AT237352B - Aussuch- und Lesemaschine für gelochte Aufzeichnungsträger - Google Patents

Aussuch- und Lesemaschine für gelochte Aufzeichnungsträger

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AT237352B
AT237352B AT642263A AT642263A AT237352B AT 237352 B AT237352 B AT 237352B AT 642263 A AT642263 A AT 642263A AT 642263 A AT642263 A AT 642263A AT 237352 B AT237352 B AT 237352B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description


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  Aussuch- und Lesemaschine für gelochte Aufzeichnungsträger 
Die Erfindung betrifft   eine Aussuch-und Lesemaschine   für   mit Lochmarkierungen versehene Aufzeich-   nungsträger, in der die Aufzeichnungsträger einzeln nacheinander zuerst an einer Suchabfühleinrichtung für dieKennmarkierungen der Karten und dann an einer Leseabfühleinrichtung vorbeigeführt werden, wobei bei Feststellung einer in der Maschine voreingestellten gesuchten Kennzeichnung beim Vorbeilauf des gesuchten Aufzeichnungsträgers an der Leseabfühleinrichtung diese wirksam wird. Durch die Leseabfühleinrichtung können die Angaben des Aufzeichnungsträgers auf ein Registrierwerk,   z. B.   ein Druckwerk oder Rechenwerk, übertragen werden. 



     Aussuch- und   Lesemaschinen dieser Art sind an sich bereits bekannt. So zeigt   z. B.   die USA-Patentschrift Nr. 2, 814, 986 eine Maschine, in der Lochkarten auf bestimmte voreinstellbare Merkmale hin untersucht werden können. Stellt die Sucheinrichtung eine Karte mit dem gesuchten Merkmal fest, so wird die Leseabfühleinrichtung für sämtliche Angaben der festgestellten Karte wirksam und steuert ein Druckwerk, das sämtliche Lochschriftangaben der Karte in Typendruck abdruckt. Das Aussuchen kann dabei mit hoher Laufgeschwindigkeit der Karte erfolgen, jedoch kann beim Druckarbeitsspiel selbsttätig auf langsame Maschinengeschwindigkeit umgeschaltet werden. 



   Maschinen dieser Art können für die verschiedensten kommerziellen Anwendungen der Lochkartentechnik Verwendung finden,   z. B.   bei Statistiken der verschiedensten Art, beispielsweise wenn eine Umsatzstatistik über die Umsätze aller Kunden mit bestimmten Merkmalen gewonnen werden soll ; jedoch können solche Maschinen auch bei sogenannten Dokumentationsarbeiten angewendet werden. 



   Die Erfindung betrifft nun eine   Aussuch- und Lesemaschine   der vorerwähnten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die als Lochstreifenkarten   ausgebildeten Aufzeichnungsträger,   in denen die Lochspalten nebeneinander in Längsrichtung des Streifens vorgesehen sind, durch eine Fördereinrichtung (Längsfördereinrichtung) mit der schmalen Seite voranlaufend einzeln von einem Magazin aus an der Suchabfühleinrichtung für die Kennmarkierung und nach Vorbeilauf an dieser, unter Beibehaltung der Förderung in Längsrichtung, an der Leseabfühleinrichtung vorbeilaufen, die unter dem Einfluss der Suchabfühleinrichtung wirksam gemacht werden kann, und dass die Lochstreifenkarten nach Vorbeilauf an der Leseabfühleinrichtung in eine Umlenkstation gelangen,

   von der aus die Lochstreifenkarten mit der langen Seite voranlaufend in die Ablage befördert werden. 



   Weitere bevorzugteMerkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines   Ausführungsbei-   spiels und den Patentansprüchen. 



   Die als Lochstreifenkarten bezeichneten Aufzeichnungsträger sind eine besondere Form der als Aufzeichnungsträger verwendeten Lochkarten. Gegenüber den Lochkarten unterscheiden sie sich vor allem durch das Verhältnis der Seitenlängen in der Weise, dass dieLochstreifenkarten meist schmaler und länger als die üblichen Lochkarten sind und deshalb als Streifen angesprochen werden   können. Die   Lochspalten sind dabei nebeneinander in Längsrichtung des Streifens angeordnet in gleicher Weise, wie es bei einem Fernschreiberlochstreifen der Fall ist. Solche Lochstreifenkarten können unabhängig von oder in Verbindung mit Fernschreibern gewonnen werden und sie können auch wieder zur Steuerung von Fernschreibern oder Rechnern dienen. 



   Gegenüber den üblichen Lochkarten einheitlicher Grösse (und deshalb gleichbleibender Spaltenzahl) 

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 hat   das Lochstreifenkartensystem   den Vorteil, dass die Kartenlänge und damit die Spaltenzahl für die auf- zunehmenden Daten jeweils den gegebenen organisatorischen Anforderungen angepasst werden kann. Es ist also weder ein nutzloser Mehraufwand von Spalten in Kauf zu nehmen, noch muss ein Geschäftsvorfall in organisatorisch meist recht unzweckmässiger Weise auf mehrere Lochkarten verteilt werden, wenn die
Spaltenzahl der einheitlichen üblichen Lochkarten nicht ausreicht. 



   Da die Lochstreifenkarten innerhalb eines Stapels verschiedene Länge haben können, ist die Abfuhr vom Stapel in Längsrichtung besonders vorteilhaft. Wegen der spaltenweisen Abfühlung braucht nämlich nur eine allen Spalten gemeinsame Suchabfühleinrichtung und eine ebenfalls allen Spalten gemeinsame
Leseabfühleinrichtung vorgesehen zu sein und die Leseabfühleinrichtung kann den   Fernschreiber - wie   es im Wesen dieserMaschine liegt-spaltenweise beim Vorbeilauf der Lochspalten an der Leseabfühleinrich- tung steuern. Gleichwohl wird infolge der Umlenkeinrichtung eine Ablage der Karten in einer Weise er-   möglicht,   die zu einer gedrängten Bauart der Maschine führt, was besonders dann wichtig ist, wenn die
Ablage in getrennten Fächern für ausgesuchte und Restkarten erfolgt. 



   'Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen   veranschaulicht, u. zw.   zeigt Fig. 1 eine
Lochstreifenkarte, in der aber nur der Lochschlüssel eingelocht ist, Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ge- samtansicht der Maschine von links, Fig. 3 ist eine perspektivische Gesamtansicht von rechts, Fig. 4 zeigt schematisch den Kartenlauf in der Maschine, Fig. 5 ist ein Zeitdiagramm   der Maschine, Fig., 6   ist eine Draufsicht auf die Maschine : die nicht unbedingt notwendigen Bezugszeichen sind hier absichtlich weggelassen, um die Übersicht nicht zu stören, zumal die einzelnen Maschinenteile und ihr Zusammenhang mit der Gesamtdarstellung nach Fig. 6 aus den ändern Figuren ausreichend verständlich werden.

   Das Einlegefach ist   inFig. 6 weggelassen, damit   man die darunter liegenden Teile der Förderbahn erkennen kann, Fig. 7 zeigt einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6, wobei jedoch das Einlegefach noch in Ansicht dargestellt ist, obwohl es-dem Betrachter zugewendet-vor der Schnittlinie liegt, Fig. 8 ist eine Rück- ansicht der Maschine nach Linie 8-8 der   Fig. 6, Fig. 9   stellt in vergrössertem Massstab eineseitenansicht der Maschine nach der Linie 9-9 der Fig. 6 dar, Fig. 10 ist in vergrössertem Massstab ein Schnitt durch die Maschine nach der Linie 10-10 der Fig. 6 und Fig. 11 zeigt das Schaltbild der Maschine. 



   In Fig. l ist eine Lochstreifenkarte gezeigt. Sie enthält eine Mittellinie von Transportlöchern 15, die zur Förderung der Lochstreifenkarte im Fernschreiber Qder in andern Maschinen dienen. Ausser dem bekannten Eckenabschnitt (links oben) hat die Lochstreifenkarte einen Zungenausschnitt 16, der für die Einführung in denFernschreiber notwendig ist. Ferner sind am linken Ende des Streifens Fensterausschnitte 17 vorgesehen. Diese ermöglichen es, die Karte durch Kartenmesser vom Stapel in Längsrichtung der Karte abzuziehen. Gewünschtenfalls kann natürlich auch eine andere, gleichwertige Abzugsvorrichtung (Gummirollen, pneumatische Mittel usw. ) vorgesehen sein. 



   Im praktischenBetrieb enthalten die Lochstreifenkarten natürlich irgendeinen Aufdruck, wie das auch bei denüblichen Lochkarten der Fall ist. Die Lochstreifenkarten sind im vorliegenden Fall nur im Fünfercode mit Ziffern gelocht, praktisch aber meist über ihre ganze Länge hin-sowohl mit Ziffernzeichen als auch mit   Buchstabenzeichen-ausgelocht. Es könnte   natürlich auch ein Schlüssel mit einem sechser, siebener oder achter Kanal, oder irgendein anderer Schlüssel gewählt werden. Die Lochstreifenkarten können beim   gewähltenAusführungsbeispiel   eine Länge zwischen 6 und 24 vollen Zoll haben. Auf einen Zoll Kartenlänge entfallen zehn Lochspalten. 



   Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen perspektivische Gesamtansichten der Maschine von links bzw. von rechts. Es ist ersichtlich, dass die Maschine ein Einlegefach 18 für die Lochstreifenkarten, ein Aussuchfach 19 und ein Restfach 20 enthält. Die Entnahme der Karten erfolgt an der linken Seite (Fig.   2)   der Maschine. Um die Beschriftung der Lochstreifenkarten visuell lesen zu können, liegen die Karten nicht wie in üblicher Weise übereinander, sondern sie stehen aufrecht mit ihrer langen Kartenkante auf dem Boden des Einlegefaches 18. Mit Federkraft drückt die Hinterwand 21 des Einlegefaches die Lochstreifenkarten gegen den durchsichtigen Anschlag 23.

   Da die Kennangaben in der Lochkartentechnik fast immer in den ersten Spalten angebracht werden, sei angenommen, dass die Begriffe, nach denen ausgesucht bzw. die gelesen werden sollen, sich in den   ersten fünfzig Lochspalten   jeder Karte befinden und dass die Auswahl der Spalten, nach welchen ausgesucht bzw. gelesen werden soll, durch Stöpselung an einem Stöpselbrett 22 möglich ist. 



   InFig. 4 ist schematisch. der Kartenlauf in der Maschine dargestellt. Dabei ist angenommen, dass die längst mögliche   Karte - nämlich   24 Zoll - verwendet wird. Die jeweils vorderste-senkrecht stehende und in Fig. 4 mit Cl bezeichnete-Karte (die bei 24 Zoll Länge mit ihrem rechten Ende über die Maschine hinausragt) wird aus dem Einlegefach in noch zu beschreibender Weise durch eine Messertrommel   in Längsrichtung   nach links (Fig. 4) abgezogen. Die Karte wird um 900 umgelenkt, an der Abfühleinrich- 

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 tung vorbei transportiert und anschliessend so verschränkt geführt, dass die Karte waagrecht liegt und die Schriftseite (die bei Cl dem Betrachter zugewendet ist) nach oben zu liegen kommt. Das ist die Lage C2 der Karte.

   Nun wird die Lochstreifenkarte um 1800 nach unten umgelenkt und dabei'an der Lesestation vorbei in die Umlenkstation transportiert. Die Karte hat dann die in Fig. 4 gestrichelt gezeichnete Lage   CS.   ist aber mit ihrem linken Ende (ausgezogene Linie) sichtbar. Von der Umlenkstation werden die Karten in Querrichtung - also mit der langen Streifenkante voranlaufend - in das Aussuch-bzw. Restfach abgeführt. Aufeinanderfolgende Kartenstellungen sind mit C4 und C5 bezeichnet. 



   Bei der Umlenkung um 1800 (Übergang von Lage C2 zu C3) kommt die Beschriftung der Karte nach unten zu liegen. Dies ist insofern wichtig, weil die unterste Karte im Stapel bei der Entnahme aus den Fächern beim erneuten Einlegen in dasEinlegefach mit der Beschriftung nach vorn, also lesbar, zu stehen kommen kann und gleichwohl die übliche notwendige Sortierfolge eingehalten wird. Ein Arbeitsspiel erstreckt sich über die ganze Kartenbahn, d.   h.   vom Abgriff im Magazin aus bis zur Kartenablage in das in Betracht kommende Ablagefach. Erst wenn die Karte im Fach angekommen ist, wird die nächste Karte vom Magazin abgerufen. Fig. 4 zeigt also nicht mehrere unterwegs befindliche Karten, sondern nur verschiedene Stellungen ein und derselben Karte. 



   Mit Ausnahme der Kartenmesser zum Abzug der vordersten Karte vom Kartenstapel wird das Kartentransportwerk dauernd angetrieben. Die Kartenmesser selbst werden nur zeitweise durch die noch zu be- schreibende Eintourenkupplung wirksam gemacht. 



   DerMotor 27 (Fig. 8) treibt über einen Riemen 28 die beiden Getriebe 29 und 30. Die elektromagnetische Umschaltkupplung 31 kann jeweils an eines der beiden Getriebe angekuppelt werden. Je nachdem welche Seite der Kupplung 31 erregt ist, läuft die Welle 32 infolge der verschiedenen Übersetzungsverhältnisse bei 29 und 30 schnell oder langsam. Die Geschwindigkeitsumschaltung der Transporteinrichtung ist notwendig, damit dasLesen der Karte mit langsamerer Geschwindigkeit erfolgt   (z. B.   Fernschreibergeschwindigkeit) als der Durchlauf nicht zu lesender Karten. Ist das Getriebe 29 wirksam, d. h., wenn die   linke Hälfte   der Kupplung erregt ist, läuft die Transporteinrichtung schnell (Aussuchen). Ist jedoch die rechte Kupplungshälfte erregt und das Getriebe 30 wirksam, so läuft die Transporteinrichtung langsam (Lesen).

   Die Steuerung der Umschaltkupplung 31 wird bei der Beschreibung des Schaltbildes noch erläutert. 



   Von der Welle 32 aus wird über den Riemen 33 die Welle 34 angetrieben. Über das Kegelradgetriebe 35 (einKegelzahnrad ist auf der Welle 34 befestigt und das andere mit dem Zahnrad 59 derFig. 7 und 9 verbunden) wird über das Zwischenrad 60 und das auf der Welle 36 befestigte Zahnrad 61 und Kegelradgetriebe 38 (Fig. 7) die Welle 38 angetrieben, auf welcher eine der fünf Transportrollen 39 (Fig. 6 und 7) sitzt. Der Antrieb der übrigen Rollen wird in Verbindung mit dem Kartenmesserantrieb beschrieben. 



   Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist zwischen den Transportrollenpaaren die Abfühleinrichtung, bestehend aus fünf (in Fig. 6 untereinander liegenden) Bürsten 46 und den Kontaktstücken 47, angebracht. 



   Auf der Welle 43 (Fig.   6/7)   einer Rolle 39 ist ausser einem Zahnrad 41 noch ein Zahnrad 44 befestigt, welches über den Zahnriemen 49 (Fig. 7 und 10) das auf der Welle 50 drehbar gelagerte Antriebsrad 51 der Eintourenkupplung 52 antreibt. Auf der gleichen Welle 50, auf der die Eintourenkupplung 52 sitzt, die durch einen Elektromagneten 55 ausgelöst werden kann, sind auch die Messertrommel 53 mit den Kartenmessern 54 befestigt. 



   Der Abzug einer Karte von der Vorderseite des Stapels erfolgt durch die Kartenmesser 54 (Fig. 6) der rotierenden Messertrommel 53, an der die zwei schmalen Messer 54 so angeordnet sind, dass sie in die Fenster 17 der Karte (Fig. l) einfallen und die linke Kante dieser Fenster erfassen können. 



   Wenn nun der Elektromagnet 55 (Fig. 10) erregt wird und damit die Eintourenkupplung 52 eingerückt wird, machen die Messer 54 (Fig. 6 und 10) eine Umdrehung, die aber nur während der Winkeldrehung ausgenutzt wird, bis die Karte von den ersten Transportrollen 39 (Fig.   6)   erfasst ist. Die Messer 54 kehren dann wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, während die Karte von den Transportrollen 39 weiterbefördert wird. 



   Es ist ersichtlich, dass die Lochstreifenkarten so eingelegt werden müssen, dass sich die Fenster 17 hinter den Messertrommel 53 mit den Messern 54 befinden, so dass also in diesem Fall die linke Kante der Karte an der Anschlagwand 56 (Fig. 6 und 10) anstösst. Da die Karten verschieden lang sein können, decken sich die rechten Enden natürlich nicht. Sind die Karten länger als achtzehn Zoll, so ragen die Enden über das Einlegefach hinaus. Das vordere Ende der Anschlagwand 56 bildet mit dem auf der Achse 57 gelagerten Kugellager 58 den Kartenschlund, damit immer nur eine einzige Karte in die Kartenbahn gelangen kann. 



   Die Transportrollen 39 befördern die Karte - nachdem sie an den Suchabfühlern 46 vorbei ist - zwi- 

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6die Umlenkrolle 140 mit der Schnur 139 gezogen, die am Haken 141 der Bodenplatte 131 eingehängt ist. 



  Um ein leichteres Einlegen der Lochstreifenkarten zu ermöglichen, wird die Bodenplatte 131 in ihrer hintersten Stellung durch eine nicht gezeigte Klinke festgehalten. Diese Stellung ist in Fig. 9 gezeigt ; die Klinke wird nach dem Einlegen der Karten wieder von Hand ausgelöst. 



   Die Steuerung des Kartendurchlaufs durch die Maschine wird durch die Impulsscheiben 150,151, 152, 156 (Fig. 9 und 11) und den Kommutator 153 überwacht, was jedoch bei der Beschreibung des Schaltbildes noch näher erläutert wird. Der in Fig. 9 nicht sichtbare Schleifer 164 (Fig. 11) des Kommutators 153 ist 
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   Die Übersetzung ist so gewählt, dass der Schleifer des Kommutators 153 fünf Umdrehungen ausführt   zwischenAbruf einer Karte   durch dasMesser und dem Abruf der nächsten Karte. Jedoch wird der Schleifer nur während einer Umdrehung in einem Arbeitsspiel durch die Impulsscheibe 150 wirksam gemacht, u. zw. während der Zeit, während die ersten fünfzig Lochspalten einer Karte an den Suchabfühlern vorbeilaufen. 



  Auf der Welle 154 (Fig. 9) sitzt das Zahnrad 157 und kämmt mit dem Zahnrad   158 und treibt damit die   fest mit   ihm verbundenen Impulsscheiben 150, 151, 152 und 156 an. Die Übersetzung vom Zahnrad   157 zum Zahnrad 158 ist so gewählt, dass die Impulsscheiben eine Umdrehung zwischen aufeinanderfolgenden Abrufen einer Karte aus   dem Magazin ausführen. Da   in   der gleichen Zeit der noch zu beschreibende Schleifer 164   des Kommutators fünf Umdrehungen machen muss, ist also das   Übersetzungsverhäluus   158 zu 157 wie   a : l.   



   Die Gesamtarbeitsweise ergibt sich aus der noch folgenden Beschreibung des Schaltbildes und des Zeitdiagramms. 



   Wie bereits erwähnt, ist angenommen, dass sich die Kennzeichen, nach denen ausgesucht werden soll, innerhalb der ersten fünfzig Lochspalten einer jeden Karte befinden, wobei natürlich nur in einer begrenzten Zahl von Lochspalten Kennangaben vorgesehen sind. Der einfacheren Darstellung wegen wird in vorliegendem Beispiel immer nur nach einer einzigen Lochspalte ausgesucht. Es wäre jedoch unter Anwendung bekannter Mittel auch möglich, nach Kennangaben auszusuchen, die auf mehrere Spalten verteilt sind. 



   Die Lochspalte, nach der ausgesucht werden soll, wird mit dem Stöpsel 162 (Fig. 11) am Stöpselbrett 22 (Fig. 2 und 3) ausgewählt. Die Lochkombination, nach der gesucht wird, wird mit den Tasten T1-T5 eingestellt (Fig.   11).   



   Die fünfzig Buchsen des Stöpselbrettes sind auf der einen Seite gemeinsam mit der Leitung 163 
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 suchtes Kennzeichen eingetastet und wird von den   Abftihlbülsten   46 das gleiche Kennzeichen abgefühlt, so herrscht in diesem Moment Gleichheit,   d. h.   die positive Spannung, die über die   WiderständeRl   kommt, wird von der über die Widerstände R2 kommenden negativen Spannung aufgehoben und somit ist zwischen den Leitungen 168 und 169 die Spannung gleich Null. Da nun die positive Spannung an der Basis des Transistors Tr weg ist, kann die negative Vorspannung über den Widerstand R3 wirksam werden, somit kann der Transistor leitend werden und das Hilfsrelais H kann anziehen.

   Bei Ungleichheit zwischen dem eingetasteten und dem abgefühlten Wert, also wenn den Widerständen Rl und R2 nicht die gleiche positive bzw. negative Spannung gegenübersteht, kommt eine Spannungsverschiebung zustande,   d. h.   in der Brückenschaltung   Rl, R2, GL1   und GL2 herrscht kein Gleichgewicht. Dadurch kann an den Mittelabgriffen zwischen den Widerständen Rl und R2 und der Leitung 167 eine positive oder negative Spannung, je nachdem, welche Seite überwiegt, abgegriffen werden, die über die Brückenschaltung der Dioden VI, D2, D3 und D4 gleichgerichtet wird, so dass an der Basis des Transistors Tr über die Leitung 168, immer positive Spannung gelangt, die so hoch ist, dass die negative Vorspannung aufgehoben wird. Dadurch sperrt der Transistor und das Relais H wird nicht erregt. 



   Wenn nun mit der beschriebenen oder irgendeiner andern bekannten Vergleicheinrichtung die Karte ermittelt worden ist, die das gesuchte Kennzeichen trägt, ist das Hilfsrelais H erregt und hält sich über seinen Haltekontakt hl. Gleichzeitig damit sind auch die übrigen Kontakte h2-h4 des Relais H umgeschaltet. Der Kontakt h2 bringt den Magneten 126, welcher die Klappe 125 (Fig. 10) über dem Aussuchfach öffnet. Am Ende jedes Kartendurchlaufs öffnet der Kontakt der Impulsscheibe 151 und lässt das Hilfsrelais   H   abfallen. Damit wird auch der Kontakt h2 geöffnet, der Klappenmagnet 126 aberregt und die Klappe 125 wieder geschlossen. 



   Mit den Tasten L und A werden die verschiedenen Arbeitsweisen der Maschine eingestellt. Es sind dies drei Möglichkeiten. 



   Zunächst sei die erste Möglichkeit erläutert, bei der keine der Tasten L oder A betätigt ist. Bei dieser Einteilung wird die Lochstreifenkarte ausgesucht und gelesen, wobei   dieMaschine beim Lesen auf die   langsame Geschwindigkeit umschaltet. Hat das Hilfsrelais H angezogen, was (wie bereits erwähnt) bei 
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 abgeschaltet, während mit dem Kontakt M der rechte langsame Teil der Magnetkupplung 31 (Fig. 8, in Fig. 11 aber mit ML bezeichnet) eingeschaltet wird. Mit dieser langsamen Geschwindigkeit läuft dann die Lochstreifenkarte an den Leseabfühlbürsten 81 und den zugehörigen Kontaktstücken 82 (Fig. 7 und 11) vorbei bis in das Aussuchfach 19 (Fig. 2 und 10). Nun unterbricht die Nockenscheibe 151 (Fig. 11) den Haltekreis desHilfsrelais H und die Maschine wird mit den Kontakten h3 und h4 wieder vom Langsamlauf auf Schnellauf umgeschaltet.

   Ihre Spannung erhalten die beiden Kupplungsteile MS und ML von der Gleichrichteranordnung GL3. von der auch der Transistor Tr. mit dem Hilfsrelais H, der Fachmagnet 126 und der   Eintourenkupplungsmagnet   55 gespeist werden. 



   DieKupplungshälfte MS ist einmal über den Kontakt h3, zum andern über den Arbeitskontakt Al der Taste A, wenn diese betätigt ist und über den Ruhekontakt Ll der Taste L mit dem Minuspol des Gleichrichters GL3 verbunden. Die andere Klemme der Magnetkupplungshälfte MS und ein Wicklungsende der Kupplungshälfte ML ist über den Arbeitskontakt ef am Einlegefach, den Ruhekontakt af am Ablagefach,   dieStart-und   Stoptaste St mit dem Pluspol des Gleichrichters GL3 verbunden. Das andere Wicklungsende der Kupplungshälfte ML ist über den Ruhekontakt A2 der Taste A, den Kontakt H4 oder den Arbeitskontakt L2 der Taste L, wenn einer der beiden betätigt ist, an den Minuspol des Gleichrichters GL3 angeschlossen. 
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   Bei der dritten Arbeitsweise werden alle Karten gelesen, sowohl die ausgesuchten als auch die, wel- che ins Restfach fallen. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, den Inhalt aller Karten nur zu lesen, wenn   z. B.   an den Tasten T1-T5 nichts eingetastet wird, oder am Stöpselbrett keine Spaltegestöpselt wird. Zum Lesen aller Karten muss die Taste L betätigt werden. Dabei   wird der schnellaufende Kupplungs-   teil MS am Ruhekontakt LI der Taste L abgeschaltet und der langsamlaufende Kupplungsteil ML wird mit dem Arbeitskontakt L2 der Taste L eingeschaltet. Dadurch werden die Kontakte h3undh4 desHilfsrelais H wie bei der zweiten Arbeitsweise ebenfalls unwirksam. 



   Nun sei noch   die Arbeitsweise bei Einzelabruf   der Karten   erläutert. Die Impulsscheibe   152 macht eine
Umdrehung während eines vollen Kartendurchlaufs und erregt immer zu Beginn. eines jeden Kartendurch- laufs den Magneten 55, der die Eintourenkupplung 52 (Fig. 10) einrückt. Dadurch machen die Messer- trommeln 53 (Fig. 6) und. die Kartenmesser 54 eine Umdrehung und befördern eine Lochstreifenkarte in   dieKartenbahn. Sollen   nun die Karten einzeln abgerufen werden, so wird zunächst die Taste UEA   (Fig. 11)   gedrückt, die einrastet und den Magnet 55 nicht ansprechen lässt, wenn die Impulsscheibe 152 Kontakt gibt.

   Nun können mit der Einzelabruftaste EA, die der Umschalttaste UEA parallelgeschaltet ist, die
Lochstreifenkarten einzeln in beliebigen Zeitabständen vom Stapel im Einlegefach abgezogen werden. 



   Die Einzelabruftaste EA muss jedoch so lange gedrückt bleiben, bis der Magnet 55 über den Impulsschei- benkontakt 152 ansprechen kann, also bis die Karte von den Messern 54 (Fig. 6) in die Kartenbahn beför- dert wird, was man am Einlegefach sehen kann. Soll die Maschine wieder auf automatischen Kartenab- ruf eingestellt werden, muss die Umschalttaste UEA ausgeklinkt werden. 



   Nunmehr wird die elektrische Arbeitsweise zusammenfassend erläutert. 



   Durch den Hauptschalter HS (Fig. 11) wird die Maschine an das Netz angeschlossen und der Motor 27 läuft an. Durch eine an sich bekannte Gleichrichteranordnung werden drei Gleichstromkreise mit den beispielsweise im Schaltbild (Fig, 11) angegebenen Potentialen erzeugt. Wird die   AnlasstasteStge-   drückt, so wird einer der beiden Magnetkupplungsteile MS oder ML (je nachdem welche Arbeitsweise eingetastet ist) erregt und die Maschine in Betrieb gesetzt. Bei nochmaligem Drücken der Taste St wird diese ausgeklinkt und bringt die Maschine wieder zum Stillstand. 



   Die Impulsscheiben 150,151, 152 und 156 sitzen alle auf einer gemeinsamen Welle und steuern die ihnen zugeordneten Kontakte nach dem Zeitdiagramm in Fig. 5. 



     Der Kontakt der Impulsscheibe   152 betätigt denMagnet 55 der Eintourenkupplung 52 am Einlegefach, der Kontakt 150 macht den Kommutator für die Dauer der Kennzeichenabfühlung wirksam, wenn also die ersten fünfzig Lochspalten unter den Abfühlbürsten vorbeilaufen. Der Kontakt 156 bringt den Magnet 98, welcher das Anheben der Transportrollen 84 bewirkt, bevor die Karten quer transportiert werden. Der Impulsscheibenkontakt 151 lässt, kurz bevor eine neue Karte abgefühlt wird, das Hilfsrelais H und somit den Fachmagnet 126 abfallen, damit dieser für eine Neueinstellung frei ist. 



   An Stelle des Kommutators 153 kann auch ein an sich bekanntes elektronisches Zählwerk verwendet werden, das durch die jeder Kartenspalte zugeordneten Transportlöcher der Lochstreifenkarte weitergeschaltet wird. Es wird auf die der gewünschten Sortierspalte entsprechende Spaltenzahl eingestellt und bei deren Erreichung werden die Aussuchabfühler wirksam gemacht. Natürlich können nach Erreichen der Spaltenzahl auch mehrere aufeinanderfolgende Kennzeichenspalten mit der Einstellung einer mehrstelligen Tastatur verglichen werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Aussuch- und Lesemaschine für mit Lochmarkierungen versehene Aufzeichnungsträger, in der die Aufzeichnungsträger einzeln nacheinander zuerst an einer Suchabfühleinrichtung für die Kennmarkierungen der Karten und dann an einer LeseabfUhleinrichtung vorbeigeführt werden, wobei bei Feststellung einer in derMaschine voreingestellten gesuchten Kennzeichnung beim Vorbeilauf des gesuchtenAufzeich- nungsträgers an der Leseabfühleinrichtung diese wirksam wird und dadurch dieAngaben des Aufzeichnungs- trägers auf ein Registrierwerk, z. B. Druckwerk oder Rechenwerk, übertragen werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die als Lochstreifenkarten ausgebildeten Aufzeichnungsträger,
    in denen die Lochspalten nebeneinander in Längsrichtung des Streifens vorgesehen sind, durch eine Fördereinrichtung (Längsfördereinrichtung 54, 39, 44, 83) mit der schmalen Seite voranlaufend einzeln von einem Magazin aus an der Suchabfühleinrichtung (46, 47) für dieKennmarkierung und nach Vorbeilauf an dieser, unter Beibehaltung der Förderung in Längsrichtung an der Leseabfühleinrichtung (81, 82) vorbeilaufen, die unter dem Einfluss der Suchabfühleinrichtung (46, 47) wirksam gemacht werden kann, und dass die Lochstreifenkarten nach Vorbeilauf an der Leseabfühleinrichtung (81, 82) in eine Umlenkstation (83, 84, 110, 111) gelangen, von <Desc/Clms Page number 8> der aus die Lochstreifenkarten mit der langen Seite voranlaufend in die Ablage (19, 20) befördert werden.
    2. Maschine nach Anspruch 1, in der bei Feststellung einer Suchmarkierung in einer Lochstreifenkarte durch die Suchabfühleinrichtung (46, 47) diese Karte mit geringerer Fördergeschwindigkeit an der Leseabfühleinrichtung (81, 82) vorbei und dann in die Ablage geführt wird, woraufhin der Abruf der folgenden Lochstreifenkarte aus dem Einlegefach erfolgt.
    3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Karten hinter der Umlenkstation wahlweise in einAussuchfach (19) oder ein Restfach (20) befördert werden können und dass das Aussuchfach (19) in an sich bekannter Weise unter der Überwachung der Suchabfühleinrichtung (46, 47) steht.
    4. Maschine nachAnspruch l. gekennzeichnet durch eine Umschalteinrichtung (Tasten L undA) durch welche dieLeseabfühleinrichtung (81, 82) nur unter derSteuerung derSuchabfühleinrichtung (46, 47) wirksam gemacht'oder für jede einzelne der an der Leseabfühleinrichtung (81, 82) vorbeilaufenden Karten wirksam gemacht werden kann.
    5. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochstreifenkarten auf einem Vorratstisch (18) aufrechtstehend gegen eine Förderrolle (53, 54) gedrückt werden, die mittels einer Eintourenkupplung jeweils eine Karte bis zu den ersten Schnellrollen (39) befördert und dann bis zu Beginn des EMI8.1 47)rechten Lage in Längsrichtung weiterbefördert wird, aber entgegengesetzt zur Förderrichtung, die sie beim Verlassen des Vorratsstapels hatte, dass sie dann nach bogenförmiger Umlenkung unter Aufrechterhaltung der waagrechten Lage wieder entgegengesetzt zur letzten Förderrichtung befördert wird, wobei sie im Umlenkbogen an der Leseabfühleinrichtung (81, 82) vorbeiläuft, die derart innerhalb der Laufbahn angeordnet ist, dassSuchabfühleinrichtung (46, 47)
    und Leseabfühleinrichtung (81, 82) um mindestens die Maximallänge einer Karte voneinander angeordnet sind und dass nach Vorbeigang der Karte an der Leseabfühleinrichtung sich jede Karte unabhängig von ihrer Länge mit ihrem Kopfende in gleicher Lage in der Um- lenkstation befindet, von der aus sie zur Ablage befördert wird.
    6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkstation (83, 84, 110, 111) aus einer Reihe in Längsrichtung der Lochstreifenkarten hintereinander angeordneten Rollenpaaren besteht, von denen die unteren Rollen (83) jedes Paares angetrieben und die oberen Rollen (84) jedes Paares als Andruckrollen federnd gegen die getriebenenRollen gedrückt werden, dass die Andruckrollen (84) im Umlenkzeitpunkt der Karte durch ein gemeinsames Abhebeorgan (101, 102) abgehoben werden können und dass im Anschluss daran die Karte an der Längsseite von Nasen (111) mehrererdauerndIaufenderFörder- bänder (110) ergriffen wird, durch welche die Karte zu den Ablegefächern (19, 20) befördert wird.
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