AT2356U1 - Umwandlungsmöbel - polstereckbank in ein doppelbett - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/34Joining seats, chairs, or couches to form beds
    • A47C17/36Changing corner couches into a double bed

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Polstereckbank, welche in ein Doppelbett umwandelbar ist, mit einem bettlangen Bankteil und einem im rechten Winkel dazu stehenden, um eine Bankbreite kürzeren Bankteil, welcher um eine vertikale Achse horizontal nach vorne ausschwenkbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der kurze Bankteil zusammen mit einer am Fußboden verankerten Führungseinrichtung (1) um die vertikale Achse verschwenkbar ist, wobei entweder bei der Lagerung der vertikalen Achse am Fußboden der kurze Bankteil allein für sich vom ortsfesten langen Bankteil zur gleichzeitigen Bildung eines freien Zuganges zwischen den Bankteilen nach vorne in die Bettlage abschwenkbar ist oder bei Lagerung der vertikalen Achse am bettlangen Bankteil, der kurze Bankteil mittels der Führungsvorrichtung (1) nur zusammen mit dem bettlangen Bankteil zur Bildung eines Zuganges zwischen dem langen Bankteil und der ortsfesten Wand in die Bettlage bewegbar ist.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung betrifft eine Poistereckbank, welche in ein Doppelbett umwan-   delbar   ist, mit einem bettlangen Bankteil und einem im rechten Winkel dazu stehenden, kürzeren Bankteil, welcher um eine vertikale Achse horizontal nach vorne ausschwenkbar ist. In dieser Erfindung wird die Verbesserung zu den Patenten Nr. AT-177536 und Nr. AT-181044 beschrieben. 



  Dadurch, dass der bettlange Bankteil an der Wand verbleibt und der kurze Bankteil an den bettlangen Bankteil unmittelbar anschwenkbar ist, besteht für den bettlangen Bankteil keinZugang. Dies führt zu Nachteilen, die die gestörte Nachtruhe für die Ruhenden zur Folge haben. 



  Derartige Polstereckbönke werden dadurch verbessert, dass der kurze Bankteil zusammen mit einer am Fussboden verankerten Führungseinrichtung um die vertikale Achse, wobei entweder bei der Lagerung der vertikalen Achse am Fussboden der kurze Bankteil allein für sich vom ortsfesten langen Bankteil zur gleichzeitigen Bildung eines freien Zuganges zwischen den Bankteilen nach vorne in die Bettlage abschwenkbar ist, oder bei der Lagerung der vertikalen Achse am bettlangen Bankteil der kurze Bankteil mittels Führungsvorrichtung nur zusammen mit dem bettlangen Bankteil zur Bildung eines Zuganges zwischen dem langen Bankteil und der ortsfesten Wand in der Bettlage bewegbar und schwenkbar ist. 



  Zur Schaffung eines Zuganges zwischen dem bettlangen Bankteil und der ortsfesten Wand wird das Steuerorgan entweder aus einem Lenker, welcher mit einem Drehzapfen versehen ist, der mit dem im Fussboden vorgesehenen, als Stützpunkt dienenden Lager in Eingriff steht, oder aus einer paralell zur Frontwand des bettlangen Bankteiles am Fussboden angebrachten Gleitführung gebildet wird, in welche der Drehzapfen des am kurzen Bankteil angebrachten Winkelstückes eingreift und bei Bewegung des kurzen Bankteiles gleitet, wobei er das Abrücken des bettlangen Bankteiles von der ortsfesten Wand bewirkt. 



  Zur Verbesserung dieser Polstereckbank in Bezug auf die Führung der Längswandverlängerung für den kurzen Bankteil wird der bettlange Bankteil in der Weise ausgestaltet, dass zwischen seiner Stirnwand und einer an der Bankrückwand längsverschiebbaren Führungswand ein Zwischenraum zur Aufnahme eines am kurzen Bankteil horizontal ausschwenkbar angebrachten 

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 und unter Federwirkung an der Führungswand gleitenden Frontwandteiles vorgesehen ist, welcher beim Ausschwenken des kurzen Bankteiles in die Bettlage selbsttätig in die Gebrauchslage schwenkt. Beim Einschwenken dieses Bankteiles in die Banklänge dagegen, entgegen der Federwirkung durch die längsbeweglich Führungswand zwangsläufig in den Zwischenraum einführbar ist. 



  Die nun beschriebene Verbesserung ersetzt die am Fussboden verankerte   Führungseinrichtung   durch einen in sich geschlossenen Bewegungsmechanismus, ohne diesen zwingend in einem Gehäuse zu verschliessen. Eine Verankerung der gesamten Eckbank ist lediglich an der Wand erforderlich. 



  In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäss unmassstäblich ausgebildetes Gestell für eine Eckbank in beispielweiser Ausführungsform in schaublidlicher Darstellung im Zustand als Eckbank und im Zustand als Doppelbett nach dem Ausschwenken des kurzen Bankteiles in der Fig. 1 und 2 veranschaulicht. Die Ausbildungen sind in spiegelbildlicher, gegengleicher oder sinngemässer Form ebenfalls möglich. 



  Es zeigen die Veranschaulichungen in der Fig. 1 eine Eckbank mit Polster und in der Fig. 1 a eine Eckbank ohne Polster. In der Fig. 2 ist das Doppelbett mit Polster und in der Fig. 2a das Doppelbett ohne Polster veranschaulicht. 



  In Fig. 3 ist die Detaildarstellung der einzelnen Konstruktionsteile dargestellt. 



  Die Polstereckbank besteht aus einem bettlangen Bankteil und einem kürzeren Bankteil, weicher an der im Zustand der Eckbank sichtbaren Bett-   längswand   des langen Bankteiles stumpf anschliesst und durch einen drehbeweglichen Konstruktionsteil daran verbunden ist. 



  Weiters ist der kurze Bankteil bankunterseitig mit einem zum Fussboden parallel liegenden starren Hebelarm versehen, der durch einen Lenker mit einem im Fussboden ortsfest angebrachten Stützpunkt gelenkig verbunden ist. Da im eingeschwenkten Zustand des kurzen Bankteiles der Hebelarm und der Lenker miteinander einen Winkel einschliessen, kommen diese beiden   Steuerele-   mente beim Verschwenken des kurzen Bankteiles in die Gebrauchsstellung des Bettes in die Strecklage. Dies hat zur Folge, dass die Steuerelemente den bettlangen Bankteil parallel zu sich von der Bankrückwand wegbewegen, sodass zwischen dieser und der   Längswand   des bettlangen Bankteiles ein Zugang entsteht. Der kurze Bankteil wird hiebei mitbewegt und kommt in seiner Endlage unmittelbar neben dem bettlangen   Bankteil langsseits   zur Anlage. 



  Nach dem Rückschwenken des kurzen Bankteites stehen beide Bankteile wieder an den Bankrückwänden an. 

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  Zur Verbesserung der Eckbank wird der bettlange Bankteil in der Länge seines Hohlraumes etwas gekürzt und der dadurch gewonnene Raum zur Aufnahme eines in der Horizontalebene verschwenkbaren Banklängswandteiles des kurzen Bankteiles gegen diesen zu offen gehalten. Dieser Raum wird einerseits von der Stirnwand des bettlangen Bankteiles anderseits von einer im Abstand von dieser Stirnwand an der Bankrückwand längsbeweglich gelagerten Führungswand und schliesslich von einem Teil der äusseren   Banklängswand,   also von drei Seiten, eingeschlossen. Die Führungswand ist mit der Banklängswand des bettlangen Bankteiles fest verbunden und schliesst mit dieser einen rechten Winkel ein.

   An dieser Führungswand bewegt sich in gerader Richtung das Ende des   Längswandteites,   weicher mittels eines drehbeweglichen Konstruktionsteiles mit dem kurzen Bankteil schwenkbar verbunden ist und bei dessen horizontaler Verschwenkung an der Führungswand entlang streicht. 



  Die Neuerung ersetzt den im Fussboden ortsfest angebrachten Stützpunkt durch einen weiteren Konstruktionsteil, welcher ebenfalls paralell zum Fussboden ausgebildet ist und eine starre Verbindung zu dem Lagerungsteil für die längsbeweglich Führungswand. Diese starre Verbindung wird im Raum unverrückbar festgehalten durch eine Verbindung zu zwei Wandbefestigungselementen, welche ihrerseits eine fixe Befestigung in der Wand besitzen. 



  Die Führungswand hat noch eine zusätzliche Aufgabe zu erfüllen, und zwar ist an ihrem Ende eine Säule befestigt, an der eine das Nachtkästchen auf der einen Seite ersetzende Stellage über der Sitzebene des Sitzpolsters angebracht ist. Im eingeschwenkten Zustand des kurzen Bankteiles befindet sich diese Stellage knapp über der Sitzebene des liegenden Sitzpolsters neben dem Rückenpolster. Im ausgeschwenkten Zustand des kurzen Bankteiles dagegen befindet sich die Stellage ausserhalb der Liegefläche, weil die Führungswand die Bewegung des bettlangen Bankteiles mitmacht und dadurch die Stellage mitbewegt. 



  Die Neuerung besitzt anstatt der Säule mit dem Nachtkästchen nun eine gesamte Lehnenkonstruktion, die mit der Rückwandwand verbunden ist, welche widerum eine Verbindung zu den Wandbefestigungselementen besitzt. Die Lehnenkonstruktion beinhaltet eine hochklappbare Rückenlehne (Nummer 16) für die Eckbankfunktion, welche durch ihre Hochklappung für die Bettfunktion einen entsprechenden Verwendungsraum freigibt. 



  Der Bettlängswandteil ergänzt die Bettlänge des kurzen   Bankteiles   bis zur Bankrückwand und schafft so die volle Liegefläche für den kurzen Bankteil. Die Poistereckbank besitzt mehrere, in bekannter Weise aus einem Tragrahmen, einer darauf aufgebauten Polsterung, einer Polsterauflage und einem festen Überzug mit oder ohne Musterung hergestellte   Sitz- und Rückenpolster, wei-   che die Sitzflächen beider   Bankteile   voll bedecken und die Rückenlehne bilden. 

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  Die Neuerung beinhaltet nun an der Wand des kurzen Bankteiles, die vor bereits angeführte Lehnenkonstruktion, welche eine hochklappbare Rückenlehne beinhaltet. 



  Die Rückenpolster beim bettlangen Bankteil sind ihrer Länge nach der Bankbreite angepasst. Zum Zwecke der Umwandlung der   Polstereckbank   in ein Doppelbett werden die Rückenpolster entfernt, hierauf wird die Eckbank in das Doppelbett, wie bereits beschrieben, verwandelt, so dass beide   Bankteile   nebeneinander stehen. Der Sitzpolster des kurzen Bankteiles bleibt am Ort liegen und die Rückenpolster vom bettlangen Bankteil werden auf den ausgeschwenkten Banklängswandteil und eine entsprechende Auflageleiste der Banklängswand aufgelegt. Die Lage des Sitzpolsters vom kurzen Bankteil kann auch um die Höhe eines Lehnenpolsters vom langen Bankteil in Längsrichtung verschoben werden und die Lehnenpolster an beiden Enden des Sitzpolsters zur Verlängerung und Erreichung der gesamten Bettlänge aufgelegt werden.

   Die Lehnenpolster können an ihrer Rückseite mit einer Keilkonstuktion ausgeführt werden um eine schräge Anlehnfläche beim bettlangen Bankteil zu erreichen. Diese Keilkonstruktion dient   gleichzeitig als Führungselemente für   die Verwendung als Liegeteile beim kurzen Bankteil in seine Bettfunktion. 



  Die Neuerung ermöglicht ein von drei Seiten zugängliches Doppelbett, weiches aus einer Eckbank   verwandelt   werden kann und keine Befestigung am örtlichen Fussboden benötigt. Das gesamte Verwandlungsmöbel stellt eine in sich geschlossene, bewegliche Konstruktion dar, welche nur an einer örtlichen Seitenwand zur Fixierung befestigt wird. 



  Der Bewegungsmechanismus ist in dem gesamten   Verwandlungsmöbei   integriert. Die Lehnenkonstruktion befindet sich an der örtlichen Wand des kurzen Bankteiles und ist mit dieser Wand fix verbunden. Die Eckausbildung der Lehnenkonstruktion (17) bleibt im Zuge des Umbaues des   Verwandlungsmöbels   unverändert. 



  Der Bewegungsmechanismus besteht aus folgenden Konstruktionsteilen, welche auch in den beigefügten Figuren dargestellt sind. 



          Führungsvorrichtung   (1) für Bewegungshilfen 
 EMI4.1 
   Bewegliches Stütz- und Führungselement   (3), in der die Bewegungshilfen (2) eingebaut oder angebracht sind. 

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  Führungsteil (4) für Abweiserteil (11), weicher mit dem beweglichen Stütz- und Führungselement (3) fix verbunden ist. 



    *   Konstruktionsteil (5), welcher mit   Führungsvorrichtung   für Bewegungshilfen (1) fix verbunden ist. 



    *   Hebelarm (6), welcher mit dem kurzen Bankteil fix verbunden ist. 



    *   Lenker (7), welcher die Verbindung zwischen dem Konstruktionsteil (5) und dem Hebelarm (6) bzw. kurzem Bankteil herstellt. 



    *     Drehbewegliches Teil (8), welches   die Verbindung zwischen dem bettlan- gem Bankteil und dem kurzen Bankteil darstellt. 



    'Bettlängswandteil   (9) mit drehbeweglichem, Verbindungsteil (10)   . Abweiserteil (11),   welcher durch den Führungsteil (4) geführt wird. im Regelfall fünf Stück, widerstandsarmer Bewegungshilfen (12), welche an beiden   Bankteilen   befestigt sind.   hxierungshalterung   (13), welche die Anlehnfläche der Lehnenkonstruktion in hochgeklappter Stellung festhält. 



     # Im Regelfall zwei Stück Wandmontageelemente   (14), welche als einzige
Teile direkt und fix mit der örtlichen Wand verbunden werden. Diese
Wandmontageelemente greifen in die Führungsvorrichtung für Bewe- gungshilfen (1) ein und stabilisieren somit die Gesamtkonstruktion. 



     # Rückwand   (15) wird in die Wandmontageelemente (14), eingehängt.

Claims (3)

  1. ANSPRÜCHE : 1. Polstereckbank, welche in ein Doppelbett umwandelbar ist, mit einem bettlangen Bankteil und einem im rechten Winkel dazu stehenden, um eine Bankbreite kürzeren Bankteil, welcher um eine vertikale Achse horizontal nach vorne ausschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der kurze Bankteil zusammen mit einer am Fussboden verankerten Führungseinrichtung (1) um die vertikale Achse verschwenkbar ist, wobei entweder bei der Lagerung der vertikalen Achse am Fussboden der kurze Bankteil allein für sich vom ortsfesten langen Bankteil zur gleichzeitigen Bildung eines freien Zuganges zwischen den Bankteilen nach vorne in die Bettlage abschwenkbar ist oder bei Lagerung der vertikalen Achse am bettlangen Bankteil, der kurze Bankteil mittels der Füh- rungsvorrichtung (1)
    nur zusammen mit dem bettlangen Bankteil zur Bildung eines Zuganges zwischen dem langen Bankteil und der ortsfesten Wand in die Bettlage bewegbar ist. (Fig. 1 a, 2)
  2. 2. Polstereckbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (1) aus einem Hebelarm (6) des kurzen Bankteiles und einem mit diesem Hebelarm (6) und dem Fussboden verbundenen Lenker (7) besteht, welches bei Verschwenkung des kurzen durch das vertikale Scharnier mit dem langen Bankteil gelenkig verbundenen Bankteiles in die Bettlage auch den langen Bankteil parallel zu sich von der Rückwand (15) zur Bildung eines Zuganges zwischen Bankteil und Wand wegschiebt. (Fig.
  3. 3) 3.
    Polstereckbank nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (7) entweder mit dem am Fussboden vorgesehenen als Stützpunkt dienenden Lager in Eingriff stehenden Drehzapfen versehen ist, oder aus einer parallel zur Frontwand des bettlangen Bankteiles am Fussboden angebrachten Gleitführung (4) besteht, in weicher der Drehzapfen des Winkelstückes bei Verschwenkung des kurzen Bankteiles gleitet. (Fig. 3) 4.
    Polstereckbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kurze Bankteil und der bettlange Bankteil durch Lenker (30, 31) miteinander verbunden sind und beide Lenker durch ihren Verbindungsbolzen mit einem dritten Lenker (32) in Verbindung stehen, der sich mit seinem anderen Ende am Fussboden bei (33) gelenkig abstützt und auf diese Weise bei Verschwenkung des kurzen Bankteiles die Parallelbewegung des bettlangen Bankteiles (1) gleichzeitig bewirkt. (Fig. 3) <Desc/Clms Page number 7> 5. Polstereckbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kurze Bankteil im ausgeschwenkten Zustand in seiner Länge durch eine aus der ortsfesten Bankrückwand (15) um ein vertikales Scharnier (8) horizontal ausschwenkbares Bettlängswandteil auf die volle Bettlänge ergänzbar ist.
    (Fig. 3) 6. Polstereckbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Raum des kurzen Bankteiles ein Nachtkästchen (17) nahe der Frontwand des bettlangen Bankteiles angeordnet und ortsfest aufgestellt ist, welches im ausgeschwenkten Zustand des kurzen Bankteiles innerhalb des zwischen den Betten verbleibenden Zuganges frei steht. (Fig. 2a) 7.
    Polstereckbank nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Stirnwand des bettlangen Bankteiles und einer an der Bankrückwand längsverschiebbaren Führungswand ein Zwischenraum zur Aufnahme eines am kurzen Bankteil horizontal ausschwenkbar angebrachten und unter Federwirkung an der Führungswand gleitenden Banklängswandteiles vorgesehen ist, welcher beim Ausschwenken des kurzen Bankteiles aus der Bankla- ge in die Bettlage selbsttätig in die Gebrauchslage schwenkt. Beim Einschwenken dieses Bankteiles in die Banklage dagegen entgegen der Federwirkung durch die löngsbewegtiche Führungswand in den Zwischenraum einführbar ist. (Fig. 2a) 8.
    Polstereckbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Banklängswandteil mit einem drehbeweglichem Teil an der Führungswand gleitet, welcher für diesen drehbeweglichen Teil eine kurvenförmige Ausbildung besitzt. (Fig. 3) 9. Poistereckbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswand (1) an ihrem Ende eine ober der Sitzebene des Sitzpolsters befindliche Stellage trägt, welche bei Verschiebung des bettlangen Bankteiles aus dem Bereich der Liegefläche mittels der Führungswand ausrückbar ist.
    (Fig. la) 10. Verwandlungsmöbel, nach Anspruch 1 das von einer Polstereckbank in ein Doppelbett mit dreiseitigem Zugang, in einem Bewegungsablauf verwan- delt wird, gekennzeichnet durch einen bettlangen und zugeordneten und kurzen Bankteil und dem Bewegungsmechanismus, bestehend aus den Konstruktionsteilen (Nummer 1-15). (Fig. 3) 11. Verwandlungsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine Wandbefestigung mittels in der Regel zwei Stück Wandmontagee- lemente (14) erforderlich sind. (Fig. 3)
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT177536B (de) * 1952-04-19 1954-02-10 Walter Tomitza Polstereckbank, welche in ein Doppelbett umwandelbar ist
AT366249B (de) * 1978-05-05 1982-03-25 Lipp Moebel Ohg In ein doppelbett umwandelbare sitzecke

Patent Citations (3)

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