AT241026B - Vorrichtung zum Fixieren schwenkbarer Rückenlehnen bei Betten, insbesondere Krankenbetten - Google Patents

Vorrichtung zum Fixieren schwenkbarer Rückenlehnen bei Betten, insbesondere Krankenbetten

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AT241026B
AT241026B AT764863A AT764863A AT241026B AT 241026 B AT241026 B AT 241026B AT 764863 A AT764863 A AT 764863A AT 764863 A AT764863 A AT 764863A AT 241026 B AT241026 B AT 241026B
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AT
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beds
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backrests
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locking lever
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Joh Bukowansky Drahtgitter Sie
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/10Parts, details or accessories
    • A61G5/1054Large wheels, e.g. higher than the seat portion

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description


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  Vorrichtung zum Fixieren schwenkbarer Rückenlehnen bei Betten, insbesondere Krankenbetten 
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 geschwenkt wird, in der durch die Verkantung die gewünschte Sperre vorhanden ist. Zum Absenken de] Rückenlehne genügt ein entsprechendes Verdrehen des Sperrhebels gegebenenfalls unter verstärktem   Druct   auf die Rückenlehne. Weitere Manipulationen sind nicht notwendig und die ganze Konstruktion ist   äusserst   einfach und besteht aus einer Mindestanzahl von Einzelteilen. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung sitzt der Sperrhebel fest auf einer mittels eines Handrades   od. dgl.   verdrehbaren Welle. Mit Hilfe des Handrades und der Welle lässt sich der Sperrhebel entgegen der Feder. kraft dann leicht zur Lösung der Sperre verdrehen, wobei es sich gezeigt hat, dass die Sperre so lange nicht einsetzt, als die Schubstange sich in Bewegung befindet, die Rückenlehne also verschwenkt wird. Sobalc aber ein Stillstand eintritt, setzt unter der Federwirkung auch sofort die Sperre ein. Um eigene Gelenkt zu erübrigen, kann zur weiteren Vereinfachung der Konstruktion die Schubstange an einer unmittelbar auf den oberen Rahmenholm der Rückenlehne drehbaren Hülse befestigt sein. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, u. zw. zeiger Fig. 1 und 2 den Kopfteil eines Krankenbettes im Längsschnitt und im Querschnitt und Fig. 3 den Sperrebel mit der Schubstange im grösseren Massstab im Teilschnitt. 



   Mit 1 ist der Liegerahmen des Bettes bezeichnet, der das kopfseitige Betthaupt 2 trägt und ar dem die Bettfüsse 3 einklappbar befestigt sind. Im Liegerahmen 1 lagert die Rückenlehne 4, die um Zapfen 5   hochgeschwenkt werden kann. Der obere Rahmenholm   4a der Rückenlehne 4 ist mil einer drehbaren Hülse 6 versehen, an der eine Schubstange 7   angeschweisst ist. An der Unterseite     eines Querträgers la des Liegerahmens l sind Laschen   8 angeordnet, die eine zu den Zapfen 1 parallele Welle 9 halten. Auf der Welle 9 sitzt fest ein Sperrhebel 10, den die Schubstange in einer als Führung dienenden Bohrung 11 durchsetzt. Der Bohrungsdurchmesser ist etwas grösser al der Aussendurchmesser der Stange. 7.

   Auf den Sperrhebel 10 wirkt eine Drehfeder 12 und am Ende der Welle 9 ist ein von der Bettlängsseite her bequem erreichbares Handrad 13 vorgesehen. 



   Die Feder 12 hat das Bestreben, den Sperrhebel 10 im Sinne des Pfeiles 14   (Fig. 3) zu ver'   schwenken, so dass sich die Schubstange 7 in der Bohrung 11 schrägstellt, was zu einem Festhalte der Schubstange 7 zufolge Verkantung bei Belastung im Sinne des Pfeiles 15 führt. Wird dagegen die Schubstange aufwärts gezogen, so ist diese Bewegung, da hiebei keine Verkantung auftritt,   unbehin'   dert. Soll die Rückenlehne 4 hochgeklappt werden, braucht sie bloss an den Handgriffen erfasst um entsprechend verschwenkt zu werden. Sie ist dann in jeder Stellung durch die Verkantung der Schubstan. ge 7 in der Bohrung 11 des Sperrhebels 10 gegen ungewünschtes Abklappen gesichert.

   Zum Sen. ken der Rückenlehne ist es bloss erforderlich, das Handrad 13 und damit auch den Sperrhebel 10 ge gen die Kraft der Feder also entgegen dem Pfeil 14 zu verdrehen, um die Verkantung aufzuheben wonach sich die Schubstange durch Druck auf die Rückenlehne ohne weiteres verschieben lässt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Fixieren schwenkbarer Rückenlehnen bei Betten, insbesondere Krankenbetten mit einer an der Rückenlehne angelenkten, durch ein Gesperre im Senksinne gehemmten Schubstange dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (7) in einem um eine   zur Rückenlehnenklapp   achse (5) parallele Achse (9) schwenkbaren Sperrhebel (10) geführt ist, dessen vorzugsweise als Bohrung (11) ausgebildete Führung eine etwas grössere Lichtweite als das Schubstangenaussenmass aufweist, wobe wenigstens eine den Sperrhebel (10) im Sinne einer der Schubstangensenkbewegung entgegengesetzte) Hebelverschwenkung belastende Feder (12) vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dassderSperrhebel (10) festau einer mittels eines Handrades (13) od. dgl. verdrehbaren Welle (9) sitzt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (7 an einer unmittelbar auf dem oberen Rahmenholm (4a) der Rückenlehne (4) drehbaren Hülse (6) befestig ist.
AT764863A 1963-09-24 1963-09-24 Vorrichtung zum Fixieren schwenkbarer Rückenlehnen bei Betten, insbesondere Krankenbetten AT241026B (de)

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