AT234427B - Vorrichtung zum Zerquetschen von Grünfutter - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum Zerquetschen von Grünfutter 
 EMI1.1 
 

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 oderhäuse 1 eingeführt, in welchem das Gras durch die Schnecke 2 in axialer Richtung transportiert wird und in   denBereich derSchlagleisten 5   gelangt, um von dem durch die Schaufeln 6 erzeugten Luftstrom in die Leitung 10 geführt zu werden. 



   Die Drehzahl der Schlagleisten 5 ist ein Vielfaches,   z. B.   das Sechsfache derjenigen der Förderschnecke und das Schaufelrad kann in gleichem Sinne wie die Schnecke oder in entgegengesetztem Sinne umlaufen. 



   Um zu verhindern, dass beim Klemmen eines Fremdkörpers, z. B. eines Steines, zwischen den Schlagleisten 5 und der Schnecke 2 letztere die Geschwindigkeit der Schlagleisten erhält, ist die Nabe 11 des Antriebsrades 8 durch einen oder mehrere Bruchsicherungsstifte 12 mit der Welle 7 verbunden, so dass beim Zerbrechen der Stifte die Drehzahl der Leisten auf diejenige der Schnecke beschränkt bleiben wird. 



   Wie   inFig. l der Zeichnung dargestellt ist, bewegen sich dieSchlagleisten5 dicht an den Schrauben-   
 EMI2.1 
 



   Die oben beschriebene Vorrichtung kann auf einem mit Laufrädern versehenen Gestell angeordnet werden und einen Teil eines Grasladers bilden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Zerquetschen von Grünfutter mit einem liegenden, rinnenförmigen Gehäuse, das mit einer Eintrittsöffnung und einer Austrittsöffnung versehen ist, wobei das Gehäuse eine drehbare, Zerkleinerungswerkzeuge aufweisende Förderschnecke mit gleichbleibender oder fast gleichbleibender Steigung enthält und auf der Welle der Förderschnecke im Anschluss an die Zerkleinerungswerkzeuge ein Auswurforgan vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerungswerkzeuge aus auf der Förderschneckenwelle frei drehbar   gelagertenschlagleisten   bestehen, wobei sowohl die Förderschnecke als auch die Schlagleisten einen eigenen Antrieb aufweisen und die Schlagleisten mit grösserer Umdrehungszahl als die Förderschnecke angetrieben sind.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Entfernung zwischen dem Ende der Schnecke und den Schlagleisten regelbar ist.

   3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswurforgan aus einem Schau- felrad (6) besteht, dessen Welle in derVerlängerung d & . Welle derFörderschnecke liegt, wobei die Schlagleisten (5) mit den Schaufeln des Schaufelrades vereinigt sind.

   4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagleisten (5) durch ein oder mehrere Bruchsicherungsorgane (12) mit ihrem Antrieb verbunden sind.