AT229021B - Verfahren zum Polymerisieren oder Copolymerisieren olefinisch ungesättigter Kohlenwasserstoffe - Google Patents

Verfahren zum Polymerisieren oder Copolymerisieren olefinisch ungesättigter Kohlenwasserstoffe

Info

Publication number
AT229021B
AT229021B AT21961A AT21961A AT229021B AT 229021 B AT229021 B AT 229021B AT 21961 A AT21961 A AT 21961A AT 21961 A AT21961 A AT 21961A AT 229021 B AT229021 B AT 229021B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
catalyst
sep
aluminum
polymerization
inert solid
Prior art date
Application number
AT21961A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Shell Int Research
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shell Int Research filed Critical Shell Int Research
Application granted granted Critical
Publication of AT229021B publication Critical patent/AT229021B/de

Links

Landscapes

  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zum Polymerisieren oder Copolymerisieren olefinisch ungesättigter Kohlenwasserstoffe 
Die Erfindung bezieht sich auf die Polymerisation (dieser Ausdruck bedeutet auch Copolymerisation) von olefinisch ungesättigten Kohlenwasserstoffen, insbesondere a-Olefinen, unter Verwendung von soge- nannten Katalysatoren nach Ziegler. Zu diesen Kohlenwasserstoffen gehören auch Verbindungen mit mehr als einer ungesättigten Bindung, z. B. Butadien und andere Diene mit konjugierten Doppelbindungen. Die
Erfindung betrifft auch ein besonderes Verfahren zur Herstellung dieser Katalysatoren.

   Die Erfindung ist insbesondere für die Copolymerisation von Äthylen und Propylen miteinander oder von Äthylen und/oder
Propylen mit höheren a-Olefinen, wie Butylen-1, oder mit Dienen mit konjugierten Doppelbindungen von   Bedeutung.   Man erhält Produkte mit bestimmten Eigenschaften, insbesondere Produkte, die eine irre-   guläre   (ataktische) Struktur und einen niederen Kristallisationsgrad besitzen und kautschukähnlich sind. 



   Die   franz. Patentschrift Nr. l. 178. 361   beschreibt ein Verfahren zur Polymerisation von Olefinen mit Hilfe eines Katalysators. den man durch Zusammenbringen eines Titanhalogenides mit einer Aluminiumalkoxyverbindung erhält. Die letztgenannte Verbindung kann durch partielle Oxydation einer Aluminiumalkylverbindung mit mindestens einer Alkylgruppe pro Aluminiumatom erhalten werden. Der Ausdruck Oxydation in der belgischen Patentschrift bedeutet sowohl den Einfluss von freiem Sauerstoff als auch die Umwandlung einer Aluminiumalkylverbindung mit Hilfe eines Alkohols. Gemäss der Patentschrift erhält man mit Hilfe dieser Katalysatoren kristalline Polymere. Nach der   franz.

   Patentschrift Nr. 1. 163. 071   kann man ebenfalls kristalline Olefinpolymere herstellen, indem man die Olefine in der Gasphase und in Abwesenheit von Lösungsmitteln mit einem festen Katalysator in Berührung bringt,   denmandurchReaktion   von Titantrichlorid mit einer Aluminiumalkylverbindung erhalten hat. In diesem Verfahren wird der Katalysator vorzugsweise in fein verteilter Form verwendet und gegebenenfalls mit einem inerten Festkörper wie Natriumchlorid gemischt ; es wird auch die Möglichkeit erwähnt, den Katalysator in verwirbeltem Zustand zu halten. 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Polymerisation von olefinisch ungesättigten Kohlenwasserstoffen mit Hilfe von Katalysatorsystemen, die a) eine oder mehrere   Titan-und/oder   Vanadiumtrihalogenide und b) eine Verbindung oder eine Mischung von Verbindungen, in denen die Aluminiumatome an Alkylund Alkoxygruppen gebunden sind, enthält, wobei die Kohlenwasserstoffe gasförmig in Abwesenheit einer flüssigen Phase mit dem Katalysatorsystem in Berührung gebracht werden. 



   Man kann die verschiedenen Titan- und Vanadiumtrihalogenide verwenden. Das molare Verhältnis der Aluminiumverbindung bzw. Verbindungen zu dem Trihalogenid bzw. den Trihalogeniden kann in weiten Grenzen schwanken und beträgt im allgemeinen von 0, 1 bis 10. 



   Der Katalysator liegt im allgemeinen in feinverteiltem Zustand und in Mischung mit einem oder mehreren inerten, festen Verdünnungsmitteln vor. Geeignete Verdünnungsmittel sind verschiedene anorganische   Stoffe, z. B. verschiedeneüblicherweise als Katalysatorträger   verwendete Stoffe, wie Silikagel, Kieselgur, Tonerde sowie Metalloxyde wie Kalziumoxyd oder Magnesiumoxydund Salze wie Kochsalz oder Kalziumkarbonat. Dennoch ist es auch möglich organische Verbindungen,   z. B.   feste Polymere des- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 selben Typs, wie sie hergestellt werden sollen und mit denen der Katalysator schon vor Beginn der Poly- merisation gemischt worden ist, zu verwenden. Der Ausdruck "inert" bedeutet ohne, oder praktisch ohne
Einfluss auf die   Reaktion "der Polymerisation.   



   Die hohe katalytische Aktivität dieser Systeme erhält man durch Einwirkenlassen der Aluminiumveri bindungen auf die Trihalogenide. Dieser Schritt kann   vollständigvorder Polymerisation stattfinden ;   vor- zugsweise sollen die Aluminiumverbindungen, zumindestens teilweise, während der Polymerisation all- mählich mit den Trihalogeniden in Berührung gebracht werden. Man erreicht dies, indem man die Alu- miniumverbindung in Dampfform oder in einem Gasstrom zerstäubt während der Polymerisation in die Po- lymerisationszone einführt.

   Man kann auch die Aluminiumverbindungen auf eine andere Weise allmählich mit den Trihalogeniden in Berührung bringen, indem man die Aluminiumverbindungen vor der Polymer- sation von festen inerten Verdünnungsmitteln adsorbieren lässt, insbesondere von festen inerten Verdün- nungsmitteln mit einer grossen adsorbierenden Oberfläche wie Silikagel. Das feste inerte   Verdünnungsmit -   tel kann sogar während der Adsorption mit dem Trihalogenid gemischt werden, wird aber vorzugsweise nach der Adsorption gemischt ; die Aluminiumverbindungen werden dann allmählich bei erhöhter Tempe-   I ratur, z. B.   bei der Polymerisationstemperatur der Olefine, von den festen   inertenVerdünnungsmitteln   desorbiert, so dass sie allmählich mit dem Trihalogenid in Berührung kommen. 



   Die allmähliche Einwirkung der Aluminiumverbindungen auf die Trihalogenide hat zur Folge, dass die in Frage kommenden Katalysatorsysteme über einen längeren Zeitraum hinweg aktiv bleiben und eine grössere Menge an Polymer katalysieren können, bevor sie ihre Aktivität verlieren. Diese Systeme sind so im wirbelnden Zustand in Gegenwart einer entsprechenden Menge eines festen inerten Verdünnungsmittels hervorragend geeignet. 



   Die Menge an festen inerten, zur Herstellung eines Wirbelbettes benötigten Verdünnungsmitteln kann in bezug auf die Katalysatormenge beträchtlich schwanken. Je grösser der horizontale Querschnitt des Rau- mes ist, in dem die Polymerisation durchgeführt wird, desto grösser wird natürlich diese Menge sein. Die
Dimensionen dieses Raumes bestimmen die Menge des darin gebildeten Polymers und dadurch die Menge des benötigten Katalysators. Auf diese Weise findet man das gewünschte Verhältnis von Katalysator zu festem inertem Verdünnungsmittel. 



   Als feste inerte Verdünnungsmittel sollen zwei Arten miteinander verwendet werden. In einem Fall eine oder mehrere feste inerte Verdünnungsmittel mit einer grossen adsorbierenden Oberfläche, wie Sili- kagel, vorzugsweise in einer Menge nicht grösser als zur Adsorption der Aluminiumverbindungen notwen- dig ist, und im andern Fall, ein oder mehrere feste inerte Verdünnungsmittel, die keine grosse adsorbieren- 
 EMI2.1 
 stellten Polymer durch einfaches Waschen entfernt werden können. Man kann auch Silikagel durch Waschen mit verdünntem Ätzalkali aus dem Polymer entfernen. An Stelle des löslichen Verdünnungsmittels kann auch vorher erhaltenes Polymer verwendet werden. Gegebenenfalls kann auch eine bestimmte Menge der Aluminiumverbindung an einem festen inerten Verdünnungsmittel mit einer kleinen Oberfläche, wie Kochsalz, adsorbiert werden. 



   Den wirbelnden Zustand des fein verteilten festen Katalysators erhält man in einem aufwärts strömenden Gas. Das Katalysatorsystem wird vorzugsweise mit Hilfe eines inerten Gases wie Stickstoff im wir- 
 EMI2.2 
 mittel, auf dem eine Aluminiumverbindung adsorbiert worden ist, oder zu einem früheren Zeitpunkt während der Adsorption der Aluminiumverbindung durch das feste inerte Verdünnungsmittel. Während der Polymerisation wird der wirbelnde Zustand mit Hilfe eines Stromes eines gasförmigen Olefins, erforderlichenfalls mit einem inerten Gas gemischt, aufrecht erhalten. 



   Das Katalysatorsystem soll einige Zeit,   z. B.   auf 40 - 80 C während einer Zeit von einigen Minuten bis zu ungefähr. 1 h erhitzt werden, bevor das Katalysatorsystem mit dem zu polymerisierenden Olefin in Berührung gelangt. 



   Die   Titan- und Vanadiumtrihalogenide können   sich an der Oberfläche von Körnern des festen inerten Materials befinden. 



   Sie können auf diesen durch eine Vorbehandlung abgelagert werden, wobei die dampfförmigen Tetrahalogenide auf diesen Körnern reduziert werden. Die Reduktion wird   z. B.   durch Mischen mit ebenfalls dampfförmigen Aluminiumalkylverbindungen durchgeführt. 



   Die Alkylgruppen in den Aluminiumverbindungen können eine wechselnde Zahl von Kohlenstoffatomen enthalten und verzweigt oder unverzweigt sein. Die allgemein verwendeten Alkylgruppen enthal- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 ten nicht mehr als 12 Kohlenstoffatome, wobei Äthylgruppen bevorzugt werden. Das gleiche gilt auch für die Alkylgruppen, die einen Teil der Alkoxygruppen bilden. Die Halogenatome in den Trihalogeniden sind insbesondere Chlor und Brom, wobei das erste der beiden bevorzugt wird. Die Zahl der Alkoxygruppen in der Aluminiumverbindung, die einen Teil des Katalysators bildet bzw. die Zahl der Alkoxygruppen, in der Mischung der Aluminiumverbindungen, die einen Teil dieses Systems bilden, ist vorzugsweise kleiner als die Zahl der direkt an Aluminiumatome gebundenen Alkylgruppen. 
 EMI3.1 
 



   Die Temperaturen, bei denen die Polymerisation der Olefine nach dem erfindungsgemässen Verfahren durchgeführt werden können, können entsprechend den jeweiligen Reaktionsbedingungen in weiten Grenzen schwanken und liegen im allgemeinen zwischen 0 und   100oC,   können aber in Ausnahmefällen auch 
 EMI3.2 
 ;atmosphärischem Druck, oberhalb atmosphärischem Druck   (z. B. 1-50 ata)   oder unterhalb atmosphärischem Druck arbeiten. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren kann chargenweise oder kontinuierlich durchgeführt werden. 
 EMI3.3 
 Silikagel in ein kleines Reaktionsgefäss, dessen Boden mit kleinen Öffnungen versehen ist, durch die man trockenen sauerstofffreien Stickstoff bläst. Das Silikagel wird so fliessend gehalten. 
 EMI3.4 
 lich tropfenweise zugegeben. Das Lösungsmittel verdampft in dem Stickstoffstrom und der Charakter des   Wirbelbettes der Mischung bleibt unverändert. Man gibt dann 1,97 Millimol TiCI hinzu und hält die Mischung 10 min bei 600C.   



   Die Mischung wird dann in des Polymerisationsgefäss übergeleitet,das 100 g NaCl, gegebenenfalls im wirbelnden Zustand in einem Stickstoffstrom enthält. Auf dieses NaCl werden 5 Millimol Al(C2H5)2OC2H5 vorher aufgebracht, ebenfalls durch tropfenweise Zugabe einer Lösung dieser Verbindungen in Isooctan und Verdampfen des Lösungsmittels. 



   Zum Schluss wird der Stickstoff durch eine Mischung von gleichen Volumteilen Äthylen und Propylen ersetzt, wobei der wirbelnde Zustand unverändert beibehalten wird. Der Druck der gesamten Menge der Alkene während der Polymerisation beträgt 4 ata. Die Temperatur steigt   auf 700C.   



   Man erhält innerhalb von 2 h 32 g eines Copolymers in Form von kleinen abgerundeten Körnern. 



   Das Copolymer hat kautschukähnliche Eigenschaften. 
 EMI3.5 
 
<tb> 
<tb> 



  Hoekstra-Plastizität <SEP> 65
<tb> Aschegehalt <SEP> 3, <SEP> 7%
<tb> Propylengehalt <SEP> 48 <SEP> Mol-%
<tb> Eigenviskosität <SEP> (bestimmt <SEP> in <SEP> Dekahydro-4, <SEP> 0
<tb> naphthalin <SEP> bei <SEP> 135 C <SEP> und <SEP> einer <SEP> Konzentration <SEP> von <SEP> 100 <SEP> mg/100 <SEP> ml)
<tb> 
 
PATENTANSPRÜCHE. 



   1. Verfahren zum Polymerisieren oder Copolymerisieren olefinisch ungesättigter Kohlenwasserstoffe, mit Hilfe von Katalysatorsystemen, die a) ein oder mehrere   Titan-und/oder   Vanadiumtrihalogenide, b) eine Verbindung oder eine Mischung von Verbindungen, in denen Aluminiumatome an Alkyl- und Alkoxygruppen gebunden sind und c) ein oder mehrere inerte feste Verdünnungsmittel enthalten, wobei das Katalysatorsystem mit Hilfe eines gasförmigen Verdünnungsmittels in den   ZustandeinerWirbelschichtge-   
 EMI3.6 
 nächst das inerte feste Verdünnungsmittel, gegebenenfalls zusammen mit einer der Komponenten a) oder b), mit Hilfe des gasförmigen Verdünnungsmittels in den Zustand einer Wirbelschicht gebracht wird, mit nachfolgender Zugabe und Reaktion der katalysatorbildenden Komponenten a) und/oder b),

   wobei der wirbelnde Zustand des Systems aufrecht erhalten wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Komponente b) in an die ver- <Desc/Clms Page number 4> wirbelten inerten festen Verdünnungsmittel adsorbierter Form verwendet.
    . 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die inerten festen Verdünnungmittel anschliessend mit der Komponente a) vermischt.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man als inertes festes Verdünnungsmittel ein poröses, im allgemeinen als Katalysatorträger übliches Material verwendet.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man als inertes festes Verdünnungsmittel Silikagel verwendet.
    6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass man zusätzlich als inertes festes Verdünnungsmittel ein wasserlösliches Salz oder ein vorher hergestelltes Polymer verwendet.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man als Katalysatorkomponente b) eine Monoalkoxyaluminiumverbindung verwendet.
AT21961A 1960-01-13 1961-01-11 Verfahren zum Polymerisieren oder Copolymerisieren olefinisch ungesättigter Kohlenwasserstoffe AT229021B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL229021X 1960-01-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT229021B true AT229021B (de) 1963-08-26

Family

ID=19779820

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT21961A AT229021B (de) 1960-01-13 1961-01-11 Verfahren zum Polymerisieren oder Copolymerisieren olefinisch ungesättigter Kohlenwasserstoffe

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT229021B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3228065C2 (de)
DE2522336A1 (de) Katalysator fuer die polymerisation oder copolymerisation von alpha-olefinen sowie seine herstellung und verwendung
DE2528599A1 (de) Verfahren zur herstellung von vanadium-phosphor-sauerstoff-komplexkatalysatoren und deren verwendung
DE2140326C3 (de) Verfahren zur Polymerisation von Äthylen
DE1520721A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationskatalysatoren
DE2752577A1 (de) Verfahren zur herstellung eines mischkatalysators
DE1420744A1 (de) Polymerisationskatalysatoren und Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation unter Verwendung dieser Katalysatoren
DE2043508A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen
DE3137500C2 (de)
DE2703557C2 (de)
EP0585683B1 (de) Phillips-Katalysator zur Polymerisation von alpha-Olefinen
AT229021B (de) Verfahren zum Polymerisieren oder Copolymerisieren olefinisch ungesättigter Kohlenwasserstoffe
DE1520792A1 (de) Verfahren zur Polymerisation von Olefinen
EP0560128A2 (de) Feststoff, enthaltend chemisch gebundene Metallalkylgruppen, und seine Verwendung
DE1803434B2 (de) Verfahren zur Dimerisation bzw. Codimerisation von Äthylen und/oder Propylen
DE1104703B (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 3-Butadienpolymeren
DE1443021A1 (de) Verfahren zur Trennung von Oleflnen
DE1058736B (de) Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation von Olefinen mit mehr als 2 Kohlenstoffatomen
EP0520346A2 (de) Phillips-Katalysator und seine Verwendung zur Herstellung von Ethylenhomopolymerisaten und -copolymerisaten
DE1133890B (de) Verfahren zur Polymerisation von Olefinen
DE1957815A1 (de) Verfahren zur Herstellung von linearem Polyaethylen
DE2433904C3 (de) Katalysatorsystem für die Polymerisation von Äthylen und dessen Verwendung zur Polymerisation von Äthylen
DD210458A5 (de) Verfahren zur koordinationskomplexpolymerisation von alpha-olefinen
AT231158B (de) Verfahren zur Polymerisation äthylenisch ungesättigter Kohlenwasserstoffe
EP0827969A2 (de) Chrom-Katalysatoren mit mesoporösen Molekularsieben als Träger