AT24154B - Spundverschluß. - Google Patents

Description

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    Spundverschtuss.   



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Spund für Fässer und Behälter verschiedener Art, welcher derart ausgestaltet ist, dass eine aus unreellen   Absichten   durchgeführte Entnahme der Flüssigkeit bezw. Verfälschung derselben ausgeschlossen ist. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in verschiedenen   Ausführungsformen   in Querschnitten und Draufsichten beispielsweise dargestellt. 



   Die Büchse   1,   in die ein mit entsprechendem Gewinde versehener Schraubenpfropfen 4 eingeschraubt wird, besitzt in bekannter Weise am oberen Rande eine Anzahl Löcher 8. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Pfropfen 4   mit einer Fiansche.   9 ver- 
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 der Büchse mit dieser   gleichläuft. Diese Flansche   ist ebenfalls mit Löchern versehen, welche den Löchern 8 entsprechen. Die Plombenschnur wird hiebei durch je ein Loch der   Büchse J !   und des Pfropfens 4 gleichzeitig durchgezogen, wodurch die Drehung des letzteren verhindert wird. 
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Bei den im folgenden beschriebenen Ausführungsformen ist die Einrichtung getroffen, dass das vierkantige Loch 6 durch ein in den Hohlraum passendes Einsatzstück 11 ausgefüllt ist, wodurch das Einschieben eines Schlüssels verhindert wird. 



   Fig. 3 zeigt eine solche Ausführungsform im   lotrechten Schnitt bezw. Querschnitt   
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 und Kappe sind mit korrespondierenden Löchern bezw. Bohrungen versehen, durch welche die die Flanschen der Büchse und Deckplatte verbindenden Schnüre gleichzeitig durchgezogen werden können. 



   Fig. 5 zeigt eine ähnliche Ausführungsform, ohne Kappe 14, so dass der ebenfalls 
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  Fig. 6 zeigt eine Kombination der Ausführungsformen nach Fig. 1 bezw. 2 und fi. Fig. 7 zeigt eine Ausführungsformn, bei welcher das Einsatzstück 11 nur die Form einer 
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Claims (1)

1. PATBNT. ANSPBÜCHE : 1. Spund Verschluss mit einer am oberen Rande zwecks Aufnahme der Plombonschnur gelochten Spundbüchse, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenpfropfen (4) eine ringförmige, gelochte Flansche (9) trägt, so dass die Plombenschnur auch durch die korrespondierenden Löcher des Scbraubonpfropfens durchgezogen werden kann, wodurch ein Herausschrauben desselben verhindert wird.

   2. Ausführungsform des Spundes nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass statt der Flansche (9) eine Anzahl mit Löchern versehener Lappen (10) vorgesehen sind.

   3. Ausführungsform des Spundes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschliessen des Loches (6) ein die Höhlung desselben ausfüllendes Einsatzstück (11) vorgesehen ist, welches eine mit gelochter Flansche (13) versehene Platte (12) trägt, zum Zwecke, um durch Hindurchziehen der Schnur durch die Löcher der Flansche (13) und des oberen Büchsenrandes die Wegnahme des Einsatzstückes (11) zu verhindern.

   4, Ausführungsform des Spundes nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekenn- EMI2.1 bindung von Dorn und Kappe miteinander, sowie mit dem Büchsenrande infolge der miteinander korrespondierenden Bohrungen mittels der Schnur möglich ist.

   5. Ausführungsform des Spundes nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (7) durch das Ansatzstück (11) hindurchragt und mit einer Bohrung versehen ist, welche die Verbindung desselben mit den Flanschen ermöglicht.

   G. Ausführungsform des Spundes nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Pfropfen (4) als auch das Einsatzstück (11) mit einer Flansche versehen ist, durch deren korrespondierende Löcher die gleichzeitig durch die Löcher von Dorn und Büchsonrand durchgehende Schnur durchgezogen werden kann.

   7. Ausführungsform des Spundes nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (11) nur in Form einer den Dorn überdeckenden Kappe ausgeführt EMI2.2