AT24334B - Fleisch- und Gemüse-Schneidemaschine. - Google Patents

Description

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  Fleisch-undGemüse-Schneidemaschine. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidemaschine, bei welcher das Schneidegut von einem in dem in üblicher Weise mit Einlegetrichter versehenen   Maschinengehäl1se vpr-   schiebbaren Kolben durch einen das vordere Gehäuseende   abschliessenden Mcssorrost hindurch-     gepresst   wird, vor welchem ein in Drehung befindliches Messer die aus dem   Mcsserrost   austretenden Schneidegutnudeln in Schnitzel schneidet. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass der Vorschubkolben am vorderen Ende der hohlen, als   Schrauhenspindol   ausgebildeten   Kurbelachse befestigt   ist, weiche sich beim   Vorschieben des Kolbens über die   Welle des   umlaufenden   Schneidemessers schiebt und diese dabei mitdreht. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Maschine im lotrechten Längsschnitt dargestellt. 



   In das erweiterte, vordere Ende des Maschinengehäuses 1 ist der aus lotrechten und 
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 und in seiner Lage von   einem     Mutternring. ? gehalten.   An der Aussenseite des   Messer-   rostes 2 befindet sich das in Drehung versetzte Messer 4, welches auf dem Vierkant eines   Zapfens   sitzt, der in einer im Messerrost angeordneten   Lagerhulso (; umlauft   und mit   einer Rohrweite 7 gekuppelt   ist. Diese Rohrwelle passt in die achsiale Bohrung der hohlen 
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 zweckmässig mehrgängiges, für welches in der nabenförmig ausgebildeten und auf den Gewindedurchmesser ausgebohrten Gehäuserückwand ein   aushebbares   Mutternstück 14 vorgesehen ist.

   Mit dem vorderen Ende der Kurbelachse 8 ist der im   Gehäuse   verschiebbare, scheibenförmige Kolben 15 mittelst der Schraube 16 und der eingedrehten Nut 17 gekuppelt. 
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 gesetzt. Beim folgenden Drehen der Kurbelachse 8 erleidet dieselbe infolge ihres in das Mutternstück 14 eingreifenden Aussengewindes 13 eine Längsverschiebung nach vorne, wodurch auch der Kolben 15 in dem Gehäuse 1 gegen das Auslaufende desselben hin   verschoben wird. wobei er   das im Gehäuse 1 befindliche Schneidegut gegen den Messerrost 2 hinfördert und durch diesen hindurchpresst. Beim Drehen der Kurbelachse 8 wird aber auch durch den mit ihr fest verbundenen Vierkantstab 11 die Robrwelle 7 und somit das Schneidemesser 4 in Drehung versett, welches die aus dem   Mosserrost   2 hervortretenden Schneidegutnudeln in Schnitzel schneidet.

   Die Übertragung der Drehbewegung von der Kurbelachse auf die messerwelle kann anch auf andere als auf die beschriebene Weise, /. B. derart erfolgen, dass die Messerwelel kantig ausgebildet und die Kurbelachse mit einer entsprechenden kantigen Bohrung versehen wird. Diese Art der Bewegungsübertragung hat jedoch gegenüber der beschriebenen den Nachteil, dass das   Schneidegut   durch die Kanten der Messerachse in unerwünschter Weise gequetscht wird, was bei einer runden Messerwelle vermieden ist.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : t. Fleisch- und Gemüse-Schneidemaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorschub- kolben am vorderen Ende der als hohle Schraubonspindel ausgebildeten Kurbe1achso befestigt ist, welche sich beim Vorschieben des Kolbens über die Achse des vor einem Mossorroste umlaufenden Schneidemessers schiebt und diese mitdreht.

   2. Ausführungsform der Schneidemaschine nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen in der hohlen Kurbelachse angeordneten, kantigen Stab, welcher sich beim Vorschieben des Kolbens in die hohl gestaltete Achse des umlaufenden Messers einschiebt und deren Mitdrehung veranlasst. EMI2.1