AT2457U1 - Kopfkissen - Google Patents

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AT2457U1
AT2457U1 AT0059597U AT59597U AT2457U1 AT 2457 U1 AT2457 U1 AT 2457U1 AT 0059597 U AT0059597 U AT 0059597U AT 59597 U AT59597 U AT 59597U AT 2457 U1 AT2457 U1 AT 2457U1
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Billerbeck Rheumalind Traumali
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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Abstract

Beschrieben wird ein rechteckförmiges Kopfkissen (1) für Betten, welches mit einer losen Füllung (5), z.B. aus Tierfedern, Flocken oder dergl. Materialien, innerhalb einer Hülle versehen ist und zur Unterbringung in einem auswechselbaren Überzug vorgesehen ist, wobei die Kissenhülle zwei Wände (2) aufweist, welche nur an ihren Rändern über Randnähte (3) oder Reißverschlüsse und gegebenenfalls an einer Randseite über eine Biegekante miteinander in Verbindung stehen. Zur Erhöhung des Schlafkomforts ist vorgesehen, daß die Kissenwände (2) im Bereich ihrer Ecken (4) mit im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Randnähte (3) verlaufenden Abnähern (8) versehen sind, wobei die durch diese Abnäher (8) gebildeten Eckzwickel (9) in das Kisseninnere gestülpt oder abgeschnitten sind.

Description

AT 002 457 Ul
Die Erfindung betrifft ein rechteckförmiges Kopfkissen für Betten, welches mit einer losen Füllung, z.B. aus Tierfedern, Flocken oder dergl. Materialien, innerhalb einer Hülle versehen ist und zur Unterbringung in einem auswechselbaren Überzug vorgesehen ist, wobei die Hülle des Kissens zwei Wände aufweist, welche nur an ihren Rändern über Randnähte oder Reißverschlüsse und gegebenenfalls an einer Randseite über eine Biegekante miteinander in Verbindung stehen.
Im Handel erhältliche Kopfkissen für Betten weisen üblicherweise die klassische Kissenform auf, bei der sich die Höhe des Kissens von der Mitte aus bis zum Rand des Kissens stetig auf Null verringert. Dadurch wird der Schlafkomfort vermindert, da sich die Liegehöhe beim Ändern der Schlafposition verändert. Andererseits ist es bei Polstermöbeln bekannt, quaderförmige Kissen als Sitzpolster oder Rückenlehnenpolster einzusetzen, die jedoch relativ aufwendig in der Herstellung sind und sich überdies zur Verwendung als Kopfkissen für Betten wegen ihrer Steife und ihrer relativ großen Höhe nicht eignen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Kissens der eingangs genannten Art, welches sich durch einen hohen Schlaf-komfort auszeichnet und einfach herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kissenwände im Bereich ihrer Ecken mit im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Randnähte verlaufenden Abnähern versehen sind, wobei die durch diese Abnäher gebildeten Eckzwickel in das Kisseninnere gestülpt oder abgeschnitten sind. Durch diese Maßnahme wird gewährleistet, daß die Liegehöhe über die gesamte Länge und Breite des Kissens annähernd gleich bleibt, so daß eine schlafende Person sowohl in Rücken- als auch in Seitenlage den gleichen Schlafkomfort vorfindet. Überdies braucht im Liegebereich keine steife Quernaht oder Absteppung vorgesehen werden, was zufolge der optimalen Anpassung des Kissens an den Kopf der darauf liegenden Person, gleich ob Rücken- oder Seitenschläfer, ebenfalls den Schlafkomfort begünstigt.
Mit besonderem Vorteil kann beim vorliegenden Kopfkissen vorgesehen werden, daß die Abnäher als Endelnähte (Überwendlingsnähte) ausgebildet sind; dadurch kann die Steifigkeit bzw. Stützkraft des Kissens im Bereich seiner Ecken erhöht werden. 2 AT 002 457 Ul
Es ist auch beim erfindungsgemäßen Kopfkissen, das durch die Eck-Abnäher eine allgemein quaderförmige Gestalt haben kann, im Hinblick auf die durch diese Gestalt begünstigte Unterteilungs-möglichkeit besonders vorteilhaft, wenn der Innenraum des Kissens durch eine fix im Kissen angeordnete Stegwand unterteilt ist, wobei es überdies günstig ist, wenn die Stegwand eine im wesentlichen rechteckige Form hat. Hierdurch wird das Kissen in zwei Kammern geteilt, welche individuell je nach Bedarf mit unterschiedlichem Füllgrad und/oder mit unterschiedlichem Füllmaterial befüllt werden können. Außerdem wird dadurch ein Verschieben der Füllung und damit ein Verklumpen und Verfilzen des Füllmaterials weitestgehend verhindert.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Kissens ist hier auch dadurch gekennzeichnet, daß die Stegwand parallel zu den Langseiten des rechteckigen Kissens verläuft. Die Höhenverstellung des Kissens wird hierbei begünstigt, indem eine Kammer gegen die andere Kammer stabilisierend wirkt, wobei eine der Kammern stärker und die andere Kammer schwächer befüllt sein kann. Bei gleichem Füllgrad kann der Benutzer in einer Nacht auf der einen Kammer und in der darauffolgenden Nacht auf der anderen Kammer schlafen, so daß sich die ursprüngliche Konsistenz des Füllmaterials in der einen Kammer in der Zwischenzeit wieder von selbst einstellen kann, d.h. die Füllung einer Kammer kann sich immer erholen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispielen noch weiter erläutert. Es zeigen: Fig.l eine perspektivische Darstellung eines Kopfkissens; Fig.2 einen Schnitt durch dieses Kissen nach der Linie II-II in Fig.l; Fig.3 eine Teilansicht eines Schnittes nach der Linie III-III in Fig.2; Fig.3a eine schematische Darstellung eines Eckbereiches des Kissens während der Herstellung; Fig.4 eine perspektivische Darstellung eines modifizierten, besonders bevorzugten Kopfkissens; und Fig.5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig.4.
In Fig.l und 2 bezeichnet 1 allgemein ein rechteckförmiges Kopfkissen (im weiteren kurz "Kissen" genannt) für Betten. Das Kissen 1 hat eine Hülle, die in herkömmlicher Weise aus zwei Kissenwänden 2 besteht, die über Randnähte 3 miteinander 3 AT 002 457 Ul verbunden sind. Gegebenenfalls können die Wände 2 auch an einer Randseite direkt, in einem Stück miteinander verbunden sein, d.h. sie stehen dort über eine Biegekante miteinander in Verbindung (was aber in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist) .
Abweichend von herkömmlichen Kopfkissen, die eine klassische "Kissenform" mit sich verjüngenden Randbereichen aufweisen, sind die Ecken 4 des Kissens 1 derart ausgebildet, daß das Kissen 1 annähernd die Form eines Quaders einnimmt, dessen Ober- und Unterseite durch die Füllung 5 des Kissens 1 etwas gewölbt sind. Eine der Randnähte 3 ist teilweise unterbrochen, um eine Einfüllöffnung 6 für die Füllung 5 zu bilden, und um ein Wenden des Kissens 1 zu ermöglichen, wobei die Einfüllöffnung 6 vorzugsweise mittels eines schematisch veranschaulichten Reißverschlusses 7 verschließbar ist.
Die Herstellung des Kissens 1 erfolgt in der Weise, daß die beiden Kissenwände 2 mit den Randnähten 3 versehen werden und auch gleichzeitig der Reißverschluß 7 eingenäht wird, wobei beim Bilden der Randnähte 3 die (späteren) Außenseiten der Kissenwände aneinanderliegen. Anschließend werden die Kissenwände 2 im Bereich der Ecken (der Zipfel) quer zur Ebene der Kissenwände 2 auseinandergezogen und dabei so aneinandergelegt, daß sich die Randnähte 3 decken, wie in Fig.3 dargestellt ist. Nun werden die aneinanderliegenden Kissenwände 2 durch einen quer (d.h. unter einem 90°-Winkel) zu den Randnähten 3 verlaufenden Abnäher 8 miteinander verbunden, wonach gewünschtenfalls der Eckzwickel 9 abgeschnitten werden kann, wie in Fig.3 mit einer strichpunktierten Linie 9' angedeutet ist. Anschließend wird das Kissen über die Einfüllöffnung 6 gewendet. Die durch die Abnäher 8 gebildeten Eckzwickel 9 (sofern sie nicht abgeschnitten wurden) sind nun an den Ecken 4 des Kissens 1 in das Kisseninnere gestülpt, wie aus den Fig.l, 2 und 3a ersichtlich ist. Jetzt kann das Kissen 1 mit dem Füllmaterial, z.B. mit Tierfedern und/oder Flocken aus Kunstfaser, über die Einfüllöffnung 6 befüllt werden. Die Höhe der sich dabei bildenden Seitenwandzonen 10 (s. Fig.l und 2) wird durch die Länge der Abnäher 8 festgelegt, wobei je nach Größe des Kissens 1 diese Länge beispielsweise 4-8 cm beträgt. 4 AT 002 457 Ul
Zur Bildung der Ecken 4 können - nachdem wie oben beschrieben die Kissenwände 2 auseinandergezogen und dabei aneinandergelegt wurden, so daß die im Eckbereich zusammenstoßenden Randnähte 3 direkt Übereinanderliegen - die Eckzwickel 9 um 180° umgeklappt und mit einer Umendlingmaschine durch Endelnähte abgenäht werden.
Die in Fig.4 und 5 dargestellte Ausführungsform des Kissens 1 entspricht im wesentlichen jener gemäß Fig.l bis 3, so daß sich eine neuerliche komplette Beschreibung erübrigen kann. Das Kissen l gemäß Fig.4 und 5 unterscheidet sich von jenem gemäß Fig.l und 2 nur dahingehend, daß der Innenraum des Kissens 1 durch eine fix im Kissen 1 angeordnete und im wesentlichen rechteckförmige Stegwand 11 unterteilt ist, welche parallel zu den Langseiten 12 des rechteckförmigen Kissens 1 verläuft. Vorzugsweise ist die Stegwand 11 mittig des Kissens 1 vorgesehen und mit ihren Enden an den Breitseiten 13 des Kissens 1 angenäht, so daß zwei Kammern 14, 15 gebildet werden, s. Fig.5; jede Kammer 14, 15 weist eine separate Einfüllöffnung (in Fig.4 und 5 nicht dargestellt) auf. Die Höhe der Stegwand 11 wird gleich der Höhe der Seitenwandzonen 10 bzw. gleich der Länge der Abnäher 8 gewählt. Die Kammern 14 und 15 können mit unterschiedlichem Füllgrad und/oder mit unterschiedlichem Füllmaterial befüllt werden. 5

Claims (4)

  1. AT 002 457 Ul Ansprüche: 1. Rechteckförmiges Kopfkissen für Betten, welches mit einer losen Füllung, z.B. aus Tierfedern, Flocken oder dergl. Materialien, innerhalb einer Hülle versehen ist und zur Unterbringung in einem auswechselbaren Überzug vorgesehen ist, wobei die Hülle des Kissens zwei Wände aufweist, welche nur an ihren Rändern über Randnähte oder Reißverschlüsse und gegebenenfalls an einer Randseite über eine Biegekante miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissenwände (2) im Bereich ihrer Ecken (4) mit im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Randnähte (3) verlaufenden Abnähern (8), wie an sich bekannt, versehen sind, wobei die durch diese Abnäher (8) gebildeten Eckzwickel (9) in das Kisseninnere gestülpt oder abgeschnitten sind, und daß der Innenraum des Kissens (1) durch eine fix im Kissen angeordnete Stegwand (11) unterteilt ist.
  2. 2. Kopfkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnäher (8) als Endelnähte ausgebildet sind.
  3. 3. Kopfkissen nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegwand (11) eine im wesentlichen rechteckige Form hat.
  4. 4. Kopfkissen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegwand (11) parallel zu den Langseiten (12) des rechteckigen Kissens (1) verläuft. 6
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