DE8327868U1 - Spruehkopf, insbesondere mit ausruestung zur hydrotherapeutischen behandlung - Google Patents
Spruehkopf, insbesondere mit ausruestung zur hydrotherapeutischen behandlungInfo
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Description
Sprühkopf, insbesondere mit Ausrüstung zur hydrotherapeutischen Behandlung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sprühkopf, insbesondere mit Einrichtung zur hydrotherapeutischen Behandlung,
welcher ein in fester Stellung anbringbares hohles Hülsenteil aufweist, welches eine Auslaß- bzw. Sprühöffnung
und zwei öffnungen jeweils zur Zuführung von druckbeaufschlagtem Wasser und von Li'ft besitzt, wobei diese öffnungen
jeweils mit einer entsprechenden Zuleitung verbunden sind, und welcher ferner eine hohle Sprühdüse mit
einer entsprechend der Auslaßöffnung des Hülsenteiles gelegenen Auslaßöffnung aufweist, wobei die Sprühdüse
mit der öffnung zur Luftzuführung und der öffnung zur
Wasserzuführung in Verbindung steht.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Sprühkopf, welcher einen Hohlraum und Anschlüsse jeweils zur
Wasser- und zur Luftzufuhr in den Hohlraum aufweist, wobei der Anschluß zur Luftzuführung rechtwinklig zur Haupt-
achse in der Vertikalen des Sprühkopfes ausgerichtet ist und ein abgerundeter Abschnitt der Sprühdüse ein
Rohrteil zur Zuführung von Luft in die Mischkammer für die Vermischung von Wasser und Luft parallel zur Längsachse
der Sprühdüse aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bessere Durchmischung von Luft und Wasser unter unveränderter
Beibehandlung der Luftstrahl richtung gegenüber der Sprühdüse bei Veränderung des Neigungswinkels derselben sicherzustellen
und die Ausbildung des Sprühkopfes so zu gestalten, daß die Montage der einzelnen Teile desselben
und dessen Anbringung auf den Wandungen der Behandlungswanne in äußerst praktischer Form erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Sprühkopf
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Sprühdüse eine innenliegende Rohrleitung aufweist, welche
an einem Ende in eine Mischkammer und am anderen Ende in die öffnung zur Luftzuführung mündet, wobei die
Mischkammer ihrerseits durch ein zur innenliegenden Rohrleitung koaxial gelegenes Rohrteil begrenzt ist und
an einem Ende in die Auslaßöffnung aus dem hohlen Hülsenteil mündet und des weiteren über eine Kammer zur Aufnahme
und Weiterleitung von Wasser in unbehinderter Verbindung
mit der öffnung zur Zuführung von Wasser steht, und daß der Bodenabschnitt der Leitung unmittelbar neben
der öffnung zur Zuführung von Luft kugelsegmentförmig
in der Weise geformt ist, daß die Leitung und mit ihr die innenliegende Sprühdüse über den vollen Bereich
von 360° entsprechend dem größtmöglichen Neigungswinkel
gegenüber der Achse einstellbar ist, welche durch den Durchmesser des riohlen Hülsenteiles und durch die kugel-
segmentförmige Basis festgelegt ist, und daß schließlich der Bodenabschnitt des HUlsenteiles mit einer Dichtungsscheibe
aus abriebfestem Werkstoff versehen ist.
Erfindungsgemäß ist ein Sprühkopf bzw. eine Sprühöffnung vorgesehen, die insbesondere zur Anwendung im
Bereich der Hydrotherapie, und hier besonders zur Thermalbehandlung,
geeignet ist.
Vorrichtungen zur Anwendung im hydrotherapeutischen Bereich sind Geräte, mit denen der Körper und die Haut des
Patienten mit Hilfe von Wasser- und Luftstrahlen, die miteinander vermischt sind, massiert werden.
Diese Vorrichtungen bestehen nur aus einer Wasserwanne, an deren Wandungen Sprühköpfe bzw. Sprühöffnungen unterhalb
des Wasserspiegels in der Wanne angeordnet sind.
Ein Beispiel für eine Vorrichtung dieser Art in einfacher Ausführung ergibt sich aus der US-Patentschrift
3 297 025.
Bei den vorstehenden Ausführungen gilt, daß die Sprühköpfe im wesentlichen aus Mündungsöffnungen bestehen,
die eine Sprühdüse aufweisen, in welcher die Luft mit dem unter Druck dem Sprühkopf zugeführten Wasser vermischt
wird, wobei durch diese Düse der gemischte Luft- und Wasserstrahl in den Wannenraum einströmt. Beispiele
für diese Sprühköpfe ergeben sich aus der US-Patentschrift 3 273 560 und aus der IT-Patentschrift 865 398.
Die erfindungsgemäße Verbesserung dieser Sprühköpfe bezieht sich ganz besonderes auf eine Weiterentwicklung
der herkömmlichen Sprühköpfe insbesondere im Zusammen-
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hang mit der Vermischung von Luft und Wasser, mit der
Auswirkung des Luftstroms auf die Ausrichtung in Abhängigkeit von der veränderlichen Neigungsstellung der
Ausströmöffnung, sowie mit der praktischen Verwendung und Anwendung der Sprühköpfe an den Wannen.
Wie zu Anfang bereits ausgeführt, bezieht sich die Erfindung auf einen weiterentwickelten Sprühkopf zur hydrotherapeutischen
Verwendung. Nachstehend wird sie nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Wanne zur Unterwassermassage mit erfindungsgemäßen Sprühköpfen;
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Sprühkopf in perspektivischer
Gesamtdarstellung;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung des Sprühkopfes aus Fig. 2;
Fig. 4 den Sprühkopf aus Fig. 2 im Schnitt entlang des Pfeiles A;
Fig. 5 den Sprühkopf aus Fig. 4 im Teilschnitt entlang der Linie V-V;
der Schnittansicht in Fig. 5,
und
Fig. 7 den Sprühkopf gemäß Fig. 2 im Schnitt entlang des Pfeiles ß.
Fig. 7 den Sprühkopf gemäß Fig. 2 im Schnitt entlang des Pfeiles ß.
Aus der Zeichnung ist zu entnehmen, daß insgesamt in Fig. 1 und 2 der erfindungsgemäße Sprühkopf mit dem Bezugszeichen 8 abgebildet ist; Fig. 1 zeigt außerdem eine
bis über die Höhe der Sprühköpfe hoch mit Wasser gefüllte Wanne 9. Diese Sprühköpfe sind an den Wandungen der
Wanne 9 angebracht und an Zuleitungen 10, 11 angeschlossen, über welche jeweils Luft unter atmosphärischem Druck
und unter Druck (unter Zwischenschaltung nicht abgebildeter Einrichtungen) Wasser den Köpfen 8 zugeführt wird
(schraffierte Linien in Fig. 1).
Aus Fig. 4 und 6 ist ersichtlich, daß der Sprühkopf 8 einen geformten hohlen Innenraum bzw. einen Grundkörper
12 aus gepreßtem Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material aufweist, in welchem die folgenden Teile
zu erkennen sind: ein Boden 13 mit einer öffnung 40, die
das Kopfstück für zwei seitliche, einander gegenüberliegende Anschlüsse 14, 15 für den Zutritt von Luft (vgl.
die Pfeile in Fig.4) bildet, welche über die Zuleitung | 10 gemäß Fig. 1 in einer Richtung senkrecht zur Hauptachse
des Sprühkopfes zugeführt wird, und mit einer Öffnung 41, die das Kopfstück für einen senkrecht zu dieser
Sprühkopfachse und den genannten Luftanschlüssen liegenden seitlichen Anschluß 16 für den Zutritt von Wasser in
Richtung des Pfeiles in Fig. 6 bildet, wobei das Wasser über die Zuleitung 11 gemäß Fig. 1 zugeführt wird; und
eine Kammer 17 gegenüber dem Boden 13; sowie ferner eine Profilöffnung 18.
Im Inneren des Hauptkörpers 12 befindet sich eine Sprühdüse 19 (Fig. 5), die aus einem Teil mit abgerundeter
Basis 20 und aus einem Rohrstück bzw. einer oberen Leitung in Form eines Venturirohres 21 besteht. }
Der abgerundete Bodenabschnitt 20 liegt unter Flüssigkeitsabschluß
und schwircqbeweglich auf einer Dichtungsscheibe
22 auf, die in einer Auflagefläche 23 in der Kammer 17 der hohlen Hülse 12 (Fig.6) ruht. Des weiteren
ist die Basis 20 einstückig mit einem koaxial zur Sprühdüse 19 verlaufenden rohrförmigen Teil 24 ausgebildet,
das ebenfalls gepreßt ist und dessen Innenraum 25 mit den Anschlüssen 14, 16 zur Luftzufuhr auf der einen Seite
und mit einer Mischkammer 27 auf der gegenüberliegenden Seite verbunden ist.
In Umfangsrichtung auf dem Rohrteil 24 sind Stützen 26 angeordnet, über welche der Wasserzutritt möglich ist,
wenn das W.,sser über den Anschluß 16 der Mischkammer zugeführt wird, in welcher es mit der Luft (die aus dem
rohrförmigen Element 24) vermischt wird, wobei das Wasser aus der Leitung 16 in die Kammer 27 über die Zwischenräume
28 zwischen den nebeneinanderliegenden Stützen strömt.
Auf den Abschnitt 3ü des Grundkörpers 12 (Fig.12) ist
ein Gewindering 29 so aufgeschraubt, daß er den abgerundeten Abschnitt 20 der Sprühdüse 19 in seiner Stellung
innerhalb der Kammer 17 hält, während er daneben eine Abdichtwirkung bezüglich der Strömungsmittel gegenüber
den abgerundeten Wandungen der Sprühdüse 19 ausübt.
Das Venturirohr 21 der Düse ist mittels herkömmlicher
Mittel an der abgerundeten Basis 20 befestigt, und die Innenleitung 31 leitet den Wasser- und Luftstrahl zu
dem in der Wanne 9 enthaltenen Wasser hin aus den Sprühköpfen unter Druck hinaus.
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Die Befestigung der Hülse 12 der Sprühköpfe 8 an den Wandungen 32 der Wanne 9 (Fig. 5) erfolgt mit Hilfe
eines Gewinderinges 33, der auf den Abschnitt 34 des Hauptkörpers 12 des Sprühkopfes 8 (Fig.6) aufgeschraubt
wird.
Anschließend wird unter Druck in den Hohlraum 36 des Sprühkopfes ein Deckflansch bzw. eine Abdeckung aus
metallischem Werkstoff 35 (Fig.5) so eingesetzt, daß die Oberflächen des Sprühkopfes, die mit dem Wasser in
der Wanne 9 in Berührung stehen, verkleidet werden.
Die besondere Ausbildung des erfindungsgemäßen Sprühkopfes
gestattet die Erzielung einer innigen Vermischung von Wasser und Luft in der Mischkammer 27; durch die
Anordnung und die Ausbildung der Sprühdüse 19, insbesondere des Rohrteiles 24 in deren Basis 20, macht außerdem
eine vollständig mittig orientierte Lenkung des Luftstromes yegenüber der Sprühdüse 19 selbst möglich,
ebenso wie eine Veränderung von deren Ausrichtung, da diese von Hand durch Verstellen am Venturirohr 21 und
damit durch Einstellung von Schwingungsbewegungen der Basis 20 in der Kammer 17 erzielt wird.
Der Sprühkopf 8 läßt sich überdies in praktischer und einfacher Weise ohne Hilfe von Schrauben in der Wanne
anbringen, da leicht aufsetzbare und schon teilmontiefte
Teile verwendet werden.
Claims (4)
1. Sprühkopf, insbesondere mit Einrichtung zur hydrotherapeutischen
Behandlung, welcher ein in fester Stellung anbringbares hohles Hülsenteil (12) aufweist, welches
eine Auslaß- bzw. Sprühöffnung und zwei Öffnungen jeweils zur Zuführung von druckbeaufschlagtem Wasser und
von Luft besitzt, wobei diese öffnungen jeweils mit einer entsprechenden Zuleitung verbunden sind, und welcher
ferner eine hohle Sprühdüse mit einer entsprechend der
(V PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER ■ D-BOOO MÜNCHEN Θ0 · WILLROIDERSTR. 8 ■ TEL. (OBC) 040040
Auslaßöffnung des Hülsenteiies gelegenen Auslaßöffnung
aufweist, wobei die Sprühdüse mit der öffnung zur Luftzuführung
und der öffnung zur Wasserzuführung in Verbindung steht, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Sprühdüse
(19) eine innenliegende Rohrleitung (24) aufweist, welche
an einem Ende in eine Mischkammer (27) und am anderen Ende in die öffnung (40) zur Luftzuführung mündet,
wobei die Mischkammer (27) ihrerseits durch ein zur innenliegenden
Rohrleitung (24) koaxial gelegenes Ror.rteil (21) begrenzt ist und an einem Ende in die Auslaßöffnung
aus dem hohlen Hülsenteil (I'd) mündet und des weiteren über eine Kammer (17) zur Aufnahme und Weiterleitung von
Wasser in unbehinderter Verbindung mit der öffnung (41) zur Zuführung von Wasser steht, und daß der Bodenabschnitt
(20) der Leitung unmittelbar neben der öffnung (40) zur
Zuführung von Luft kugelsegmentförmig in der Weise geformt
ist, daß die Leitung (21) und mit ihr die innenliegende
Sprühdüse (19) über den vollen Bereich von 360° entsprechend dem größtmöglicher Neigungswinkel gegenüber der
Achse einstellbar ist, welche durch den Durchmesser des hohlen Hülsenteiles (12) und durch die kugelsegmentförmige
3asis (20) festgelegt ist, und daß schließlich der Bodenabschnitt (13) des Hülsenteiles mit einer Dichtungsscheibe
(22) aus abriebfestem Werkstoff versehen ist.
2. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß der abgerundete Basisabschnitt (20) der Sprühdüse
(19) als Abstandsstücke wirkende Stützen (26) für den
Wasserzutritt in die Mischkammer (27) aufweist, während das abgerundete Basisteil (20) mittels eines Gewinderinges
(29) in seiner Stellung gehalten ist, welcher zur Flüssigkeitsabdichtung am Hauptteil des Basisabschnitts
(20) angeordnet ist.
3. Sprühkopf nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen mit der Hülse (12) verbindbaren Gewindering
(33).
4. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhülse (35) unter Druck in den Hohlraum
(36) des Sprühkopfes (8) einsetzbar ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT2134083U IT8321340V0 (it) | 1983-04-01 | 1983-04-01 | Testa di spruzzamento perfezionata in particolare per attrezzature idroterapiche. |
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- 1983-04-01 IT IT2134083U patent/IT8321340V0/it unknown
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- 1983-09-30 ES ES1983275016U patent/ES275016Y/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ES275016Y (es) | 1985-01-16 |
ES275016U (es) | 1984-07-01 |
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