AT243920B - Vorrichtung zur selbsttätigen fortlaufenden Feststellung von Fehlern der Isolierhülle eines kontinuierlich vorbeilaufenden Kabels od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur selbsttätigen fortlaufenden Feststellung von Fehlern der Isolierhülle eines kontinuierlich vorbeilaufenden Kabels od. dgl.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Vorrichtung zur selbsttätigen fortlaufenden Feststellung von Fehlern der Isolierhülle eines kontinuierlich vorbeilaufenden Kabels od. dgl. EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> Vorrichtungendrahtbürsten als Schleifkontaktflächen vorgesehen, wobei jede der drei Metalldrahtbürsten an der drehbaren Scheibe um zu ihrer Achse parallele Zapfen schwenkbar und mit je einem die Metalldrahtbürsten auf die Isolierhülle unter Fliehkrafteinwirkung drückenden Gegengewicht versehen sind. Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen Fig. l eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zur Feststellung von Isolationsfehlern in der Ruhestellung, Fig. 2 einen Axialschnitt längs der Linie II-II der Fig. 1, wobei gewisse Metalldrahtbürsten entfernt sind und der mittlere Teil nicht geschnitten ist, Fig. 3 einen Querschnitt in grösserem Massstab, wobei die die Bürsten tragende Scheibe und ihr Halter entfernt gedacht sind und sich die Anordnung in der Arbeitsstellung befindet, Fig. 4 einen Axialschnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3, wobei gewisse Bürsten entfernt gedacht sind. Die dargestellte, für die industrielle Anwendung bestimmte Ausführungsform betrifft eine Vorrichtung zur selbsttätigen Feststellung von Isolationsfehlern an elektrischen Kabeln, deren Durchmesser z. B. zwischen 10 und 120 mm liegen kann, wobei jedoch diese Zahlen nur als Hinweis angegeben sind. Die Vorrichtung befindet sich in einem Gehäuse l, welches durch einen Winkel 2 gebildet wird, welcher mit einer dünnenBlechkappe versehen ist, derenSeitenwände 3 bei 4 ausgeschnitten sind, um das Kabel 10 durchzulassen. Die Kappe 3 ist mit einem bei 6 schwenkbaren und mit einem Handgriff 7 versehenen beweglichen Deckel 5 versehen. In demGehäuse l ist die eigentlicheprüfvor- richtung angeordnet, welche an einem Gestell 8 angebracht ist, welches eine durch Isolatoren 11 an dem Winkel 2 befestigte lotrechte Grundplatte 9 aufweist. Senkrecht zu der Grundplatte 9 ist eine ausgeschnittene Tragplatte 12 angebracht, wobei die Anordnung durch querliegende Versteifungen 13 versteift ist. Die Tragplatte 12 besitzt eine zu der Öffnung 4 der Kappe 3 gleichachsige kreisförmige Öffnung 14, deren waagrechte Achse A-A der Durchlaufrichtung des zu prüfenden Kabels 10 entspricht. An der Tragplatte 12 ist das Abtastsystem drehbar angebracht, welches erfindungsgemäss für die fortlaufende Prüfung der Hülle des Kabels vorgesehen ist. Dieses System umfasst im wesentlichen eine drehbare Scheibe 15, welche eine Anordnung von Schleifkontaktflächen trägt, welche bei dem dargestellten Beispiel durch Metalldrahtbürsten 16 gebildet werden, welche an Zapfen 17 schwenkbar und um einen mit der Achse A-A konzentrischen kreisförmigen Ausschnitt 18 der Scheibe 15 herum verteilt sind. Die Scheibe 15 wird bei ihrer Drehung durch Rollen 19 geführt, welche auf ihrem Umfang verteilt und auf an der Tragplatte 12 befestigten Achsen 21 drehbar sind. Der Aufbau dieses Systems ist nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 im einzelnen beschrieben. Die Bürsten 16, von welchen bei dem dargestellten Beispiel drei vorhanden sind, besitzen eine vordere U-förmige Fassung 22, an welcher lösbar eine ziemlich breite Metallsohle 23 befestigt ist, welche eine Anordnung von sehr nahe beieinanderliegenden Metallborsten 24 trägt (welche z. B. aus Messingdraht oder Rotkupferdraht bestehen). Die Fassung 22 ist an einer Muffe 25 befestigt. Die Muffen 25 sind auf die von der Scheibe 15 getragenen, zu der Achse A-A parallelen Zapfen 17 aufgeschoben. Auf der in bezug auf die Muffe 25 der Fassung 22 abgewendeten Seite ist eine zweite Fassung 26 vorgesehen, welche ein Gegengewicht 27 und eine Lasche 28 zur Einhängung einer Rückzugsfeder 29 aufweist, deren anderes Ende an einem Zapfen 31 der Scheibe 15 befestigt ist. Jede Bürste 16 ist an dem entsprechenden Zapfen 17 dadurch lösbar angebracht, dass die Muffe 25 auf den Zapfen aufgeschoben und mittels eines Splints 32 befestigt wird. Die Federn 29 wirken so, dass in der Ruhestellung die Köpfe der Bürsten 16 in der in. Fig. l dar- gestellten Weise zurückgezogen werden und sich gegen hiefür vorgesehene Stifte 35 legen. Der kreisförmige Ausschnitt 18 der Scheibe 15 liegt dann vollständig frei, was die Einführung des Kabels 10 in die Vorrichtung erleichtert. Die Führungsrollen 19 sind mitHilfe von Wälzlagern 36 an Achsen 21 gelagert und kommen mit ihrem Doppelflansch 37 mit einem Trapezprofilring 38 der Scheibe 15 in Berührung. Diese Führungsanordnung definiert genau die fiktive Drehachse der Scheibe. Es sind Einrichtungen vorgesehen, um die Scheibe 15 mit einer genügenden Winkelgeschwindigkeit in Umdrehung zu versetzen. Diese Einrichtungen umfassen bei dem dargestellten Beispiel einen Elektromotor 41, welcher durch Leiter 42 gespeist wird und in eine Schale 43 eingesetzt ist, welche durch Isolatoren 44 an der Tragplatte 12 befestigt ist. Die Achse des Motors 41 ist zu der Achse A-A parallel, aber in derQuerrichtung gegenüber dieser so versetzt, dass das aus Isoliermaterialbestehende Ritzel 45 des Motors, welches sich in einem Ausschnitt 40 (Fig. 3) der Tragplatte 12 be- <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- <Desc/Clms Page number 4> von den Schleifkontaktflächen (16) beschriebenen schraubenförmigen Streifen einander überlappen.2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit drei Metalldrahtbürsten als Schleifkontaktflächen, dadurch gekennzeichnet, dass jede der drei vorgesehenen Metalldrahtbürsten (16) an der drehbaren Scheibe (15) um zu ihrer Achse (A-A) parallele Zapfen (17) schwenkbar und mit je einem die Metalldrahtbürsten (16) auf die Isolierhülle (61) unter Fliehkrafteinwirkung drückenden Gegengewicht (27) versehen sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da# die Bürsten (16) Rückzugsfedern (29) zur Freilegung der Durchlauföffnung für das Kabel (10) besitzen, wobei die Rückzugskraft dieser Federn (29) kleiner als die in entgegengesetztem Sinn wirkende, bei der Drehung der Scheibe (15) auftretende Fliehkraft ist.4. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schleifkontaktflächen (16) tragende Scheibe (15) an einem Gestell angebracht ist, welches eine zur Aufnahme des Zahnkranzes (46) der Scheibe (15) ausgeschnittene Tragplatte (12) besitzt, und drei Führungsrollen (19) zum Eingriff mit dem Trapezprofilring (38) der Scheibe (15), sowie ausserdem einen Motor (41) zum Antrieb des Zahnkranzes (46) angeflanscht trägt.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da# die die Schleifkontaktflä- chen tragende Scheibe (15) und die Tragplatte (12) von einem Pol der Hochspannungsquelle (51) durch eine Bürste (53) Spannung erhalten, welche Bürste an der Tragplatte (12) angebracht ist und auf dem Umfang des Trapezprofilringes (38) der Scheibe (15) schleift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT547363A AT243920B (de) | 1963-07-09 | 1963-07-09 | Vorrichtung zur selbsttätigen fortlaufenden Feststellung von Fehlern der Isolierhülle eines kontinuierlich vorbeilaufenden Kabels od. dgl. |
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AT243920B true AT243920B (de) | 1965-12-10 |
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ID=3576181
Family Applications (1)
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AT547363A AT243920B (de) | 1963-07-09 | 1963-07-09 | Vorrichtung zur selbsttätigen fortlaufenden Feststellung von Fehlern der Isolierhülle eines kontinuierlich vorbeilaufenden Kabels od. dgl. |
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1963
- 1963-07-09 AT AT547363A patent/AT243920B/de active
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