AT234588B - Hecklader, der an einen Traktor anbaubar ist - Google Patents

Hecklader, der an einen Traktor anbaubar ist

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AT234588B
AT234588B AT284163A AT284163A AT234588B AT 234588 B AT234588 B AT 234588B AT 284163 A AT284163 A AT 284163A AT 284163 A AT284163 A AT 284163A AT 234588 B AT234588 B AT 234588B
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AT
Austria
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tractor
shaft
attached
drawbar
rear loader
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Poettinger Ohg Alois
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Hecklader, der an einen Traktor anbaubar ist 
Die Erfindung betrifft einen Hecklader, der an einen Traktor anbaubar ist, dessen Ladearm durch ein insbesondere hydraulisch betätigbares Hubwerk antreibbar ist, das im Bereich hinter der Zapfwelle des
Traktors auf einer mit dem Traktor verbundenen und gegen den Erdboden abstützbaren Ackerschiene be- festigt ist und an die Zapfwelle des Traktors ohne Abbau des Heckladers ein zapfwellengetriebenes Zu- satzgerät, wie beispielsweise ein Miststreuwagen, angeschlossen werden kann. 



   Die bisher bekannten Hecklader werden direkt an die Dreipunkthydraulik des Traktors angeschlossen und von dieser hochgehoben. Bei dieser Anordnung ist die Hubhöhe und Hubleistung durch das Traktorhubwerk bestimmt. Andere Ausführungen verwenden zur Erhöhung der Hubhöhe und Hubleistung einen von der Hydraulikanlage des Traktors gespeisten   Zusatzzylinder,   der zweckmässigerweise auf einer beidseitig gelenkig am Traktor angehängten Ackerschiene befestigt ist, welche sich mit zwei   höhenverstellbaren     Stütztellem     oder-rädern   am Boden abstützt. Am dritten Anlenkpunkt des Traktors ist ein Ausleger ein- gehängt, welcher mit der Kolbenstange des Zylinders verbunden ist und an seinem freien Ende eine Lade- gabel oder -schaufel trägt. 



   Derartige Hecklader werden in der Landwirtschaft vorwiegend zum Verladen von Stalldünger verwendet und es ist vorteilhaft, wenn nach dem Ladevorgang der Streuwagen an die Ackerschiene angehängt werden kann, ohne dass hiebei der Hecklader mitsamt den Hydraulikanschlüssen abgebaut werden muss, was mit Mühe und der Gefahr verbunden ist, dass Luftblasen in die Hydraulik eindringen. Das Anhängen des Streuwagens selbst würde keine Schwierigkeiten bereiten, jedoch der Anschluss der Zapfwelle für den Antrieb des Streuwagens an die Zapfwelle des Traktors, da der Hubzylinder, um seitliches Kippen zu vermeiden, mittig auf der Ackerschiene abgestützt ist und somit in der gleichen Ebene wie die Zapfwelle des Traktors liegt.

   Da viele Streuwagen den Zapfwellenanschluss etwas aus der-Mitte versetzt haben, wäre bei diesen der Anschluss einer Gelenkwelle an den Traktor noch möglich, jedoch könnte damit in Kurven kaum ein Einschlag erzielt werden. Dieser Nachteil kann jedoch vermieden werden, wenn gemäss der Erfindung auf dem Gehäuse des Hubwerkes bzw. auf der Ackerschiene neben dem Hubwerk ein Zwischenlager für einen über eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Traktors kuppelbaren Wellenstummel befestigt ist. Beim Anhängen des Streuwagens an die Ackerschiene ist es nun möglich, die Zapf-bzw. Gelenkwelle des Streuwagens in Antriebsverbindung mit der Traktorzapfwelle zu bringen, ohne dass es hiezu nötig wäre, den Hecklader zu demontieren oder dass hiebei die Manövrierfähigkeit des Traktors bzw. des Streuwagens vermindert wird. 



   Weitere Einzelheiten sind aus dem folgenden, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes zu entnehmen. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Heckladers mit dem Lagerbock mit beiderseitig   überstehenden Wellenstummeln   und der kurzen Gelenkwelle vom Traktor zum Zwischenlager und Fig. 2 eine Draufsicht auf obige Anordnung, wobei die Ladegabel gekürzt andeutungsweise dargestellt ist. 



   In der Zeichnung ist mit 1 der Ausleger bezeichnet, der an seinem hinteren Ende die Ladegabel 2 trägt, und bei 3 gelenkig mit dem Traktor 4 verbunden ist. Die Hubbewegung der Ladegabel 2 wird durch den Hubzylinder 5 bewirkt, dessen Kolbenstange 6 im Punkt 7 am Ausleger 1 angelenkt ist. Der Hubzylinder 5 ist in der Mitte der Ackerschiene 8 befestigt, die über ein Gestänge 9 schwenkbar am Traktor angelenkt ist und sich über Stützteller 10 gegen den Boden 11 abstützt. Das Zwischenlager 12 ist erfindungsgemäss neben dem Hubzylinder 5 auf der Ackerschiene 8 befestigt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Der Wellenstummel 13 ist über die vorzugsweise als Teleskopwelle ausgebildete Gelenkwelle 14 mit der Traktorzapfwelle 15 verbunden.

   Wird nun ein nicht dargestellter Streuwagen an die Laschen 16 der Ackerschiene 8 angehängt, so kann dessen Zapfwelle ohne Schwierigkeiten über eine Gelenkwelle mit der Abtriebseite des Wellenstummels 13 gekuppelt werden. 



   Die Erfindung kann natürlich auch dort angewendet werden, wo das Hubwerk des Heckladers mecha-   nisch,   wie   z. B.   mit einer Zahnstangenwinde, betätigbar ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Hecklader, der an einen Traktor anbaubar ist, dessen Ladearm durch ein, insbesondere hydraulisch betätigbares Hubwerk antreibbar ist, das im Bereich hinter der Zapfwelle des Traktors auf einer mit dem Traktor verbundenen und gegen den Erdboden abstützbaren Ackerschiene befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gehäuse (5) des Hubwerkes bzw. auf der Ackerschiene (8) neben dem Hubwerk ein Zwischenlager (12) für einen über eine Gelenkwelle (14) mit der Zapfwelle (15) des Traktors kuppelbaren Wellenstummel (13) befestigt ist.

Claims (1)

  1. 2. Traktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkwelle (14) eine Teleskopwelle ist.
AT284163A 1963-04-08 1963-04-08 Hecklader, der an einen Traktor anbaubar ist AT234588B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3933808A1 (de) * 1988-11-09 1990-05-10 Robert Kempter Anbaugeraet fuer schlepper im landwirtschaftlichen einsatz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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