AT228745B - Verfahren zur Entfernung von mit Wasser nicht auswaschbaren organischen Stoffen aus Chrysotilasbestfasern oder daraus hergestellten Produkten - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von mit Wasser nicht auswaschbaren organischen Stoffen aus Chrysotilasbestfasern oder daraus hergestellten Produkten

Info

Publication number
AT228745B
AT228745B AT557061A AT557061A AT228745B AT 228745 B AT228745 B AT 228745B AT 557061 A AT557061 A AT 557061A AT 557061 A AT557061 A AT 557061A AT 228745 B AT228745 B AT 228745B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
asbestos
sep
water
loss
solutions
Prior art date
Application number
AT557061A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Burger
Helmut Dr Luebbe
Original Assignee
Flammer Seifenwerke K G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Flammer Seifenwerke K G filed Critical Flammer Seifenwerke K G
Application granted granted Critical
Publication of AT228745B publication Critical patent/AT228745B/de

Links

Landscapes

  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Entfernung von mit Wasser nicht auswaschbaren organischen Stoffen aus Chrysotilasbestfasern oder daraus hergestellten Produkten 
Es ist bekannt, Rohasbest zur Abtrennung von Begleitstoffen oder zum besseren Aufschliessen mit wässerigen Lösungen von Seifen oder synthetischen waschaktiven Stoffen der verschiedensten Art vorzubehandeln. Auch eine Behandlung von Rohasbest mit Lösungen von Alkalisilikaten allein oder zusammen mit Seifen ist bereits vorgeschlagen worden. Seifen, d. h. Alkalisalze von Fettsäuren, und synthetische 
 EMI1.1 
 auf, dass diese Stoffe durch Waschen mit Wasser sich aus dem Asbestmaterial nicht mehr restlos entfernen lassen.

   Es bleiben je nach der Intensität des angewendeten Waschverfahrens verschieden grosse Restmengen zurück, welche am einfachsten dadurch erkannt werden können, dass sie beim Verglühen des Asbestes verbrennen und den natürlichen Glühverlust von zirka   14%   um einige Prozent erhöhen. Auch wenn eine Behandlung des Asbestes mit   seifen lösungen   zusammen mit Alkalisilikaten erfolgt, ist es nicht möglich, den so behandelten Asbest nach dem Waschen mit Wasser frei von organischen Substanzen zu erhalten. 



   Da Seife und die meist verwendeten synthetischen waschaktiven Substanzen zu den anionischen grenzflächenaktiven Stoffen gehören, dürften es im Asbestmolekül vorhandene elektrische Kräfte sein, welche Restbestände dieser anionischen Verbindungen so fest gebunden zurückhalten, dass sie mit Wasser nicht auswaschbar sind. Da der Glühverlust für die Handelsgüte von Asbest und den daraus hergestellten Materialien von ausschlaggebender Bedeutung ist, ist jede Erhöhung des Glühverlustes ein entscheidender qualitativer Nachteil Dabei ist es meist gleichgültig, welche organischen Stoffe für die Erhöhung des Glühverlustes verantwortlich sind. 



   Bei der Behandlung von Asbest mit grenzflächenaktiven Stoffen ist sowohl ein Restgehalt von Alkaliseifen, Metallseifen, wie z. B. Calcium-, Magnesium- oder Aluminiumseifen, die durch Umsetzung von Alkaliseifen mit den im Wasser vorhandenen Härtebildnern oder auf andere Art auf die Asbestfaser gelangt sind, oder auch von synthetischen wasçhaktiven Stoffen als Alkali- oder andere Metallsalze möglich. 



  Diese organischen Stoffe können als Einzelverbindung oder als Gemisch auf der Asbestfaser vorhanden sein. 



   Es wurde nun gefunden, dass diese auf der Chrysotilasbestfaser vorhandenen organischen Stoffe, die durch Wasser nicht mehr auswaschbar sind, dadurch ganz oder zum grössten Teil zu entfernen sind, wenn man die Asbestfasern bzw. die daraus hergestellten Produkte mit wässerigen, von organischen Stoffen freien Lösungen von Alkalimetallsilikaten oder-phosphaten behandelt, danach mit Wasser wäscht und schliesslich trocknet. Die Erfindung bezieht sich somit nicht auf Rohasbest, sondern auf einen mit grenzflächenaktiven Stoffen vorbehandelten oder sonstwie organische Substanzen enthaltenden Asbest, dessen organischer Substanz-Anteil durch Waschen mit Wasser nicht entfernt werden kann. 



   Die Behandlung mit   Alkalimetallsilikat- oder -phosphatlösungen   ist sowohl in der Kälte als auch in der Wärme möglich. In der Kälte dauert die Behandlung eine entsprechend längere Zeit. Die Konzentration der angewendeten   Alkalimetallsilikat- oder -phosphatlösung   kann dabei in weiten Grenzen schwanken, 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 da sie abhängig ist von der Menge organischer Substanz, die sich auf der Asbestfaser befindet. Im allgemeinen werden Lösungen mit einer Konzentration von weniger als   lolo   verwendet. Die Behandlung bezieht sich nicht nur auf Asbestfasern, sondern ebenso auch auf Gespinste, Gewebe, Papier und Pappe, die aus Asbest hergestellt worden sind. 



   Als Alkalimetallsilikate können sowohl wässerige Lösungen von alkaliärmeren wie auch von alkalireicheren Silikaten verwendet werden. Unter alkaliärmeren Silikaten ist z. B. Trisilikat von der allge- 
 EMI2.1 
 bei ein einwertiges Alkalimetallatom gemeint. Alkalireichere Silikate sind das Metasilikat   Mezzo.     SiO   oder das im-festen Zustand hypothetische Orthosilikat 2   Me20. Si02'Es   können auch Silikate verwendet werden, die reicher an    sitz   sind als das Trisilikat, wie z. B. das handelsübliche Wasserglas, bei welchem das Verhältnis von Nap   zuSiO   ungefähr 1 : 3, 3 beträgt, oder Mischungen der verschiedenen Silikate.

   Bei der Behandlung des Asbestes mit wässerigen Silikatlösungen können besonders dann, wenn es sich um alkaliärmere Silikate handelt, infolge Abscheidung von Kieselsäureverbindungen auf dem Asbest kleinere Gewichtszunahmen eintreten. 



   Als-Alkalimetallphosphate kommen im Sinne der Erfindung in Betracht : die primären, sekundären und tertiären Natrium- und Kaliumsalze der Orthophosphorsäure, die als Mono-, Di-bzw. Trimonophosphate bezeichnet werden. Als Natriumsalze der Polyphosphorsäuren, die man durch thermische Wasserabspaltung aus Orthophosphaten herstellt, können im Sinne der Erfindung verwendet werden : Dinatriumpyrophosphat   von der Formel Na@H@P@O@ Trinatriumpyrophosphat von der Formel NaHP 0,-Tetranatriumpyrophosphat von der Formel Na42P2O2u2.7Natriumpolyphosphat von der Formel NasP3010 und Metaphosphate von der allge-   meinen Formel   (NaP0   Es können auch Gemische verwendet werden, die aus mittel-bis hochmolekularen Polyphosphaten bestehen. Bekanntlich können die höheren Polyphosphate nicht als Einzelindividuen hergestellt werden.

   Ebenso wie die oben genannten Natriumsalze können auch die Kaliumsalze der Polyphosphorsäuren verwendet werden. Es ist auch möglich, Gemische aus Ortho- und Polyphosphaten und Gemische aus   Natrium- und Kaliumsalzen   für die Behandlung zu verwenden. 



   Die Auswahl der jeweiligen Phosphate richtet sich nach der Beschaffenheit des Asbestmaterials und der Art und der Menge der auf der Faser befindlichen organischen Substanz. Auch die Asbestsorte, die dem Asbestmaterial zugrunde liegt, kann von Einfluss sein. Bekanntlich weisen verschiedene Asbestsorten eine verschiedene Säureempfindlichkeit auf. Säureempfindliche Asbestsorten können deshalb nicht mit Phosphaten behandelt werden, die eine starke saure Reaktion aufweisen, wie z.B. Mononatriummonophosphat oder Dinatriumpyrophosphat. 



   In allen Fällen werden durch die Behandlung mit Phosphaten Asbestmaterialien erhalten, die nicht spröde sind und keinen Festigkeitsverlust gegenüber dem unbehandelten Material aufweisen. 



   Beispiel 1: Asbestgam. das aus mit waschaktiven Substanzen und Seife vorbehandelten Chrysotilasbestfasern hergestellt worden war und das besonders starke Auflagerungen von Aluminiumseife neben 
 EMI2.2 
 handelte Asbestgarn hat einen Glühverlust von 14,   solo,   welcher dem der natürlichen Asbestfaser entspricht. 



  Vor der Behandlung hatte das Garn einen Glühverlust von   39, 00/0 aufgewiesen.   Die organische Substanz ist somit praktisch restlos von dem Asbestgarn entfernt worden. 



   Beispiel 2 : Asbestgewebe, das infolge Gehaltes an organischer Substanz einen   Glühverlust von   23,   eo   aufwies, wurde im Flottenverhältnis 1 : 50 mit einer wässerigen Natriumdisilikatlösung   (3, 50/0   Trockenstoffgehalt) 30 min gekocht und anschliessend mit Wasser bis zu dessen neutraler Reaktion gewaschen. Der Glühverlust des behandelten getrockneten Gewebes betrug nur noch 16,   8%.   



     Bei s pie I 3 : Das   in Beispiel 2 verwendete Gewebe wurde mit einer   zuigen     Natriummetasililatlö-   sung 30 min behandelt. Der Glühverlust sank auf 17,   00/0.   



     Be is pi e I 4 : Asbestgarn,   das besonders starke Auflagerungen aus Aluminiumseife und etwas Natriumdodecylbenzolsulfonat besass, wurde in einem Flottenverhältnis von 1   : 100   in einer 10% Dinatriummonophosphat enthaltenden wässerigen Lösung 40 min gekocht. Die Lösung färbte sich dabei braun und begann zu schäumen. Anschliessend wurde das Asbestgarn mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das erhaltene Garn zeigte einen weichen Griff.

   Die Bestimmung des Glühverlustes und der Reissfestigkeit (Einspannlänge 10 cm) ergab : 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Glüh-Reissverlust <SEP> festigkeit
<tb> Garn <SEP> unbehandelt <SEP> 36go <SEP> 1, <SEP> 9 <SEP> kg
<tb> Garn <SEP> mit <SEP> Dinatriummonophosphat <SEP> behandelt <SEP> 16% <SEP> 2, <SEP> 1 <SEP> kg
<tb> 
 
Der gefundene Glühverlust des behandelten Asbestgarnes liegt somit dem des natürlichen Asbestes von etwa   140/0   recht nahe, so dass die auf der Faser befindliche organische Substanz fast ganz entfernt worden ist. Die Bestimmung der Reissfestigkeit zeigt, dass nicht nur keine Abnahme, sondern sogar eine kleine Zunahme der Festigkeit eingetreten ist. 



     Beispiel 5 : Die   Behandlung des Asbestgarnes wie in Beispiel 4, jedoch mit Dikaliummonophosphat, ergab folgendes : 
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> Glüh- <SEP> Reissverlust <SEP> festigkeit
<tb> Garn <SEP> unbehandelt <SEP> 36% <SEP> 1, <SEP> 9 <SEP> kg
<tb> Garn <SEP> mit <SEP> Dikaliummonophosphat <SEP> behandelt <SEP> 16,5% <SEP> 2,0 <SEP> kg
<tb> 
 
Auch dieses Asbestgarn ist nach der Behandlung weich im Griff. 



     Beispiel 6 : Ein   Asbestgewebe mit einem Glühverlust von etwa   23%   wird mit einer   6'eigen   Trinatriummonophosphatlösung bei einemFlotterhältnis von 1;50 während 20 min gekocht und anschliessend gespült, bis das nasse Gewebe nach Auftropfen von Phenolphthaleinlösung keine Rotfärbung mehr zeigt. 
 EMI3.3 
 
<tb> 
<tb> 



  Gmbhverlust
<tb> Gewebe <SEP> unbehandelt <SEP> 23%
<tb> Gewebe <SEP> mit <SEP> Trinatriummonophosphat <SEP> behandelt <SEP> 19%
<tb> 
 
Das Gewebe zeigt einen weichen Griff. Ein Festigkeitsverlust ist nicht festzustellen. 



     Beispiel 7 :   Die Behandlung des in Beispiel 6 genannten Asbestgewebes mit Trikaliummonophosphat an Stelle von Trinatriummonophosphat ergab praktisch den gleichen Glühverlust. Auch hier war ein Fe-   stigkeitsverlust   nicht festzustellen. 



     Beispiel 8 :   Wegen der Säureempfindlichkeit verschiedener Asbestsorten wurde ein Asbestgarn mit   250/0   Glühverlust 24 h bei Zimmertemperatur in eine   zigue   Mononatriummonophosphatlösung gegeben, wobei die Lösung gelegentlich umgerührt wurde. Das Gewebe enthielt diesmal als Auflagerung in der Hauptsache Ölsäure-Natronseife und nur wenig Erdalkaliseifen. 



   Der Glühverlust des gespülten und getrockneten Garnes betrug 19%. Eine Minderung der Festigkeit war nicht eingetreten. 



   Beispiel 9 : Wurde unter denselben Bedingungen wie in Beispiel 8 das gleiche Asbestgewebe mit Dinatriumpyrophosphatlösung behandelt, so ergibt sich nach der Behandlung der gleiche Wert wie in Bei-   : piel   8. 
 EMI3.4 
    10 :phosphat   und ein anderes Stück des gleichen Gewebes mitTrinatriumpyrophosphat im Flottenverhältnis L : 75 in jeweils piger Lösung 40 min gekocht, wie üblich gespült und getrocknet. In beiden Fällen wurle ein im Griff weiches Gewebe mit einem Glühverlust von 20% erhalten, das keine Abnahme der Reissestigkeit zeigte. 



   Beispiel 11 : Ein Asbestgarn, das infolge seines Gehaltes an organischen Stoffen einen Glühverlust 
 EMI3.5 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 :Dinatriummonophosphat und Tetrakaliumpyrophosphat enthaltenden Lösung 35 min kochend behandelt. 



  Das Garn wurde anschliessend mit Wasser ausgewaschen und getrocknet. 



   Das so erhaltene Garn fühlt sich weich an und hat einen Glühverlust von 18, 5%. Es zeigt sich die gleiche Reissfestigkeit von 1, 8 kg wie das Ausgangsmaterial. 



   Beispiel 12 : Ein frisch hergestelltes, noch feuchtes Asbestgarn wurde 30 min in   8% figer   Natriumtripolyphosphatlösung gekocht und dabei der Glühverlust von 34, 5% auf   21%   gesenkt. Auch diesmal   konen-   te keine Veränderung der Reissfestigkeit des Asbestgarnes festgestellt werden. 



   Beispiel 13 : Ein   250/0 GlUhverlust   aufweisendes Asbestgewebe wurde einmal mit einer   lOigen   wässerigen Lösung eines aus einer Mischung von mittel-bis hochmolekularen Polyphosphaten bestehenden Handelsproduktes und das andere Mal mit einer   9% gen   Lösung von Natriumhexametaphosphat bei Siedetemperatur der Lösungen behandelt ; In beiden Fällen wurden weiche Gewebe erzielt, die keine Abnahme der Festigkeit zeigten. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Entfernung von mit Wasser nicht auswaschbaren organischen Stoffen aus Chrysotilasbestfasern oder daraus hergestellten Produkten, dadurch gekennzeichnet, dass die Asbestfasern bzw. die daraus hergestellten Produkte mit wässerigen, von organischen Stoffen freien Lösungen von Alkalimetallsilikaten oder-phosphaten behandelt, danach mit Wasser gewaschen und schliesslich getrocknet werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung mit Alkalimetallsilikatlösungen erfolgt.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung mit Wasserglaslösungen oder Natriumdisilikatlösungen erfolgt. EMI4.1 phatlösungen erfolgt.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung mit Lösungen eines oder mehrerer Salze aus der Gruppe der Natrium- oder Kaliumsalze von Orthophosphorsäure oder Polyphosphorsäuren erfolgt, wobei in diesen Salzen die Orthophosphorsäure und/oder die Polyphosphorsäuren gegebenenfalls nur teilweise neutralisiert sein können.
AT557061A 1960-07-26 1961-07-19 Verfahren zur Entfernung von mit Wasser nicht auswaschbaren organischen Stoffen aus Chrysotilasbestfasern oder daraus hergestellten Produkten AT228745B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE228745T 1960-07-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT228745B true AT228745B (de) 1963-08-12

Family

ID=29593988

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT557061A AT228745B (de) 1960-07-26 1961-07-19 Verfahren zur Entfernung von mit Wasser nicht auswaschbaren organischen Stoffen aus Chrysotilasbestfasern oder daraus hergestellten Produkten

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT228745B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2325829A1 (de) Sequestrierungsmittel
DE1618012A1 (de) Verfahren zur Herstellung von ozganischen Verbindungen mit Waschwirkung und Bleichhilfswirkung sowie bleichende Waschmittel,die solche Verbindungen enthalten
DE506338C (de)
DE1617058B2 (de) Waschhilfsmittel
DE675060C (de) Verfahren zum Weichmachen von Wasser
DE1962125B2 (de) Verwendung von Polyoxypolycar bonsauren als Aufbausalze in Wasch , Bleich und Reinigungsmitteln
AT150980B (de) Mittel zum Waschen von Textilien.
AT228745B (de) Verfahren zur Entfernung von mit Wasser nicht auswaschbaren organischen Stoffen aus Chrysotilasbestfasern oder daraus hergestellten Produkten
DE1083221B (de) Verfahren zum Bleichen von natuerlichen oder synthetischen Fasern und Textilien sowie Zellstoff und Holzschliff mit waessrigen peroxydhaltigen Behandlungsbaedern
DE1135122B (de) Schaumarme Waschmittel
DE767012C (de) Wasserweichmachmachungsmittel
US2130570A (en) Process for fulling or felting wool or hair
DE1160417B (de) Verfahren zum Entfernen von durch Wasser nicht auswaschbaren, organischen Substanzenaus Asbestfasern oder aus daraus hergestellten Produkten
DD220328A1 (de) Waschhilfsmittel zur weissgradverstaerkung
AT159126B (de) Wasch- und Reinigungsmittel.
DE931973C (de) Reinigungsmittel
AT212260B (de) Wasch-, Reinigungs- und Spülverfahren
DE755423C (de) Mittel zur Reinigung der Oberflaechen fester Werkstoffe mit Ausnahme von Textilien
AT202547B (de) Verfahren zum Aufhellen von Fasern bzw. Fasererzeugnissen
DE1148984B (de) Verfahren zum Entfernen von durch Wasser nicht auswaschbaren organischen Substanzen aus Asbestfasern oder aus daraus hergestellten Produkten
DE1594873A1 (de) Verfahren zur Vorbereitung von Baumwollgeweben fuer das Faerben
AT212264B (de) Verfahren zum Bleichen von natürlichen oder synthetischen Fasern oder daraus hergestellten bzw. solche enthaltenden Textilien
DE1060537B (de) Waschmittel fuer Weichwasser
DE762157C (de) Verfahren zum Waschen von Textilgut
US3065114A (en) Process for the treatment of asbestos