AT24577B

AT24577B - Vorrichtung zur Nutzbarmachung der Wellen- und Flutbewegung.

Info

Publication number: AT24577B
Authority: AT
Inventors: John Hutchings
Original assignee: John Hutchings
Priority date: 1905-02-07
Filing date: 1905-02-07
Publication date: 1906-06-11

Description


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 gang erfolgt, indem die Boje e durch die natürliche Bewegung des Wassers, auf dem sie schwimmt, Bewegungen ausführt. Wenn der Zylinder c durch die   Bewegung der Boje e   am Maste aufwärts gleitet, wird die im unteren Teile s1 des Kompressionszylinders befindliche Luft verdichtet und durch das Ventil r in die   Kanäle'12   und t des Mastes a getrieben, während Luft in den oberen Teil 8 des Kompressionszylinders durch das selbsttätig 
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 das selbsttätige Ventil m Luft in den unteren Teil, sl, der Kompressionskammer eingesaugt wird. Während dieses Vorganges bleibt das Ventil r geschlossen.

   Die verdichtete Luft gelangt aus dem Maste in die am Drahtseile b entlang geführte Metallschlauchleitung x und aus dieser Leitung an den Ort ihrer gewerblichen Verwendung. 



   Die punktierten Linien 2, 4 und 3, 5 stellen die Bewegungen der Boje e während stürmischen Wetters dar und geben ein Bild von dem weiten Bowegungsausschlage bei Benutzung der zweckontsprechenden kardanischen Doppelringlager f, f. 



   Den stählernen Hohlmast a kann man in den Boden des   Gewässers   mittels einer Bohrkrone a2   a3   tief und fest, selbst in Steinboden, einsetzen. Die   Versteifungsseile b   werden mit Schlaufen bl an Ankern 6 befestigt, die ebenfalls mittels Bohrkronen in Gesteinboden eingesetzt werden können und, auf die gehörige Länge gekürzt, mit Köpfen 8 auf 
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 gestatten und gleichwohl festen und sicheren Halt gewähren. Das Anziehen der Drahtseile b erfolgt in bekannter Weise mittels Rechts-und Linksgewindoschraubon 9 (Fig. 1).

   Der 
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 Luft in das im Wasser versenkte zylindrische Gehäuse die Betonmasse eingeführt und   nicdergetrieben wird,   wobei sie auch in den etwaigen Freiraum im Boden um die Mast- 
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PATENT-ANSPRÜCHE :   l.   Vorrichtung zur Nutzbarmachung der   Wollen-und Flutbewegung   des Wassers'durch   Schwimmkörper, gekennzeichnet   durch eine   Hingboje     (e),   die durch Scheidewände (h, o) in Luft- und Wasserkammern (e2 und el) geteilt ist und einen Kompressionszylinder (c) 
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 am Maste sitzender Kolben (q) die Verdichtung des zu Kraftzwecken dienenden Mittels bewirkt.

Claims

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unterhalb der Luft- EMI2.7 (i, k) und durch Ventile ) mit der Aussenluft verbunden sind, während Bodenöffnungen (m) den Wassereintritt gestatten, um die Ballastwassermenge durch Entweichenlassen von Luft aus den Wasserkammern (e1) bezw. durch Zufuhr von Luft in diese, und dementsprechenden Wassereintritt bezw.-austritt, ändern zu können. EMI2.8 der von der Ringbojo getragene, am Maste auf und ab gleitende Kompressionszylinder (c) eine : Manschette (d) trägt, mit der er kardanisch an die Boje angelenkt ist, um die Schaukelbewegungen der Boje auf den Zylinder im Sinne der Auf-und Abwärtsbewegung zu übertragen.

4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckventile (r, r') an em amMaste (a) angeordneten Kolben (q), die Saugventile (w, u) an den beiden Zylinderenden vorgesehen sind, während der Mast als Druckluftleitung dient.