AT236008B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Deckschichten aus pulverförmigem Material - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Deckschichten aus pulverförmigem Material

Info

Publication number
AT236008B
AT236008B AT50661A AT50661A AT236008B AT 236008 B AT236008 B AT 236008B AT 50661 A AT50661 A AT 50661A AT 50661 A AT50661 A AT 50661A AT 236008 B AT236008 B AT 236008B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
tool
fluidized bed
loosening
fine
vessel
Prior art date
Application number
AT50661A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Indevco Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Indevco Ltd filed Critical Indevco Ltd
Application granted granted Critical
Publication of AT236008B publication Critical patent/AT236008B/de

Links

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
  • Glanulating (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von
Deckschichten aus pulverförmigem Material 
Die Erfindung betrifft Verbesserungen der im Patent Nr. 231594 beschriebenen Verfahren und Vor- richtungen. 



   Im Patent Nr. 231594 wird ein Verfahren beschrieben, in welchem man die zu beschichtende Oberfläche mit einem feinkörnigen, z. B. pulverförmigen Material in einem durchgasten, im Vergleich zur losen Schüttung eine geringere scheinbare Dichte bzw. einen kleineren maximalen Schüttwinkel aufweisenden, fliessfähigen Zustand mit der zu beschichtenden Fläche unter Bedingungen in Berührung bringt, die ein Haften der Teilchen an der zu beschichtenden Oberfläche ermöglichen, z.    B..

   durch   das Klebrigmachen der Fläche vor dem Aufbringen des feinkörnigen Materials, oder durch Erhitzung der zu beschichtenden Fläche auf eine Temperatur, bei welcher die die Fläche berührenden Materialteilchen zumindest so weit plastisch werden, um an der Fläche haften zu können, und das ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass das Beschichtungsmaterial zumindest während eines erheblichen Teiles des eigentlichen Beschichtungsvorganges in einem gegebenenfalls kontrollierten durchgasten Zustand gehalten wird,   der zwischen dem Zustand einer echten Wirbelschicht und dem   Zustand einer losen Schüttung liegt und beispielsweise beim Zusammenfallen einer Wirbelschicht erhalten wird. 



   Nach einer besonderen Ausführungsweise des Verfahrens stellt man zunächst eine Wirbelschicht her, deren scheinbare Dichte einerseits höchstens jener einer Wirbelschicht im optimalen Wirbelzustand entspricht, und anderseits über der Dichte liegt, bei der ein erheblicher Anteil des Materials im Gasstrom mitgeschleppt wird, woraufhin die Wirbelschicht während der Berührung mit derzu beschichtenden Oberfläche zumindest teilweise dadurch in sich zusammenfallen gelassen wird, dass man das Volumen des zunächst von der normalen Wirbelschicht eingenommenen Wirbelraumes so verringert, dass das durchgaste feinkörnige Material in Aufwärtsrichtung verdrängt und dadurch in Berührung mit der zu beschichtenden   Oberfläche gebracht wird,

   wobei   sich gleichzeitig der vom feinkörnigen Material ausgeübte statische Druck am unteren Ende des Wirbelraumes derart vergrössert, dass ein Zusammenfallen der Wirbelschicht ausgelöst wird und dass anschliessend das Volumen des ursprünglichen Wirbelraumes wieder so vergrössert wird, dass   diefeinkörnigeMassewiederindeneigentlichenWirbelraum   zurückfällt und vorzugsweise in den normalen Wirbelzustand   zurückkehrt.   Im obengenannten Verfahren lässt sich eine ungleichmässige Durchwirbelung oder ungleichmässige Verteilung des Wirbelschichtmaterials manchmal schwer vermeiden. 



   Es ist unter anderem Zweck der Erfindung, diesen Nachteil ganz oder teilweise aufzuheben. 



   Bei vielen Beschichtungspulvern besteht die Neigung am Ende der Berührungsstufe des obigen Verfah- 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 infolge des verringerten Durchgasungsgrades und desstützung des Wirbelvorganges mit einem Holzlöffel umzurühren. 



   Erfindungsgemäss besteht die Verbesserung des Verfahrens des Stammpatentes darin, dass zur Gewähr- leistung eines einwandfreien Zwischenzustandes der Durchgasung das feinkörnige Material einer zusätzlichen   mechanischen Auflockerung unterworfen wird,   indem während der Durchgasung des feinkörnigen Materials ein Auflockerungswerkzeug zunächst aufwärts und dann wieder abwärts bewegt wird. 



   Während der Auf- und Abbewegung kann man das Auflockerungswerkzeug sich drehen lassen. 



   Die Bewegung des Auflockerungswerkzeuges kann von Hand, mechanisch, elektrisch oder in irgend einer andern Weise vonstatten gehen, vorzugsweise pneumatisch oder hydraulisch. 



   Besondere Vorteile ergeben sich unter Anwendung einer zusammenfallenden Wirbelschicht in der bereits in der Einleitung beschriebenen Weise, wenn die Auflockerung mittels des Auflockerungswerkzeuges jeweils während der Ausbildung der Wirbelschicht ausgeführt wird. 



   Das Auflockerungswerkzeug kann man so handhaben, dass es jeweils in der Zeit zwischen zwei
Beschichtungsvorgängen gleichmässig durch jeden Teil der durchgasten Masse bewegt wird. Das Verfahren führt man vorzugsweise mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung durch, mit dem Kennzeichen, dass in einem Durchgasungsgefäss ein gitterförmig   od. ähnl.   ausgebildetes Auflockerungswerkzeug auf-und abbeweglich vorgesehen ist, dessen gesamte feste Querschnittfläche im Vergleich mit der gesamten, vom Werkzeug bestrichenen Querschnittfläche, d. h.

   dem Innenquerschnitt des Durchgasungsgefässes klein ist und dessen Masse so gewählt sind, dass es innerhalb   des Durchgasungsgefässes   leicht und ungehindert auf-und abwärts bewegt werden kann, und dass ferner eine Betätigungsvorrichtung zum Heben und Senken des Auflockerungswerkzeuges vorgesehen ist. 



   Ob die Auf- und Abbewegung des Auflockerungswerkzeuges während jedes Auflockerungsvorganges nur einmal oder wiederholt stattfinden muss, hängt von der Leichtigkeit ab, mit der sich das Beschichtungs- pulver   auflockern lässt. Vorzugsweise wird   das Auflockerungswerkzeug schnell aufwärts und langsam abwärts bewegt. Bei den meisten Beschichtungspulvern ist eine einzige solche Auf- und Abbewegung in längeren
Zeitabständen, z. B. zwischen zwei Berührungsstufen des Beschichtungsverfahrens ausreichend. 



   Eine bevorzugte Ausführung d es erfindungsgemässen Auflockerungswerkzeuges besteht im wesentlichen aus einem Rahmen, der kreisförmig, quadratisch, elliptisch oder in irgend einer andern Form ausgebildet sein Rann, der aber vorzugsweise die Form eines Ringes aufweist, und der mittels Querstreben mit einer
Antriebsstangeod. dgl. verbunden ist, die zum Heben, Senken und gegebenenfalls Drehen des Werkzeuges dient, und die durch den Kopf oder Boden des Durchgasungsgefässes in solcher Weise ragt, dass eine Auf- und Abbewegung des Werkzeuges leicht und ungehindert zuwege gebracht werden kann. Die Antriebsstange (die in kleinen Anlagen auch von Hand betrieben werden kann) besitzt vorzugsweise in an sich bekannter Weise einen pneumatischen oder hydraulischen Antrieb. 



   Das Werkzeug soll bei der Abwärtsbewegung durch das aufgelockerte bzw. aufgewirbelte feinkörnige
Beschichtungsmaterial so wenig wie möglich Neigung zur Zusammenpressung des feinkörnigen Beschich-   tungsmaterials besitzen und soll dabei überhaupt diesen Zustand praktischnicht   beeinträchtigen. Aus diesem Grunde haben die Bestandteile des Werkzeuges vorzugsweise im allgemeinen eine sich nach unten hin verjüngende Form. Der Rahmen, insbesondere der Ring, ist vorzugsweise mit einer Vielzahl Querstreben versehen, die sich vom Rahmen her nach aussen und/oder innen erstrecken, ohne die Antriebsstange zu berühren. 



   An Hand der Zeichnungen soll die Erfindung im folgenden beispielsweise näher erläutert werden. Es stellen dar : Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Rohrauskleidegerät unter Anwendung der erfindungsgemässen Kennzeichen. Fig. 2 einen Querschnitt längs Linie   11-n in   Fig. 1. 



   Gemäss der Darstellung besteht das Rohrauskleidegerät aus einem Durchgasungsgefäss 1 mit einer Gaskammer 2, die durch eine gasdurchlässige Boden- und Gasverteilungsplatte 3 getrennt sind. Ein umgestülpter Trichter 4 ist im Durchgasungsgefäss kolbenartig beweglich angebracht. Der Hals 5 des Trichters 4 ist mit einem Flansch versehen und ein auszukleidendes, vorher in beliebiger Weise auf eine Temperatur oberhalb der Schmelztemperatur des im Durchgasungsgefässes 1 befindlichen Beschichtungspulvers erhitztes Rohr 6 ist darauf befestigt. 



   Das Durchgasungsgefäss selbst wird von mindestens zwei hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Hebevorrichtungen 7 getragen (von denen lediglich eine gezeigt wird), wogegen der umgestülpte Trichter 4,5 durch nicht gezeigte Befestigungsmittel unbeweglich gehalten wird. 



   In dem Durchgasungsgefäss l'ist ein Auflockerungswerkzeug 8 angebracht mit einem kreisförmigen Rahmen 9, der mittels Tragarmen 11 an der Antriebsstange 10 befestigt ist. Zwischen den einzelnen Tragarmen sind eine Anzahl kürzerer Querstreben 12 gleichmässig über den Umfang des ringförmigen Rahmens 9 verteilt angebracht, die von dem Rahmen sowohl nach aussen als nach innen ragen und weder 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 die Antriebsstange 10 noch die Wände des Durchgasungsgefässes berühren. Aus der Darstellung ist ersichtlich, dass alle Teile des eigentlichen Auflockerungswerkzeuges sich nach unten hin verjüngen. Die Antriebsstange
10 führt durch die   Gasveteilungsplatte   3 und den Boden der Luftkammer in einen pneumatischen oder hydraulischen Zylinder 13, der mit   Gas- bzw.

   Flüssigkeitszufuhr- und   Ablaufstutzen 14 und 15 versehen ist. Die Verbindungsstange 10 endigt unten am Kolben 16. Das Gerät wird folgendermassen betätigt :
Vor der eigentlichen Beschichtung wird das Auflockerungswerkzeug 8 schnell nach oben bewegt und kehrt dann langsam in die in Fig. 1 gezeigte Lage zurück, woraufhin die Hebevorrichtungen 7 das ganze
Durchgasungsgefäss sehr schnell hochheben, dadurch das Volumen des Durchgasungsgefässes unterhalb des umgestülpten Trichters 4 verringern und die Verdrängung des feinkörnigen Beschichtungsmaterials aufwärts durch den Trichter 4,5 in das auszukleidende Rohr 6 hinein bewirken.

   Im allgemeinen belässt man das
Pulver etwa 5 sec lang im Rohr 6 und während dieser Zeit ist der Säulendruck der Pulvermasse so hoch, dass der ursprüngliche Wirbelschichtzustand augenblicklich aufhört und durch einen Zwischenzustand der
Durchgasung ersetzt wird, in dem die Pulverteilchen keine Wirbelbewegung mehr ausführen. Nach der
Berührungszeit lässt man das Durchgasungsgefäss 1 wieder schnell in bezug auf den umgestülpten Trichter
4,5 sinken, wodurch das überschüssige Pulver in das Durchgasungsgefäss zurückkehrt und wieder in den
Wirbelzustand gebracht wird. Der soeben beschriebene Vorgang kann dann wiederholt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Beschichtungsverfahrennach Patent Nr. 231594, dadurch gekennzeichnet, dass zur Gewährleistung eines einwandfreien Zwischenzustandes der Durchgasung das feinkörnige Material einer zusätzlichen mechanischen Auflockerung unterworfen wird, indem während der Durchgasung des feinkörnigen Materials ein Auflockerungswerkzeug zuerst aufwärts und dann wieder abwärts bewegt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch l, unter Anwendung einer zusammenfallenden Wirbelschicht, indem das Volumen des zunächst von der normalen Wirbelschicht eingenommenen Wirbelraumes so verringert wird, dass das durchgaste feinkörnige Material in Aufwärtsrichtung verdrängt und dadurch mit der zu beschichtenden Fläche in Berührung gebracht wird, wobei sich gleichzeitig der statische Druck am unteren Ende des Wirbelraumes derart vergrössert, dass ein Zusammenfallen der Wirbelschicht ausgelöst wird, wonach dasVolumendesursprünglichenWirbelraumeswieder so vergrössert wird, dass die feinkörnige Masse wieder in den eigentlichen Wirbelraum zurückfällt und vorzugsweise in den anfänglichen Wirbelzustand zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflockerung jeweils während der Ausbildung der Wirbelschicht vorgenommen wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflockerungswerkzeug in der Zeit zwischen zwei Beschichtungsvorgängen gleichmässig durch jeden Teil der durchgasten Masse bewegt wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflockerungswerkzeug schnell aufwärts und langsam abwärts bewegt wird.
    5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Durchgasungsgefäss (1, 2,3) ein gitterförmig od. ähnl. ausgebildetes Auflockerungswerkzeug (8) auf-und abbeweglich vorgesehen ist, dessen gesamte feste Querschnittfläche im Vergleich mit der gesamten, vom Werkzeug bestrichenen Querschnittfläche, d. h. dem Innenquerschnitt desDurchgasungsgefässes (l), klein istunddessenMasseso gewählt sind, dass es innerhalb des Durchgasungsgefässes leicht und ungehindert auf-und abwärts bewegt werden kann, und dass ferner eine Betätigungsvorrichtung (10) zum Heben und Senken des Auflockerungswerkzeuges (8) vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflockerungswerkzeug im wesentlichen aus einem Rahmen besteht, der kreisförmig, quadratisch, elliptisch oder in irgend einer andern geeigneten Form ausgebildet, vorzugsweise aber die Form eines Ringes (9) aufweist und der mittels Quer- streben (11) mit einer Antriebsstange (10) od. dgl. verbunden ist, die zum Heben, Senken und gegebenenfalls Drehen des Werkzeuges dient und die beispielsweise durch den Kopf oder Boden des Durchgasungs- gefässes (1, 2,3) in solcher Weise ragt, dass eine Auf- und Abbewegung des Werkzeuges leicht und ungehindert zuwege gebracht werden kann, und dass die Antriebsstange (10) vorzugsweise in an sich bekannter Weise einen pneumatischen oder hydraulischen Antrieb (13,16) besitzt.
    EMI3.1 wärtsbewegung durch das aufgelockerte bzw. aufgewirbelte feinkörnige Beschichtungsmaterial praktisch ohne Beeinträchtigung dieses Zustandes erfolgt. <Desc/Clms Page number 4>
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen, insbesondere der Ring (9), mit einer Vielzahl von Querstreben (12) versehen ist, die sich vom Rahmen (9) her nach aussen und/oder innen erstrecken, ohne die Antriebsstange (10) zu berühren.
AT50661A 1960-02-16 1961-01-20 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Deckschichten aus pulverförmigem Material AT236008B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT231594D
ZA236008X 1960-02-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT236008B true AT236008B (de) 1964-09-25

Family

ID=25608096

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT50661A AT236008B (de) 1960-02-16 1961-01-20 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Deckschichten aus pulverförmigem Material

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT236008B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1546828A1 (de) Verbessertes Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Deckschichten aus pulverfoermigem Material
EP0295472B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten von Formstoff in Giesserei-Formmaschinen
DE2106591A1 (de) Mischvorrichtung fur Schuttguter
CH644287A5 (de) Formvorrichtung.
DE1627722A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von pulvergepressten Koerpern
AT236008B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Deckschichten aus pulverförmigem Material
DE2141416B2 (de) Vortreibrohr zum herstellen von pfaehlen im baugrund, insbesondere von sandpfaehlen zur verbesserung des baugrundes
DE1130151B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flaschen und anderen Hohlkoerpern im Blasverfahren aus plastifiziertem Material, insbesondere thermoplastischen Kunststoffen
DE19655149C2 (de) Verfahren zur Herstellung trockengepreßter Formlinge
DE2923271A1 (de) Giesserei-formmaschine
DE3715997A1 (de) Kopf zum laden und einfuellen von giessereierde in formmaschinen fuer gepresste kerne und dergleichen
DE1210517B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Loesen einer Giessereiform mit Ballen aus dem Ballenmodell
DE686829C (de) Maschine zur Herstellung luftfreier Presslinge aus trockenem pulverfoermigem Gut
AT246880B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Deckschichten aus feinkörnigem Material
CH646351A5 (de) Verfahren zum herstellen einer giessform und formmaschine zur durchfuehrung des verfahrens.
DE1486090C (de) Verfahren zum Einfüllen von pulver formigem Gut in oben offene Behalter
DE76194C (de) Filter mit beweglichen, das zusamroendrückbare Filtermaterial umschliefsenden Siebplatten
DE7022424U (de) Pneumatische Fördereinrichtung für feinkörnige oder staubförmige Schüttgüter
CH493682A (de) Waschmaschine
DE2630355A1 (de) Presswerkzeug zum herstellen keramischer formlinge aus pulverfoermiger masse
DE1454825C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Füllen einer gasdichten Form mit Kunststoffgra nulat
DE874120C (de) Verfahren zur Herstellung eines Rohres aus Beton oder aehnlichem Material
DE916999C (de) Filterboden fuer Kiesschuettungsbrunnen
AT268566B (de) Vorrichtung zur Herstellung eines exothermen Ringes zum Umschließen des heißen Ingotkopfes
CH447915A (de) Verfahren zum Herstellen von Rohren aus härtendem Material, zum Beispiel Betonmasse, in lotrechter Stellung und Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens