AT236256B - Geschoßfüllung - Google Patents

Geschoßfüllung

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AT236256B
AT236256B AT129463A AT129463A AT236256B AT 236256 B AT236256 B AT 236256B AT 129463 A AT129463 A AT 129463A AT 129463 A AT129463 A AT 129463A AT 236256 B AT236256 B AT 236256B
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AT
Austria
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projectile
cavity
filling
balls
floor filling
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AT129463A
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English (en)
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Brueder Assmann
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Assmann Geb
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Geschossfüllung 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 in beispielsweiser Ausführungsform veranschaulicht. Die Kugeln 1 der Füllung von einheitlicher Grösse sind mit einem filmartigen Klebstoffüberzug 2 versehen, der an den Berührungsstellen 3 der Kugeln sich   gegenseitig verbindet, so dass   ein grobporiger Körper entsteht, der durch das Einrütteln in einer dem Hohlraum des Geschosses entsprechenden Form die Ausmasse desselben erhält, und nach dem Trocknen des Klebstoffes ausgeformt in den Hohlraum des Geschosses eingeführt wird. Durch die beschriebene Weise der Verbindung der Kugeln wird ein nachträgliches Schrumpfen vermieden, wodurch ein die Schwerpunktlage günstig beeinflussendes sattes Anliegen im Geschoss gesichert ist.

   Auf diese Weise kann das Formen des   grobporigen Körpers auch   unmittelbar in der Geschosshülle erfolgen, da auch auf diese Art der notwendige feste Sitz der Geschossfüllung erreicht wird. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1.   Geschossfüllung als wesentlicher Wirkungsträger,   die aus den Hohlraum des zu füllenden Geschosses bis auf den für die Verteilerladung notwendigen Raum einnehmenden Metall-, insbesondere Stahlkugeln vorzugsweise einheitlicher Grösse besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln lediglich an ihren Berührungsstellen zu einem grobporigen Körper durch einen Klebstoff miteinander verbunden sind.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren zur Herstellung der Geschossfüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln mit einem Metallkleber gleichmässig überzogen und sodann in einer auch den Hohlraum für die Aufnahmekammer der Zerteilerladung aussparenden Form vorgefertigt und nach dem Erhärten passend in den Hohlraum des Geschossmantels eingesetzt werden.
    3. Verfahren zur Herstellung der Geschossfüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln mit einem Metallkleber gleichmässig überzogen und sodann in den Hohlraum des Geschosses eingefüllt werden, wobei die Aufnahmekammer der Zerteilerladung durch Einpressen eines Dornes gebildet und die Füllung durch Rütteln des Geschosses verdichtet wird.
AT129463A 1963-02-19 1963-02-19 Geschoßfüllung AT236256B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0350572A1 (de) * 1988-07-06 1990-01-17 Rheinmetall Industrie GmbH Splitterplatte vor einer Sprengladung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0350572A1 (de) * 1988-07-06 1990-01-17 Rheinmetall Industrie GmbH Splitterplatte vor einer Sprengladung
US4982668A (en) * 1988-07-06 1991-01-08 Rheinmetall Gmbh Fragmentation plate for the exterior of an explosive charge device

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