AT241801B - Blasform zum Herstellen von Hohlkörpern aus einem schlauchförmigen Rohling aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Blasform zum Herstellen von Hohlkörpern aus einem schlauchförmigen Rohling aus thermoplastischem Kunststoff

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AT241801B
AT241801B AT29963A AT29963A AT241801B AT 241801 B AT241801 B AT 241801B AT 29963 A AT29963 A AT 29963A AT 29963 A AT29963 A AT 29963A AT 241801 B AT241801 B AT 241801B
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Erhard Langecker
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Erhard Langecker
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Description


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   Blasform zum Herstellen von Hohlkörpern aus einem schlauchförmigen Rohling aus thermoplastischem Kunststoff 
Bei der Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen wird vielfach ein Rohling,   z. B.   in Form eines Schlauches oder in Form eines durch Zusammenpressen und Verschweissen von einzel-   nen Platten oder Bändern   hergestellten aufblasbaren Vorformlings, zwischen den Blasformteilen zusammen- gequetscht, wobei an den   äusserenKonturen   des herzustellenden   Hohlkörpers   über die eigentliche Blasform herausstehendes Abfallmaterial entsteht, das von dem fertigen Körper abgetrennt werden muss.

   Gewöhn- lich geschieht dies von Hand, man hat aber auch schon versucht, durch besondere Gestaltung der Quetsch- kanten diese so scharf auszuführen, dass das abgequetschte Material bereits beim Herausfallen des fertigen
Blasteiles aus der Maschine durch die Erschütterung von diesem abfällt. Es ist auch schon bekannt, zur
Abtrennung des durch die Quetschkanten in der Teilebene der Blasform gebildeten Abfallmaterials wäh- rend der Öffnungsbewegung an den Formteilen senkrecht zur Teilebene bewegbare Auswerferstifte vorzu- sehen. Neuere Blasmaschinen ermöglichen nun einen voll selbsttätigen Betrieb, so dass an der Maschine selbst keine Bedienungsperson erforderlich ist, vielmehr mehrere Maschinen von einer Person überwacht werden können.

   Bei solchen Maschinen ist es nicht mit vollkommener Sicherheit zu erreichen, dass sich tatsächlich das Abfallmaterial von dem Blasteil vollständig trennt, vielmehr ist eine Überwachung und gegebenenfalls Nacharbeit erforderlich. Auch kommt es vor, dass einzelne abgequetschte Teile in der
Blasform liegen bleiben, und dadurch beim nächsten Arbeitsgang eine Störung verursachen. 



   Die Erfindung will diesen Nachteil beseitigen und ein vollständig selbsttätiges Arbeiten der Blasma- schine insofern ermöglichen, als das Abfallmaterial beim Öffnen der Form mechanisch von dem Blasteil entfernt und ausgeworfen wird. 



   Zu diesem Zweck sind gemäss der Erfindung die Auswerferstifte ausserhalb der Quetschkante einander   - gegenüberliegend   und versetzt gegeneinander angeordnet, wobei sie bei ihrer Bewegung relativ zueinan- der den abgequetschten Abfallteil wellenförmig verbiegen oder verdrehen und dadurch ein Abscheren des
Abfallmaterials vom Hohlkörper bewirken. 



   Die Auswerferstifte können gemäss der Erfindung an gegenüber den Formteilen verschiebbaren Platten angebracht sein, die relativ zu den Formteilen bewegbar angeordnet sind, wobei jede Platte Anschlagbol- zen besitzt, die gegeneinander versetzt sich bis zur Teilebene der Formteile erstrecken und beim   Schalie-     ssen   der Form die Platten in ihre Ausgangsstellung zurückführen. 



   Die Auswerfbewegung kann durch Federn oder durch Kupplung der Auswerfplatten mit dem Formteil an der von ihnen abgekehrten Seite der Form,   z. B.   durch lösbare Klauen, ausgeführt oder unterstützt werden.. 
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In der Zeichnung ist 1 ein Teil einer zweiteiligen Blasform, in die ein schlauchförmiger Rohling vor dem Schliessen der Form eingelegt, und in die der Blasdorn 2 von oben her in den Schlauch eingeführt wurde. Die beiden Formhälften wurden dann zusammengepresst und der in der Form befindliche Schlauch aufgeblasen, wobei der Formling die in Fig. l dargestellte Gestalt annahm. Er besteht aus dem 

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 aufgeblasenen Hohlkörper 4 und den am Hals und am Boden abgequetschten Abfallmaterialteilen 5 und 6.

   Der Deutlichkeit wegen ist in Fig. 1 der innerhalb der Form befindliche, den Hohlkörper bildende Teil des Schlauches   doppeltschraffiert gezeichnet,   während der abgequetschte, ausserhalb der Form liegende Teil punktiert dargestellt ist. Er hängt mit dem Hohlkörper lediglich an den Nahtstellen zusammen. 



   Gemäss der Erfindung sollen nun die Abfallteile beim Öffnen der Form selbsttätig abgetrennt und ausgeworfen werden. Zu diesem Zweck sind Auswerferstifte 8 und 10 vorgesehen, von denen die Stifte 8 
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 legen sich gegen Grundplattenfort verschiebbar angeordnet. Die nach innen gerichteten   Endflächen der Auswerferstifte   liegen in der in Fig. 2 gezeigten zurückgezogenen Lage der Platten in gleicher Ebene mit dem Hohlraum der Blasform, in   dem bei geschlossener Form die beiden Seiten der gequetschten Teile 5 bzw. 6   liegen. 



   Ausser den Auswerferstiften 8 und 10 sind Rückdruckstifte 7 und 9 vorgesehen, von denen die Stifte 7 an der Auswerferplatte 11 und die Stifte 9 an der Auswerferplatte   11a   befestigt und so lang ausgeführt sind, dass ihre Endflächen bei geschlossener Form und zurückgezogenen Auswerferplatten in der Teilfläche der Form liegen. Diese Stifte dienen dazu, beim Schliessen der Form die Grundplatten wieder in ihre in Fig. 2 gezeigte Endlage zu bringen. Zum Vorschieben derAuswerferstifte während des Öffnens der Form können beliebige Mittel verwendet werden, zusätzlich können Federn 12 vorgesehen sein, die teilweise in die Grundplatte 13 der Form eingearbeitet sind. 



   Die Stifte sind, obwohl sie in   Fig. 1   in Ansicht erscheinen, der leichteren Übersicht wegen gekennzeichnet,   u. zw.   haben die Rückdruckstifte und Auswerferstifte einer Formseite ein   schwarz-weiss   Feld, während die Rückdruckstifte und die Auswerferstifte der andern Formhälfte durch zwei schwarz/weiss Felder gekennzeichnet sind. 



   Die Auswerferstifte sowohl als auch die Rückdruckstifte sind in den Formteilen gegeneinander versetzt, d. h., die Auswerferstifte an dem einen Formteil legen sich gegen andere Stellen des Abfallmaterials als die Auswerferstifte des andern Formteiles. Ebenso legen sich die Rückdruckstifte des einen Formteiles gegen andere Teile der Formschliessfläche als   die Rückdruckstifte   an dem andern Formteil. Die Anordnung ist so getroffen, dass beim Öffnen der Form, also beim   Heranbewegefi   der Formteile an die Auswerferplatten 11, die gegen dasAbfallmaterial bewegten Auswerferstifte die Abfallappen wellenförmig verbiegen und dadurch vom Blasteil abscheren.

   Soweit sich das Abfallmaterial noch nicht vollständig von dem Blasteil gelöst haben sollte, geschieht dies im Anschluss daran dadurch, dass das verbogene Abfallmaterial bestrebt ist, seine ursprüngliche Lage wieder einzunehmen und dadurch selbsttätig von den Auswerferstiften abspringt. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 sind an Stelle der Federn 12 an den Auswerferplatten 11 Klauen 14 inAugen 15 schwenkbar gelagert. Ausserdem sind an den Grundplatten 13 Federn 16 angebracht, die die Klauen gegen die Form drücken, so dass das hakenförmige Ende der Klauen über Ansätze 17 an dem betreffenden Formteil fasst. Die Klauen verriegeln also die beiden Auswerferplatten bei geschlossener Form mit den jeweils entfernteren Formteilen und beim Öffnen der Form nehmen die Klauen 14 die dazugehörigen, jeweils hinter dem andern Formteil liegenden Auswerferplatten mit. Gegen Schluss der Öffnungsbewegung kommen Ansätze 18 an den andern Formteilen mit einer Schrägfläche 19 an den Klauen in Eingriff und öffnen die Klauen entgegen der Wirkung der Federn 16. Die Wirkung der Auswerferstifte ist die gleiche wie vorher. 



   Natürlich kann man auch beide Massnahmen gleichzeitig treffen, also sowohl Feder als auch Klauen vorsehen, wodurch die Arbeitssicherheit der Einrichtung erhöht wird. 



   Wie bereits erwähnt, werden die   abgequetschtenAbfallappen     durch die besondere Anordnung der Aus.   werferstifte wellenförmig verschoben und dadurch   vomBlasteil   abgeschert. Man kann aber auch, insbesondere bei   der Entfernung desAbfallmaterials am Flaschenhals,   die Auswerferstifte so anordnen, dass das Abfallmaterial während der Öffnungsbewegung der Form gegenüber der noch auf dem Blasdorn befindlicher Flasche eine Drehbewegung ausführt. Dies geschieht dadurch, dass, auf die Forminnenseite gesehen, bei den Formseiten der Auswerferstift auf der rechten Seite angeordnet ist. Um auch den um das GewindE herum befindlichen Lappen ordnungsmässig zu entfernen, wird, auf die Forminnenseite gesehen, der Auswerferstift an der linken Seite angesetzt.

   Dadurch wird eine Linksdrehung des Abfallmaterials oberhall der   Dichtungsfläche   des Flaschenhalses bewirkt, während das unterhalb dieser Fläche befindliche Materia eine Rechtsdrehung ausführt, und dadurch das Abfallmaterial von dem Flaschenhals abgeschert wird. Na türlich kann die Drehbewegung mit gleicher Wirkung auch im umgekehrten Sinn erfolgen. 



   Nach vollständigem Öffnen der Form wird der Blasdom zurückgezogen und der Blasteil und der Ab 

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   fall durch den Abstreifring   3   von dem Dorn abgestreift, und je nach der Anordnung des Blasdornes nach   unten oder nach oben zwischen den Formteilen entfernt. Falls das Herausziehen des Blasdornes nach unten hin geschieht, kann der Abfall abgeblasen werden, während er bei einer Entfernung des Blasdornes nach oben abwärts fallen kann. 



   DieAnordnung derAuswerfer und   der Rückdruckstif te   richtet sich natürlich   auch jeweils nach der Form   des herzustellenden Gegenstandes. Bei   der Herstellung von Gegenständen,   bei denen dasAbfallmaterial um den ganzen Blasteilherum entfernt werden   muss, z. B. bei derAusführungsform   nach Fig. 4, werden die Auswerferstifte wechselseitig angeordnet, so dass bei der Öffnungsbewegung das   Abfallmaterial abgedrückt   wird und mit dem Hohlkörper aus der Form fallen kann. Bei   der Grösse   des Blasteiles gemäss Fig. 4 wird die Verwendung von Federn allein nicht ausreichend sein. Man kann in solchem Falle zweckmässig pneumatische Zylinder zur Betätigung der Auswerferplatte verwenden und gegebenenfalls Klauen zusätzlich vorsehen. 



     Die Anordnung der Stifte   sowie ihre Anzahl, auch der Abstand der Stifte voneinander ist beliebig und wird sich nach den jeweiligen Erfordernissen richten, auch nach der Anzahl der verwendeten zusammenarbeitenden Blasformteile. Es ist ohne weiteres möglich, auf der einen Formseite eine andere Zahl von Stiften zu verwenden als auf der andern. Wesentlich ist nur, dass die Stifte so gewählt werden, dass der geblasene Teil in der Mitte gehalten wird und das Abtrennen des abgequetschten Materials möglich ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Blasform zum Herstellen von Hohlkörpern aus einem schlauchförmigen Rohling aus thermoplastischem Kunststoff, bei der zur Abtrennung des durch die Quetschkanten in der Teilebene der Blasform gebildeten Abfallmaterials während der Öffnungsbewegung an den Formteilen senkrecht zur Teilebene bewegbare Auswerferstifte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerferstifte (8 bzw. 10) ausserhalb der Quetschkante einander gegenüberliegend und versetzt gegeneinander angeordnet sind, wobei sie bei ihrer Bewegung relativ zueinander den abgequetschten Abfallteil wellenförmig verbiegen oder verdrehen und dadurch ein Abscheren des Abfallmaterials vom Hohlkörper bewirken.

Claims (1)

  1. 2. Blasform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerfers@fte(8 bzw. 10) an gegenüber den Formteilen verschiebbaren Platten (11, lla) angebracht sind, die relativ zu den Formteilen bewegbar angeordnet sind, wobei jede Platte Anschlagbolzen (7,9) besitzt, die gegeneinander versetzt sich bis zur Teilebene der Formteile erstrecken und beim Schliessen der Form die Platten in ihre Ausgangsstellung zurückführen.
    3. Blasform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Platte (11, lla) an ihrer der Form abgewendeten Seite an einer Grundplatte (13) anliegt, wobei zwischen letzteren Druckfedern (12) zur Ausführung der Auswerfbewegung angeordnet sind.
    4. Blasform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (11, lla) mit dem jeweils entgegengesetzten Formteil (1) durch lösbare Klauen (14) verbindbar und in Auswerfrichtung bewegbar sind.
AT29963A 1963-01-15 1963-01-15 Blasform zum Herstellen von Hohlkörpern aus einem schlauchförmigen Rohling aus thermoplastischem Kunststoff AT241801B (de)

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