AT2315U1 - Seilführungsvorrichtung für seilwinden - Google Patents

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Abstract

Eine Seilführungsvorrichtung (1) für Seilwinden (W) weist ein Gestell mit Anbaustellen zum Seilwindenanbau auf, das eine den Seilaus- und -einlauf bildende feste Seilführung (3) und eine um diese Seilführung schwenkverstellbar abgestützte Leitrolle (4) zur Seilumlenkung zwischen Seilwinde und Seilführung aufnimmt. Um eine kompakte, platzsparende Konstruktion zu erreichen, besteht das Gestell aus einem rechteckigen Rahmen (2) mit einem Vorderschenkel (21) und zwei anschließenden Seitenschenkeln (25), an dessen Vorderschenkel (21) im Längsmittenbereich die quer zum Vorderschenkel (21) und parallel zur Rahmenebene ausgerichtete Seilführung (3) angeordnet und ein zwischen die Seitenschenkel (25) vorragender Schwenkarm (41) um eine zur Seilführungsrichtung (F) und zur Rahmenebene normale Schwenkachse (S) schwenkbar angelenkt ist, welcher Schwenkarm (41) an seinem freien Ende die um eine quer zum Schwenkarm (41) und parallel zur Rahmenebene verlaufende Drehachse (D) drehbar gelagerte Leitrolle (4) trägt, und an dessen Seitenschenkeln (25) die Anbaustellen (26) zum Seilwindenanbau sitzen.

Description


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  Die Erfindung bezieht sich auf eine Seilführungsvorrichtung für Seilwinden mit einem Anbaustellen zum   Seilwindenanbau   aufweisenden Gestell, das eine den Seilaus- und -einlauf bildende feste Seilführung und eine um diese Seilführung schwenkverstellbar abgestutzte Leitrolle zur Seilumlenkung zwischen Seilwinde und Seilführung aufnimmt. 



  Wie beispielsweise die US-A 2 473 826 zeigt, sind die Seilführungsvorrichtungen bisher mit bockähnlichen Gestellen ausgestattet, die sowohl zur unmittelbaren Lagerung der Seilwinde selbst als auch zur Abstützung der Führungseinrichtungen für das Windenseil dienen, wobei die Leitrolle zum wicklungsgerechten Zubringen des Seiles zur   Windentrommel   auf einem eigenen, entlang einer über der Windentrommel verlaufenden, gekrümmten Führungsbahn verfahrbaren Führungsschlitten sitzt. Die feste Seilführung Ist im Krümmungsmittelpunkt der Führungsbahn bodenseitig verankert und soll das Seil unabhängig von der Wickellage auf der   vVindentrommel   richtungsgerecht ein-und auslaufen lassen.

   Das bekannte Gestell und damit die gesamte Seilführungsvorrichtung Ist daher vergleichsweise aufwendig und erfordert verhältnismässig viel Platz bei der Aufstellung, so dass sich oft Schwierigkeiten beim Windeneinsatz, vor allem im Zusammenhang mit Fahrzeugwinden ergeben. 



  Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine 
 EMI1.1 
 

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 Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass das Gestell aus einem vorzugsweise rechteckigen Rahmen mit einem Vorderschenkel und zwei anschliessenden Seitenschenkein besteht, an dessen Vorderschenkel im Längsmittenbereich die quer zum Vorderschenkel und parallel zur Rahmenebene ausgerichtete Seilführung angeordnet und ein zwischen die Seitenschenkel vorragender Schwenkarm um eine zur Seilführungsrichtung und zur Rahmenebene normale Schwenkachse schwenkbar angelenkt ist, welcher Schwenkarm an seinem freien Ende die um eine quer zum Schwenkarm und parallel zur Rahmenebene verlaufende Drehachse drehbar gelagerte Leitrolle trägt, und an dessen Seitenschenkeln die Anbaustellen sitzen.

   Durch diesen Rahmen entsteht gewissermassen eine eigene Seilführungseinheit, die sich mit verschiedenen Seilwinden kombinieren lässt und eine sehr einfache, flache, kassettenartige Konstruktion darstellt. Das Seil einer mit wenigen Handgriffen auf die Seitenschenkel des Rahmens aufschraubaren Seilwinde, vorzugsweise eine handelsübliche Motorwinde, braucht lediglich von   der Windentrommei   weg über die Leitrolle und durch die Seilführung hindurch geführt zu werden und es bieten sich einwandfreie, sowohl hinsichtlich der Windungen auf der Seiltrommel als auch hinsichtlich der zielgenauen Ein- und Abzugsmöglichkeit ordnungsgemässe Seilführungsverhältnisse. Dazu kommt noch, dass der Rahmen an sich ein robuster und belastungsfähiger Bauteil ist, der auch dem rauhesten Windenbetrieb standhält. 



  Ist der Schwenkbereich des Schwenkarmes durch einstellbare Endanschläge der Seitenschenkel begrenzt, lässt sich die Seilführungsvorrichtung mit wenigen Handgriffen auf entsprechend unterschiedliche   Seilwindendimensionen   abstellen und bis zu der durch die Rahmengrösse bestimmten maximalen Abmessung der Seilwinden optimal einsetzen. 



  An sich könnten unterschiedliche Ausführungsformen der Seilführung vorgesehen sein, beispielsweise könnte als Seilführung eine einfache Durchlauföse oder sogenannte Schmetterlingsscheiben od. dgl. eingesetzt sein, doch besonders zweckmässig ist es, wenn die feste Seilführung im Bereich einer Ausnehmung des Vorderschenkels eingebaut ist und zwei in Seilführungsrichtung hintereinander und gegeneinander um 900 winkelversetzt angeordnete glatte Rollenpaare umfasst, von denen das leitrollenseitige Rollenpaar zur Schwenkachse des Schwenkarmes parallele Rollenachsen aufweist.

   Diese Rollenpaare können einwandfrei vor und hinter der Ausnehmung des 

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 Vorderschenkels gelagert werden und bieten bei entsprechendem, dem Seildurchmesser angepasstem Abstand der ein Paar   bildenden Einzelrollen   eine saubere Seilführung, die einerseits zur Leitrolle hin die von der Schwenkarmstellung abhangige Seilablenkung aufnimmt und anderseits Abweichungen der   Seilabzugs- bzw. -   einzugsrichtung von der Seilführungsrichtung durch die aussenliegenden Walzen ohne   Schwiengkelten   ausgleicht, so dass sich eine Seilführung ergibt, die den verschiedensten Ansprüchen genügt.

   Dabei bleibt stets die flache, durch den Rahmen vorgegebene Bauweise der gesamten   Seilführungsvorrichtung   sowie das Konzept der von der eigentlichen Seilwinde getrennten Führungseinheit erhalten. 



  Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist dem Rahmen ein Traggestell mit einer Ansatzplatte zum Aufsetzen des Rahmens und einer Kupplungseinrichtung zum Anschluss an einer Anhängekupplung eines Fahrzeuges zugeordnet. Dieses einfache Traggestell dient im wesentlichen als Adapter für den Rahmen zum Anschluss einer Seilwinde an einem Fahrzeug, wobei dieses Traggestell mittels der Kupplungseinrichtung an einer üblichen Anhängekupplung, sei es ein Kupplungsmaul oder eine Kugelkupplung eines Fahrzeuges, angekuppelt werden kann und auf die Ansatzplatte dann nur der Rahmen mit der Seilwinde zu montieren ist, um eine bestens abgestützte und ausgerichtete Fahrzeugwinde zu erhalten.

   Zum Anschluss an eine Fahrzeugkupplung mit einem von einem Kupplungsbolzen durchsetzen Kupplungsmaul genügt ein Deichselansatz mit einer Kupplungsöse an der Ansatzplatte und zum Ankuppeln an einer Kugelkupplung wird die Ansatzplatte mit einem auf die Kugel der Kupplung aufsetzbaren und mittels eines Vorsteckers od. dgl. arretierbaren Widerlagergehäuse ausgestattet. Das im wesentlichen lose angekuppelte Traggestell sorgt bei einer Seilbelastung für eine durch die   Seilführungsvorrichtung   bedingte Ausrichtung und zugfeste Abstützung der Seilwinde, so dass beste Einsatzverhältnisse gegeben sind. 



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 eine   erfindungsgemässe     Seilführungsvomchtung   in teilgeschnittener Draufsicht, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 1 sowie die Fig. 3 und 4 jeweils ein   Ausführungsbeispiel   eines der   Seilführungsvorrichtung   zuge- ordneten Traggestells in teilgeschnittener Seitenansicht. 

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  Eine   Sei) führungsvomchtung   1 besteht aus einem kassettenartigen rechteckigen Rahmen 2, der eine feste, den   Seilaus- und -einlauf bildende Seilführung   3 sowie eine schwenkverstellbar abgestützte Leitrolle 4 zur Seilumlenkung zwischen Seilwinde W und Seilführung 3 aufnimmt. 



  Die Seilführung 3 ist im Vorderschenkel 21 des Rahmens 2 in dessen Längsmittebereich mit einer quer zum   Vorderschenkel   21 und parallel zur Rahmenebene verlaufenden Führungsrichtung F eingebaut, wobei der Vorderschenkel 21 eine entsprechende Führungsausnehmung 22 bildet. Die Seilführung 3 umfasst zwei in Führungsrichtung F hintereinander und jeweils um 900 winkelversetzt angeordnete glatte Rollenpaare 31,32, wobei das leitrollenseitige Rollenpaar 31 zur Rahmenebene normale und zum Vorderschenkel 21 quer verlaufende Rollenachsen R aufweist. Die einzelnen Rollen der Rollenpaare 31,32 sind voneinander entsprechend dem Seildurchmesser des Windenseils beabstandet, so dass eine einwandfreie Seilführung entsteht, die vor allem Ablenkungen des Seilverlaufes um die Rollenachsen R einwandfrei ausgleicht.

   Zur Montage der Rollenpaare ist am   Vorderschenkel   21 ein Lagerwangenpaar 23 angesetzt und das Rollenpaar 31 wird mittels eines Lagerkäfigs 24 an der Innenseite des   Vorderschenkels   21 festgeschraubt. 



  Im Längsmittenbereich des Vorderschenkels 21 ist weiters ein Schwenkarm 41 um eine zur Rahmenebene und zur Seilführungsrichtung F normale Schwenkachse S schwenkbar angelenkt, welcher Schwenkarm 41 in das Rahmeninnere vorragt und an seinem freien Ende die um eine zur Rahmenebene parallele, quer zum Schwenkarm 41 verlaufende Drehachse D drehbare Leitrolle 4 trägt. Der Schwenkarm 41 übergreift mit einem gabelförmigen Lageransatz 42 den Lagerkäfig 24 des Rollenpaares 31 und lässt sich so ohne Schwierigkeiten am   Vorderschenkel     21,   der beispielsweise aus einem   t-Profit   besteht, anlenken. Zur Schwenkbereichsbegrenzung des Schwenkarmes 41 sind im Seitenbereich einstellbare Anschläge 43 vorgesehen, so dass sich der Bewegungsbereich der Leitrolle 4 an unterschiedliche Längen von Windentrommeln anpassen lässt. 



  Der Rahmen 2 weist seitlich am Vorderschenkel 21 anschliessende Seitenschenkel 25 auf, die Anbaustellen 26 zum Anbau einer nur angedeuteten Seilwinde W aufweist. 



  Damit lässt sich mit wenigen Handgriffen jede geeignete Seilwinde W an der Seilfüh- 

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 rungsvorrichtung 1 anbauen und durch die flache kassettenförmige Bauweise der Seilführungsvorrichtung eröffnet sich ein weiter Anwendungsbereich, wobei der Rahmen gleichzeitig auch zur Abstützung der Winde an einer Verankerung od. dgl. dienen kann, an der er sich unmittelbar oder mittelbar befesstigen lässt. 



  Eine der bevorzugten Anwendungsmöglichkeiten liegt im Bereich der Fahrzeugwinden, wozu, wie in Fig. 3 und 4 angedeutet, dem Rahmen 2 ein Traggestell 5 zugeordnet ist, das eine Ansatzplatte 6 zum Aufsetzen des Rahmens sowie eine Kupplungseinrichtung 7 zum Anschluss an einer Anhängekupplung eines Fahrzeuges aufweist. 



  Diese Kupplungseinrichtung 7 kann aus einer an einem winkeligen Tragarm 71 angeformten Anhängeröse 72 bestehen, mit der sich das Traggestell 5 an einer üblichen kupplungsbolzendurchsetzten Anhängekupplung 8 ankuppeln lässt (Fig. 3). 



  Die Anhängevorrichtung 7 kann aber auch ein einfaches   Widerlagergehäuse   73 mit einem Sicherungsbolzen 74 sein, mit dem sich das Traggestell 5 auf einem Kugelbolzen 9 einer Kugelkupplung aufsetzen und verriegeln lässt (Fig. 4). Damit lassen sich die Traggestelle 5 schnell und problemlos an beliebige Fahrzeuge ankuppeln und erlauben sofort den ordnungsgemässen Einsatz einer auf der   Ansatzplatte   6 mittels des Rahmens 2 aufgesetzten Seilwinde W.

Claims (4)

  1. EMI6.1 EMI6.2 denanbau aufweisenden Gestell, das eine den Seilaus- und -einlauf bildende feste Seilführung und eine um diese Seilführung schwenkverstellbar abgestützte Leitrolle zur Seilumlenkung zwischen Seilwinde und Seilführung aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell aus einem vorzugsweise rechteckigen Rahmen (2) mit einem Vorderschenkel (21) und zwei anschliessenden Seitenschenkeln (25) besteht, an dessen Vorderschenkel (21) im Längsmittenbereich die quer zum Vorderschenkel (21) und parallel zur Rahmenebene ausgerichtete Seilführung (3) angeordnet und ein zwischen die Seitenschenkel (25) vorragender Schwenkarm (41) um eine zur Seilführungsrichtung (F) und zur Rahmenebene normale Schwenkachse (S) schwenkbar angelenkt ist, welcher Schwenkarm (41) an seinem freien Ende die um eine quer zum Schwenkarm (41)
    und parallel zur Rahmenebene verlaufende Drehachse (D) drehbar gelagerte Leitrolle (4) trägt, und an dessen Seitenschenkeln (25) die Anbaustellen (26) sitzen.
  2. 2. Seilführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbereich des Schwenkarmes (41) durch einstellbare Endanschläge (43) begrenzt ist.
  3. 3. Seilführungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Seilführung (3) im Bereich einer Ausnehmung (22) des Vorderschenkels (21) eingebaut ist und zwei in Seilführungsrichtung (F) hintereinander und gegeneinander um 900 winkelversetzt angeordnete glatte Rollenpaare (31,32) umfasst, von denen das leitrollenseitige Rollenpaar (31) zur Schwenkachse (S) des Schwenkarmes (41) parallele Rollenachsen (R) aufweist. <Desc/Clms Page number 7>
  4. 4 Seilführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rahmen (2) ein Traggestell (5) mit einer Ansatzplatte (6) zum Aufsetzen des Rahmens (2) und einer Kupplungseinrichtung (7) zum Anschluss an einer Anhängekupplung (8,9) eines Fahrzeuges zugeordnet ist.
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