahnten Rand 21 aufweist sowie auch gegenüber dem Gewindestutzen der Handbrause einen Abstand 22 aufweist, um einen Gasweg freizuhalten» Die Gasleitung 16 ist auf einen Ansatz 23 aufgeschoben, der z.B. ein randdertes Gewinde trägt und mittels eines Gummiringes 24 festgehalten ist.
Der Anschluß der Handbrause 3 an eine Flüssigkeitsleitung, z.B0 einen Wasserhahn erfolgt mittels eines besonders ausgestalteten Anschlußholländers 25. Dieser Holländer besitzt ein Innengewinde 26 zum Aufschrauben auf den Hahn und einen Ansatz 27 zum Befestigen der Gasleitung 16 mittels eines Gummiringes 24, Der Ansatz 27 kann wieder mit randriertem Gewinde versehen sein. Der Anschlußholländer 25 nimmt einen Nippel 28 auf, an welchem die Flüssigkeitsleitung 15 befestigt ist. Der Nippel 28 trägt einen Dichtungsring 29, weidner beim Festziehen des Anschlußholländers 25 sowohl eine Abdichtung gegenüber dem Hahn als auch des Nippels 28 gegenüber der Innenwand des Anschlußholländers 25 bewirkt.
Zwischen der Innenwand des Anschlußholländers 25 und dem Nippel .28 ist ein freier Raum 30- vorgesehen, in den ein Anschlußstück 31 zur Befestigung des Filters 12 mündet. Der Nippel 28 weist wieder einen gezahnten Rand 32 auf, um einen Gasweg vorbei an der Flüssigkeitsleitung 15 durch den Ansatz 27 in die Gasleitung 16 freizuhalten.
Zum Festschrauben des Anschlußholländers 25 an einem Hahn wird die Gasleitung 16 abgezogen, damit nicht die Gasleitung durch die Drehbewegung verdreht wird. Nach dem Festziehen wird die Gasleitung auf den Ansatz 27 aufgeschoben und mittels des Gummiringes 24 fixiert.
Nach dem Aufdrehen des Flüssigkeitshahnes wird Flüssigkeit durch die Leitung 15 zu der Mischkammer 17 geführt, wobei durch die Injektorwirkung der Düse 19 durch die Gasleitung 16 über das Filter 12 Gas angesaugt und mit der Flüssigkeit vermischt durch die Handbrause 3 austritt.
Durch die Art der Zuführung von Gas getrennt von der Flüssigkeit und Mischung der beiden erst an der Handbrause kann sowohl in einer Badeflüssigkeit als auch außerhalb dieser eine Massagewirkung erzielt werden. Auch
ist die Aufbereitung von Luftschaumbädern mögliche Besondere Vorteile bringt die Anwendung von Massage· Bädern mit einem Gemisch aus ozonisierter Luft und Wasser»

Claims (4)

  1. J-A.f39236*1U.66
    Schutzansprüche ;
    1» Brause für Massagezwecke mittels eines Gas-Flüssigkeitsgemisches, dadurch gekennzeichnet, daß an eine in an sich bekannter Weise mit der Brause verbundene Mischkammer die Flüssigkeits- und eine Gaszuleitung, letztere vorzugsweise unter Vorschaltung eines Filters, angeschlossen sind»
  2. 2. Brause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer als auf die Handbrause (3) aufschraubbarer Nippel (4) ausgebildet ist, der einen seitlichen Ansatz (9) zur Befestigung der Gaszuleitung (1) und einen Ansatz (6) zur Befestigung der Flüssigkeitszuleitung (2) aufweist und-eine Düse (8) aufnimmt«
  3. 3. Brause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer als auf die Handbrause (3) aufschraubbarer Nippel (17) ausgebildet ist, der einen Ansatz (23) zur Befestigung der Gaszuleitung (16) trägt und in den eine auf der innerhalb der Gaszuleitung (16) angeordneten Flüssigkeitszuleitung (15) befestigte Düse (19) eingesetzt ist, die mit einem gezahnten Rand (21) in dem Nippel (17) abgestützt ist und gegenüber seiner Innenwand einen Spalt (21) und gegenüber dem Gewinde-
    - 12 stutzen der Handbrause (3) einen Spalt (22) aufweist.
  4. 4. Brause rech Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch einen Anschlußholländer (25) an einen Flüssigkeitshahn, der einen Nippel (28) zur Befestigung der Flüssigkeitszuleitung (15) aufnimmt, welcher mittels eines gezahnten Randes (32) in dem Holländer (25) abgestützt ist und mit einem Dichtungsring (29) zur Abdichtung des Flüssigkeitsweges an dem Hahn und gegenüber der Innenwand des Holländers versehen ist, wobei vor dem Dichtungsring (29) zwischen dem Holländer (25) und dem Nippel (28) eine Kammer (30) mit einem Anschluß (31 ) für ein Filter (12) angeordnet ist, aus der ein Gasweg um die Flüssigkeitsleitung (15) herum und durch einen Ansatz (17) zur Befestigung der Gasleitung (16) an dem Anschlußholländer in diese Gasleitung führt.
    PATENTANWALTS
    Oit-INS. H. FINCKE. DlPL-I; JG. H. EOHR. PlPL-SNG. S. STA6G6&
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