AT232324B - Tellerfeder, insbesondere für Kupplungen - Google Patents

Tellerfeder, insbesondere für Kupplungen

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AT232324B
AT232324B AT427162A AT427162A AT232324B AT 232324 B AT232324 B AT 232324B AT 427162 A AT427162 A AT 427162A AT 427162 A AT427162 A AT 427162A AT 232324 B AT232324 B AT 232324B
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AT
Austria
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spring
disc
disc spring
spring body
clamping body
Prior art date
Application number
AT427162A
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English (en)
Inventor
Gustav Dipl Ing Steinlein
Original Assignee
Fichtel & Sachs Ag
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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/32Belleville-type springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description


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  Tellerfeder, insbesondere für Kupplungen 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tellerfeder, insbesondere für Kupplungen, mit im Einbauzustand kegeligem Federkörper. 



   Die bekannten Tellerfedern dieser Art sind im Einbauzustand ungespannt. Es ist ferner bekannt, sol- che kegelige Federkörper mit Ringen zu Degrenzen. Diese Ringe bilden lediglich Abstütz-und Aufnah- meelemente, dienen aber nicht der Erzeugung einer Vorspannung. 



   Tellerfedern mit kegeligem Federkörper werden besonders dort angewendet, wo man eine fallende nichtlineare Kennlinie wünscht. Die zu gewinnende Kennlinie hängt jedoch stark von der Formgenauigkeit des Federkörpers ab. Schon eine ungleichmässige Härtung des Federkörpers beeinflusst die Formgenauigkeit und damit die Kennlinie. So ist es sehr schwierig, Federkörper mit kegeliger Mantelfläche präzis derart herzustellen, dass sich bei einer Serienfertigung keine grossen Streuungen ihrer Kennlinien ergeben. 



   Die Erfindung hat zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden. Dies geschieht erfindungsgemäss dadurch, dass die aus einer ursprünglich ebenen Ringscheibe bestehende Tellerfeder an einem der Ringscheibenränder mit einem ringförmigen Spannkörper versehen ist, der der Tellerfeder durch Vorspannung die Kegelstumpfform gibt. 



   Durch die Erfindung ist es möglich, als Federkörper eine zunächst ebene Platte zu verwenden. Die Herstellung des Federkörpers aus einer ebenen Platte ist äusserst einfach durch Stanzen zu erreichen. Gegebenenfalls kann die Platte schon vor dem Stanzen gehärtet werden. Es ist ohne Schwierigkeit möglich, die ebene Tellerfeder, ebenso wie das Spannelement, genau zu tolerieren. Dadurch ergibt sich an der Tellerfeder im vorgespannten Zustand eine grosse Formgenauigkeit. Da der Federkörper in jedem Fall vor der Herstellung der Kegelform gehärtet wird, hat die Härtung keinen wesentlichen Einfluss auf die Form und damit die Kennlinie der Tellerfeder. Durch die Erfindung werden also Streuungen in der Federkennlinie von Tellerfedern vermieden.

   Trotz der einfachen Herstellung aus einer ebenen Federplatte und der damit erreichten Formkonstanz erreicht man durch die Erfindung die fallende Kennlinie, wie sie für verschiedene Anwendungsgebiete gewünscht wird. Mit einem im Einbauzustand ebenen Federkörperwäre nur eine lineare bzw. leicht ansteigende Federkennlinie erreichbar. 



   Das Spannelement kann als Ring ausgebildet und mit einer beliebigen Halterung für die Tellerfeder versehen sein. Es ist möglich, das Spannelement am grösseren oder am kleineren Durchmesser des ringscheibenförmigen Federkörpers der Tellerfeder anzuordnen. Das Spannelement kann entweder mit ringförmigen Ausnehmungen zur Aufnahme des Federkörpers versehen werden oder auch mit dem   Federkör-   per aus einem Stück bestehen. Weiterhin ist es möglich, das Spannelement bezüglich seines Aufnahmedurchmessers für den Federkörper verstellbar auszubilden, wodurch für verschiedene Federn jeweils nur eine Art von Spannelement erforderlich wird. 



     It1   den Figuren sind eine Tellerfeder der bisher   üDlichen   Form und mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Im einzelnen zeigen Fig.   l   eine Tellerfeder in der bisherigen Form, die schon im ungespannten Zustand eine kegelige Mantelfläche des Federkörpers aufweist, Fig. 2 einen Federkörper für eine Tellerfeder gemäss der Erfindung im ebenen ungespannten Zustand, Fig. 3 eine erfindungsgemässe Tellerfeder im vorgespannten Zustand mit einem auf ihrem Aussenumfang einwirkenden Spannelement, 

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   Fig. 4 eine erfindungsgemässe Tellerfeder im vorgespannten Zustand mit einem auf ihren Innenumfang einwirkenden Spannelement, Fig. 5 eine erfindungsgemässe Tellerfeder im vorgespannten Zustand, bei der das Spannelement gegenüber der Ausführungsform nach Fig.

   3 in seiner Ausbildung variiert ist und Fig. 6 eine erfindungsgemässe Tellerfeder im vorgespannten Zustand, bei der die Ausbildung des Spannelements gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 4 abgeändert ist.   
 EMI2.1 
 im ungespannten Zustand gezeigt. In diesem Zustand ist der Federkörper eine ebene Ringscheibe. Nach der Herstellung der Ringscheibenform und nach der Härtung des Federkörpers 1 wird dieser durch ein
Spannelement vorgespannt, wodurch die Kegelform des Federkörpers erzeugt wird. Gemäss den Fig. 3 und   ) 4 kann   das Spannelement als am Aussenumfang angreifender Ring 2 oder als am Innenumfang angreifen- der Ring 4 ausgebildet sein. Dieser Ring ist jeweils mit einer umlaufenden Nut 3 am Innen- bzw. Aussen- umfang versehen, in die der Federkörper 1 einschnappt.

   In den Fig. 5 und 6 ist grundsätzlich die gleiche
Anordnung wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Es wird lediglich als   Spannelement richt   ein gesonderter Ring verwendet, sondern der Ring 5 am   Aussenumfang   des Federkörpers bzw. der Ring 6 am Innenumfang des   Federkörpers   bestehen zusammen mit dem Federkörper aus einem Stück und bilden das Spannelement. 



   Diese Ringe 5 bzw. 6 werden erst am Schluss des Herstellungsvorganges aus dem Federkörper 1 geformt, wodurch die Vorspannung und damit die Kegelform des Federkörpers erzeugt wird. Vorher ist auch in die- sem Fall ein ebener Federkörper 1 vorhanden. 



   In vielen Fällen kann es notwendig sein, dass die Tellerfeder nach aussen oder nach innen weisende, etwa hebelförmige Betätigungsglieder aufweist. Selbstverständlich ist bei der Ausbildung der Tellerfeder gemäss der Erfindung die Verwendung solcher Hebelverlängerungen oder Hebel möglich.

Claims (1)

  1. Die Tellerfeder gemäss der Erfindung ist im Gegensatz zu einer Tellerfeder, die schon ohne Vorspan- nung eine kegelige Form aufweist, bereits vorgespannt. Diese Vorspannung, die bezüglich der Einhaltung einer gewünschten Federcharakteristik von Vorteil ist, nimmt einen Teil des elastischen Verformungswe- ges in Anspruch. Da bei Tellerfedern nur geringe Gesamtverformungswege auftreten und die Federcharak- teristik fallend ist, ist diese Tatsache ohne Bedeutung.
    Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele. Das Spannelement kann konstruktiv beliebig ausgebildet und insbesondere auch mit einem beliebigen Kupplungsteil zu einer Ein- heit verbunden werden. Weiterhin kann das Spannelement mehrteilig ausgebildet sein und beispielsweise durch Schrauben zusammengehalten werden.
    PATENTANSPRÜCHE : 1. Tellerfeder, insbesondere für Kupplungen, mit im Einbauzustand kegeligem Federkörper, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einer ursprünglich ebenen Ringscheibe bestehende Tellerfeder (1) an einem der Ringscheibenränder mit einem ringförmigen Spannkörper versehen ist, der der Tellerfeder durch Vor- spannung die Kegelstumpfform gibt.
    2. Tellerfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Spannkörper mehr- teilig oder geschlitzt ausgebildet und mittels Schrauben zusammengehalten ist, die bei Verstellung eine Änderung des Durchmessers des Spannkörpers gestatten.
    3. Tellerfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkörper und der Federkörper aus einem Stück bestehen.
AT427162A 1961-05-27 1962-05-24 Tellerfeder, insbesondere für Kupplungen AT232324B (de)

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DE232324X 1961-05-27

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AT232324B true AT232324B (de) 1964-03-10

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ID=5880318

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AT427162A AT232324B (de) 1961-05-27 1962-05-24 Tellerfeder, insbesondere für Kupplungen

Country Status (1)

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AT (1) AT232324B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5186130A (en) * 1990-06-08 1993-02-16 Melchior Jean F Camshaft control device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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