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Futtermittel
Die Erfindung bezieht sich auf verbesserte Nahrungs- und Futtermittel für Haustiere und besonders für Tiere, die zu Speisezwecken aufgezogen werden.
Ein allgemeines Ziel ist die Erstellung tierischer Nahrungs- und Futtermittel mit einem Additiv, welches die Ausnutzung der Nährstoffe einschliesslich der Vitamine in den Nahrungs- und Futtermitteln erhöht.
Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf ein Futtermittel, das dadurch gekennzeichnet ist, dass, es als Komponente zur Verbesserung der Verwertung der Nähr-bzw. Wirkstoffe das Umesterungsprodukt von Saccharose mit einer Verbindung der Gruppe der natürlichen Triglyceride und Alkylester von Fettsäuren mit 6-30 Kohlenstoffatomen enthält.
Diese als Sucroglyceride bezeichneten Stoffe sind Umesterungsprodukte natürlicher Glycerinester (meist als "Triglyceride" bezeichnet), wie Schweineschmalzöl, Talg, Kokosnussöl, Palmöl, Palmistöl und anderer essbarer Öle und Fette oder essbarer synthetischer Triglyceride mit Saccharose in einem Lösungsmittel in Gegenwart eines alkalischen Katalysators, wie es z. B. in der USA-Patentschrift Nr. 2, 893, 990 (Hass et al) beschrieben wird. Zum Beispiel wird nach diesem Verfahren das Schweineschmalzölsucroglycerid hergestellt. Unterwirft man das Sucroglycerid einer Trennung der Bestandteile, so erhält man den reinen Saccharoseester,"Sucroester"genannt.
Während der Reaktion werden ein oder mehrere Säurereste des Glycerids oder der Glyceride entfernt und binden ein oder mehrere alkoholische Hydroxylgruppen der Saccharose, die so verestert wird. Unter diesen Bedingungen wird eine Reihe von Produkten erhalten, die je nach der bei der Umesterung vorhandenen Saccharosemenge. verschiedene Gehalte an gebundenem Zucker aufweisen.
Diese Sucroglyceride setzen sich aus verschiedenen Anteilen folgender Komponenten zusammen : Monoester von Saccharose mit den verschiedenen in den Ausgangsglyceriden enthaltenen Fettsäuren ; Mono-und Diglyceride oder ihre Mischungen, entsprechend der Menge an aliphatischer Säure, die von jedem Mol des Ausgangs-Triglycerids oder der Ausgangs-Triglyceride entfernt wurde ; und nicht umgesetzte Triglyceride im allgemeinen
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und Diester, in solchen Anteilen erhalten, die von der während der Reaktion vorhandenen Saccharosemenge abhängen.
Die Ergänzung und Auffüllung moderner tierischer Nahtungs- und Futtermittel mit zusätzlichen Substanzen in einer fettlöslichen Phase werden schon lange angewendet, jedoch nicht so sehr für produktive Zwecke (Fleisch, Milch, Eier, Fette usw.), als besonders für medizinische und epidemiologisch prophylaktische Zwecke, um rationellere und vollständigere Futtermittel für Rinder und andere Haustiere zu erhalten. Die Ergänzung mit Vitaminen und im besonderen mit Faktoren des fettlöslichen Typs hat ihre Gründe in unleugbaren Vorteilen, die, wie experimentell bestätigt werden konnte, durch das Verfüttern solcher Substanzen auftreten und eine vollständigere und wirkungsvollere Ernährung ergibt.
Die Aufnahme der angewendeten trophischen Komplexe und der vielen Nährstoffaktoren im Futter muss möglichst vollständig sein, da diese zwei Bedingungen für eine bessere Vermehrung und ein schnelleres Wachstum unumgänglich notwendig sind.
Daher ist eine vollständige Verwertung der Nähr- bzw. Wirkstoffe wesentlich, um eine schnellere und sichere Krankheitswiderstandsfähigkeit zu erhalten, abgesehen von ökonomischen Erwägungen,
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Als praktische Folge des oben Erwähnten ist das Auftreten von vorverdauten Futtermitteln, organobiologiscner Komplexe mit enzymatischer Funktion zur besseren Verwertbarkeit von Mischungen, enthaltend konzentrierte Extrakte tierischer Organe, Aminosäuren, oder von trockenen Blutextrakten usw. auf den Futtermärkten sehr symptomatisch und kennzeichnend. Vitaminprodukte, die zur Ergänzung moderner Futtermittel am meisten verwendet werden, sind besonders jene, die in hohen Konzentrationen A-und D-Vitamine und Karotin (Provitamin A) enthalten.
Es ist tatsächlich gut bekannt. dass Vitamin A die fundamentale Eigenschaft der Wachstumsstimulierung hat und ein trophischerAktivator mit festgelegten bio- kÅatalytischen Funktionen ist. Eine umfassende Literatur räumt ihm einen führenden Rang in der tierischen Ernährung ein. A-Hypovitaminose verursacht in Tieren eine epithelische Entartung der Verdauungs- und Atmungssysteme, wodurch eine physiologische Schwächung und eine geringere Widerstandsfähigkeit gegen Infektionskrankheiten verursacht wird. Wegen des Fehlens einer Weide im Winter, die durch die grüne Vegetation Karotine und somit Provitamin A liefert, ist die Ergänzung der Futtermittel durch Vitamin A unerlässlich. Vitamin D ist hinsichtlich Schädigungen der Knochen und Skelett-Deformation nicht weniger wichtig.
Ebenso ist Vitamin E für die Ernährung unentbehrlich.
Die drei erwähnten Vitamine sind fettlöslich und können vermischt mit Futtermitteln sowohl in Öl-
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löslich gemacht, so erzielt man eine fast vollständige Aufnahme. Die für diesen Zweck angewendeten oberflächenaktiven Stoffe sind auf Basis Polyoxyäthylen aufgebaut. Ihre eingeschränkte und begrenzte Anwendbarkeit wird mehr und mehr erkannt.
Da die Ergänzung von Mischungen ausgeglichener Futtermittel in der Fettphase von grosser Bedeutung bei der Heilung und Prophylaxe von Erkrankungen des Darm- und Respirationssystems von Rindern und andern Haustieren, beim Entwöhnen und Säugen von Kälbern, für die Trächtigkeitsdauer und schliesslich bei den antiepidemologischen Prophylaxe und allgemein für alle jene Fälle ist, wo die Tiere geschwächt sind, wurden erfindungsgemäss zur Erzielung einer vollständigeren Aufnahme der fettlöslichen Vitamine A, D und E Sucroseester zu-Hilfe genommen.
Beispiel l : Eine Reihe von Versuchen über die Möglichkeit der Emulgierung des Mageninhaltes nach der Nahrungsaufnahme zur Erzielung einer vollständigeren Verwertung der Nähr- bzw. Wirkstoffe wurde entsprechend der Methode von Fawns und Browne (Brit. Jour. Nutrit. 13, 1933, S. 21) ausgeführt. An Ratten wurde Milch, enthaltend 0, 5% Saccharosemonolaurat, verfüttert. Bei der Prüfung des Mageninhaltes der Tiere zeigte Milch nach 2 h grosse Brocken von 2 bis 5 mm, während die Milch mit Saccharosemonolaurat eine Dispersion sehr feiner Tröpfchen zeigte. Bei der mikroskopischen Prüfung waren diese Unterschiede noch deutlicher zu sehen.
Beispiel 2 : Auf einer Hühnerfarm im Bezirk Varese, Italien, wurden Versuche durchgeführt, um die Verwertung der fettlöslichen Vitamine A, C und E in Ölphase und in emulgierter Phase mit Saccharosemonopalmitat zu vergleichen. Das Futter hatte die folgende Zusammensetzung :
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<tb>
<tb> Weizen <SEP> und <SEP> Getreideschalen <SEP> 5%
<tb> Hefe <SEP> 2%
<tb> Sojamehl <SEP> 15%
<tb> Entfettetes <SEP> Erdnussöl <SEP> 5%
<tb> Getreide <SEP> 55%
<tb> Pulverisierte, <SEP> abgerahmte <SEP> Milch <SEP> 3%
<tb> Pulverisiertes, <SEP> argentinisches <SEP> Rindfleisch <SEP> 5%
<tb> Pulverisiertes, <SEP> entwässertes <SEP> Klee- <SEP> und <SEP>
<tb> Luzemenfutter <SEP> 5%
<tb> Wachstumsfördernde <SEP> anorganische <SEP> Salze
<tb> (Zn, <SEP> Co, <SEP> Mn, <SEP> Fe, <SEP> Cu <SEP> usw.) <SEP> 2%
<tb> Pulverisierter <SEP> Hering <SEP> 3%
<tb>
Nach dem Extrahieren dieser vorgetrocknetenMischung mitÄther und Umrechnen der erhaltenen Resultate auf 100 kg wurden folgende Ergebnisse erhalten :
EMI2.3
<tb>
<tb> Vitamin <SEP> D <SEP> abwesend
<tb> Vitamin <SEP> A <SEP> 3000 <SEP> I. <SEP> E.
<tb> Vitamin <SEP> E <SEP> abwesend
<tb>
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Der Gehalt an fettlöslichen Vitaminen ist daher minimal. Pro 100 kg wurden dieser Mischung zuge- fügt :
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<tb>
<tb> Vitamin <SEP> A <SEP> 1000 <SEP> 000 <SEP> I. <SEP> E.
<tb>
Vitamin <SEP> D <SEP> 100000 <SEP> I. <SEP> E. <SEP>
<tb>
(pro <SEP> 100 <SEP> kg <SEP> 25 <SEP> g <SEP> Saccharosemonopalmitat)
<tb> Vitamin <SEP> E <SEP> 250 <SEP> mg
<tb>
Diese Stoffe wurden in einer solchen Menge in einer konzentrierten wässerigen Lösung von Saccharo- semonopa. lmitat emulgiert, um 5% Dispersionsmittel, bezogen auf das Gewicht des dispergierten Vitamin- öls (500 g), zu ergeben. Der Sucroester wurde in Wasser dispergiert, das Öl langsam zugefügt und die Mischung in eine stabile Emulsion übergeführt. Durch homogenes Vermischen wurden die Vitaminöle mit und ohne Dispersionsmittel den Futtermitteln zugegeben. Je 15 Hühner wurden mit dem vitaminhaltigen Futtermittel mit und ohne Sucroester gefüttert. Von beiden Arten konnten die Tiere nach Belieben fressen. Die Prüfung der Verwertung der Nähr- und Wirkstoffe erfolgte alle 10 Tage in den Faeces.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 enthalten, aus der folgende grundlegende Schlüsse gezogen werden können : a) Die Dispersion des fettlöslichen Vitamins A in Wasser ergibt eine bemerkenswert verbesserte Verwertung der Vitaminkomplexe, die aus den Faeces stärker absorbiert zu sein scheinen als nicht dispergierte Komplexe. b) Als Folge davon stieg das Gewicht nach 60 Tagen um etwa 10% und die Sterblichkeit war merklich geringer. c) Die Möglichkeit der Bewegung und der zusätzlichen natürlichen Ernährung (neben jener durch die Futtermittel) und das Leben an der frischen Luft ergeben eine weitere Gewichtszunahme und eine Verminderung der Sterblichkeit.
Beispiel 3 :"Magroncelli"-Schweine mit einem durchschnittlichen Anfangsgewicht von 40 kg wurden zum Testen ausgewählt. Sie wurden wie die Hühner mit einem Futtermittel, enthaltend fettlöslichen Vitaminkomplex mit 5% Schweineschmalzölsucroglyzerid, bezogen auf das Gewicht des Vitamin- öls, gefüttert. Die Zusammensetzung des Futters selbst war :
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<tb>
<tb> Getreide <SEP> 42%
<tb> minderwertiges <SEP> Weizenmehl <SEP> 15%
<tb> wachstumsfördemde <SEP> Salze <SEP> 1%
<tb> Weizen-und <SEP> Getreideschalen <SEP> 15%
<tb> Gerste <SEP> 15%
<tb> Sojamehl <SEP> 30/0
<tb> minderwertiger <SEP> Reis <SEP> (gebrochen) <SEP> 6%
<tb> Erdnussmehl <SEP> 3%
<tb>
Im ätherischen Extrakt dieser Futtermischung war Vitamin A nur in kleinen Mengen zugegen. Die Vitamine D und E fehlten.
Zu je 100 kg dieser Mischung wurden folgende Vitamine zugefügt :
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<tb>
<tb> Vitamin <SEP> A <SEP> 1000 <SEP> 000 <SEP> I. <SEP> E.
<tb> Vitamin <SEP> D <SEP> 100 <SEP> 000 <SEP> I. <SEP> E.
<tb>
Vitamin <SEP> E <SEP> 250 <SEP> mg
<tb>
Sie wurden in einer konzentrierten wässerigen Lösung von Schweineschmalzölsucroglycerid emulgiert, wobei 5% des Dispersionsmittels, bezogen auf das Gewicht des zu dispergierenden Vitaminöls, zugegen waren.
Das Sucroglycerid wurde in Wasser gelöst, das Öl langsam zugefügt und die Mischung in eine stabile Emulsion übergeführt. Durch homogenes Vermischen wurden die Vitaminöle mit und ohne Schweineschmalzölsucroglycerid den pulverisierten Futtermitteln zugefügt. Je fünf"Magroncelli"-Schweine wurden (nahe von Corregio, Italien) mit und ohne zugefügtes Sucroglycerid-Dispersionsmittel gefüttert. Die Tiere konnten beliebig viel Futter ebenso wie abgerahmte Milch (zehnmal soviel wie Futter) zu sich nehmen. Es stand ein gut belüfteter hygienischer Stall, jedoch keine Weide zur Verfügung. Es wurden Schweine zum Fettfüttern ausgewählt. Alle 10 Tage wurden die Faeces geprüft. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 enthalten.
Daraus können drei grundlegende Schlüsse gezogen werden : a) Die Verwertung der Vitaminkomplexe in Futtermitteln, die mit Schweineschmalzölsucroglycerid hydrodispergiertes Öl enthalten, ist etwa 5% höher als bei fehlendem Sucroglycerid.
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b) Gegenüber Futter ohne Sucroglycerid ist die Gewichtszunahme nach 15 Tagen um etwa 10% grö- sser und in den nachfolgenden 45-60 Tagen um weitere 10% grösser. c) Sterblichkeitszahlen konnten nicht verglichen werden, dp. kein Todesfall eintrat. Aus den oben beschriebenen Beispielen können die erhaltenen Ergebnisse wie folgt zusammengefasst werden :
1.
Die Dispergierung der fettartigen Vitaminkomplexe als sehr kleine Tröpfchen mittels Sucroestern und Sucroglyceriden bewirkt eine Zunahme des Gewichtes von Hühnern und Schweinen nicht unter 100lu.
Diese Zunahme ist gross, verglichen mit Futtermitteln mit den gleichen fettlöslichen Komplexen, die jedoch keine Sucroester und Sucroglyceride enthalten.
2. Bei der Aufzucht im Freien auf verschiedenen Weiden und gleichzeitiger Verfütterung der erwähnten Futtermittel wurde der Anteil assimilierter Vitaminkomplexe (und damit die Gewichtszunahme) im Vergleich zum nichtdispergierten Futtermittel weiter erhöht. Dies gilt nur für die Hühner, da bei den Schweinen kein Vergleich möglich war. Bei den Hühnern war auch ein bemerkenswerter Abfall in der Sterblichkeit festzustellen.
3. Sucroester und Sucroglyzeride können nicht nur vorteilhaft zu ergänzen und vitaminhaltigen Futtermitteln zugegeben werden, sondern sie können auch Polyoxyäthylene als physiologische Dispersionsmittel völlig ersetzen. Die letzteren sind zurzeit zwar in Verwendung, bringen aber in der Aufzucht zahlreiche Nachteile mit sich.
Tabelle 1
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<tb>
<tb> Futter <SEP> Nr. <SEP> 1 <SEP> Futter <SEP> Nr. <SEP> 2 <SEP> Futter <SEP> Nr. <SEP> 2
<tb> mit <SEP> Vitaminöl- <SEP> Vitaminölkomplex <SEP> mit <SEP> Aufzucht
<tb> komplex <SEP> emulgiert <SEP> in <SEP> auf <SEP> der <SEP> Wiese
<tb> Sucroester
<tb> Vitamin <SEP> A <SEP> pro <SEP> kg <SEP> 10 <SEP> 000 <SEP> I. <SEP> E. <SEP> 10 <SEP> 000 <SEP> I. <SEP> E. <SEP> 10 <SEP> 000 <SEP> I. <SEP> E.
<tb>
Vitamin <SEP> D <SEP> pro <SEP> kg <SEP> 1000 <SEP> I. <SEP> E. <SEP> 1000 <SEP> I. <SEP> E. <SEP> 1000 <SEP> I. <SEP> E. <SEP>
<tb>
Vitamin <SEP> E <SEP> pro <SEP> kg <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> mg <SEP> 2,5 <SEP> mg <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> mg
<tb> Öl <SEP> (Zusatz) <SEP> 0,500 <SEP> g <SEP> 0,500 <SEP> g <SEP> 0, <SEP> 500 <SEP> g
<tb> Saccharosemonopalmitat-0, <SEP> 025 <SEP> g <SEP> 0,025 <SEP> g
<tb> Vitamin <SEP> A-Gehalt <SEP> in <SEP> den
<tb> Faeces <SEP> während <SEP> des <SEP> ganzen
<tb> Versuches <SEP> im <SEP> Vergleich
<tb> mit <SEP> dem <SEP> früheren <SEP> Gehalt <SEP> 20% <SEP> 110/0 <SEP> 7%
<tb> Vitamin <SEP> D-Gehalt <SEP> 16% <SEP> 9% <SEP> 6% <SEP>
<tb> Gewicht <SEP> nach <SEP> 60 <SEP> Tagen <SEP> 1, <SEP> 100 <SEP> kg <SEP> 1, <SEP> 250 <SEP> kg <SEP> l, <SEP> 350 <SEP> kg
<tb> Sterblichkeit <SEP> (Anzahl <SEP> von
<tb> 15 <SEP> Hühnern, <SEP> die <SEP> starben)
<SEP> 2 <SEP> 1 <SEP> 0 <SEP>
<tb>
Tabelle 2
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<tb>
<tb> Futter <SEP> mit <SEP> Futter <SEP> mit <SEP> Vitaminölkomplex,
<tb> Vitaminölkomplex <SEP> emulgiert <SEP> mit <SEP> Sucroglycerid
<tb> Vitamin <SEP> A <SEP> pro <SEP> kg <SEP> 10 <SEP> 000 <SEP> I. <SEP> E. <SEP> 10000I. <SEP> E. <SEP>
<tb>
Vitamin <SEP> D <SEP> pro <SEP> kg <SEP> 1000 <SEP> I. <SEP> E. <SEP> 1000 <SEP> I. <SEP> E.
<tb>
Vitamin <SEP> E <SEP> pro <SEP> kg <SEP> 2,5 <SEP> mg <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> mg
<tb> Öl <SEP> (Zusatz) <SEP> 5g <SEP> 5g <SEP>
<tb> Schweineschmalzösucroglycerid <SEP> - <SEP> 0,025 <SEP> g
<tb>
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Tabelle 2 (Fortsetzung)
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<tb>
<tb> Futter <SEP> mit <SEP> Futter <SEP> mit <SEP> Vitaminölkomplex,
<tb> Vitaminölkomplex <SEP> emulgiert <SEP> mit <SEP> Sucroglycerid
<tb> Durchschnittlicher <SEP> Vitamin <SEP> AGehalt <SEP> in <SEP> den <SEP> Faeces <SEP> während <SEP> des
<tb> ganzen <SEP> Versuches <SEP> im <SEP> Vergleich
<tb> mit <SEP> dem <SEP> früheren <SEP> Gehalt <SEP> 13, <SEP> 5% <SEP> 8, <SEP> 4%
<tb> Vitamin <SEP> D-Gehalt <SEP> 12, <SEP> 4% <SEP> 7%
<tb> Vitamin <SEP> E-Gehalt <SEP> 11% <SEP> 6%
<tb> Durchschnittliches <SEP> Gewicht <SEP> nach
<tb> 45 <SEP> Tagen <SEP> 70, <SEP> 2 <SEP> kg <SEP> 76,
<SEP> 8 <SEP> kg <SEP>
<tb> Durchschnittliches <SEP> Gewicht <SEP> nach
<tb> 60 <SEP> Tagen <SEP> 79, <SEP> 3 <SEP> kg <SEP> 88, <SEP> 2 <SEP> kg <SEP>
<tb> Sterblichkeit <SEP> (von <SEP> 10 <SEP> Tieren
<tb> gestorben)
<tb>
PATENTANSPRÜCHE : l. Futtermittel, dadurch gekennzeichnet, dass es als Komponente zur Verbesserung der Verwertung der Nähr- bzw. Wirkstoffe das Umesterungsprodukt von Saccharose mit einer Verbindung der Gruppe der natürlichen Triglyceride und Alkylester von Fettsäuren mit 6 - 30 Kohlenstoffatomen enthält.