AT241766B - Verfahren zur Herstellung von Bauelementen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bauelementen

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AT241766B
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wire
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Peter Steiner
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Description


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  Verfahren zur Herstellung von Bauelementen 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Bauelementen mit verlorenen Schalungsplatten   und Abstandstücken,   bei dem ausserhalb der Betonierungsstelle je zwei Leichtbauplatten unter Zwischenfügung der Abstandstücke an mehreren Stellen zusammengelegt, hierauf durch die Platten und die Abstandstücke Stahldrahtstücke nagelartig hindurchgetrieben und an den Enden abgebogen werden, nach dem Patent Nr. 218214. Die so hergestellten Bauelemente werden zur Bildung eines Mauerwerkes entsprechend versetzt. 



   Das Abbiegen der Stahldrahtstücke ist insbesondere dann schwierig, wenn als Schalungsplatten Leichtbauplatten aus Asbestzement Verwendung finden, da diese für das Abbiegen der Stahldrahtstücke nicht genügend widerstandsfähig sind. Es kann daher vorkommen, dass die Stahldrahtstücke nur gekrümmt werden und bei Belastung, z. B. durch den eingefüllten Beton, ein Auseinanderdrücken der Leichtbauplatten eintritt. Ein zu schwaches Zusammenspannen der Bauelemente ist besonders nachteilig, wenn eine fabrikmässige Herstellung und ein Transport an den Verwendungsort erfolgt, weil schon eine Lockerung der Verbindung ein Bauelement unbrauchbar macht, eine solche Lockerung durch die rauhe Beanspruchung während des Transportes aber leicht eintreten kann. 



   Eine Verwendung von Beilagscheiben, wie sie bei aus Platten zusammengesetzten und durch Drähte zusammengehaltenen Bauelementen bekannt sind, kann bei Verwendung von Leichtbauplatten keine Abhilfe schaffen. Kleine ringförmige Beilagscheiben ermöglichen zwar ein einwandfreies Herumbiegen der Drahtenden, wirken sich jedoch nachteilig aus, da sich die Ringe aufstellen und daher eine absolute Gefahr einer Lockerung der ganzen Verbindung darstellen (die Druckfläche eines aufgestellten Ringes ist äusserst klein). Ausserdem bleiben abstehende Ringe leicht hängen und können daher sogar zu Verletzungen führen. 



   Bei normalen Beilagscheiben ist ein straffes Umbiegen unmöglich, weil zwischen Beilagscheibe und umgebogenem Draht ein kleiner Abstand bestehen bleibt ; es kann somit keine feste Verbindung hergestellt werden. 



   Abgesehen davon, dass Beilagscheiben nicht gerade billig sind, ist die Verwendung dieser wegen technischer Unzulänglichkeiten kaum denkbar. 



   Die Erfindung bezweckt nun ein Herstellungsverfahren zu schaffen, welches die geschilderten Nachteile beseitigt. Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, dass jedes Ende der Stahldrahtstücke um je ein gerades Beilagestück aus Draht herumgebogen wird. Diese Drahtbeilagen ergeben, auch wenn sie auf die verhältnismässig weichen Leichtbauplatten aufgelegt werden, genügend Widerstand für das Abbiegen der Stahldrahtstücke, so dass an der Abbiegestelle ein scharfer Knick, gegebenenfalls sogar eine Herumbiegung um   die Drahtbeilagen erreicht wird   und   ein Ausreissen   der Leichtbauplatten verhindert werden kann. Die Beilagestücke aus Draht werden unter dem Zug der zusammengespannten Leichtbauplatten in diese hineingedrückt und stehen daher nicht über die Plattenoberfläche vor.

   Die Beilagestücke aus Draht können mit einem zum Zusammenspannen der Leichtbauplatten oder zum Abbiegen der Stahldrahtstücke verwendeten Werkzeug leicht festgehalten werden, ohne dass die Herstellung der Bauelemente erschwert würde. Schliesslich sind'Beilagestücke aus Draht ausserordentlich billig. 



   Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche eine beispielsweise Ausführungsform eines Bauelementes in Fig. 1 im Schnitt und in Fig. 2 in Ansicht veranschaulicht. 



   Bei der   dargestellten Ausführungsform   sind Leichtbauplatten 1 unter Zwischenfügung von Abstandstücken 2 durch Stahldrahtstücke 3 miteinander verbunden. Die Enden 4 dieser Stahldrahtstücke 2. 

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 sind nach dem Hindurchtreiben durch die Leichtbauplatten und die Abstandstücke abgebogen. Damit die Abbiegung möglichst scharfkantig erfolgen kann, sind gemäss der Erfindung an den Abbiegungsstellen jedes Endes der Stahldrahtstücke je ein gerades Beilagestück 5 aus Draht angeordnet, um die die Enden 4 herumgebogen sind. 



   Um die Festigkeit der Bauelemente zu erhöhen, werden die Leichtbauplatten 1 und die Abstandstücke 2 vor dem Hindurchtreiben der Stahldrahtstücke 3 zusammengespannt und die Beilagestücke 5 in die Leichtbauplatten eingedrückt, so dass die Spannung durch die um die Beilagestücke herumgebogenen Stahldrahtstücke 3 aufrecht erhalten wird. Auch erhalten die Bauelemente dadurch glatte Aussenseiten ohne vorstehende Teile.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Bauelementen mit verlorenen Schalungsplatten und Abstandstücken, bei dem ausserhalb der Betonierungsstelle je zwei Leichtbauplatten unter Zwischenfügung der Abstandstücke an mehreren Stellen zusammengelegt, hierauf durch die Platten und die Abstandstücke Stahldrahtstücke nagelartig hindurchgetrieben und an den Enden abgebogen werden, nach dem Patent Nr. 218214, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ende der Stahldrahtstücke um je ein gerades Beilagestück aus Draht herumgebogen wird.
AT720662A 1962-09-10 1962-09-10 Verfahren zur Herstellung von Bauelementen AT241766B (de)

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