AT228591B - Umhüllter Schweißstab zum Schweißen von Grauguß oder veredeltem Grauguß - Google Patents

Umhüllter Schweißstab zum Schweißen von Grauguß oder veredeltem Grauguß

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AT228591B
AT228591B AT153761A AT153761A AT228591B AT 228591 B AT228591 B AT 228591B AT 153761 A AT153761 A AT 153761A AT 153761 A AT153761 A AT 153761A AT 228591 B AT228591 B AT 228591B
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sep
cast iron
gray cast
welding
graphite
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AT153761A
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Curt Christian Dr Elster
Werner Dr Hummitzsch
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Westfaelische Union Ag
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Umhüllter Schweissstab zum Schweissen von
Grauguss oder veredeltem Grauguss 
Zum Warmschweissen von Grauguss werden Zusatzstäbe gebraucht, die ein ähnliches   Gussgefüge   ergeben, wie es der Grauguss selbst hat, der geschweisst werden soll. Der in der Praxis überwiegend gebrauchte Maschinenguss hat durchschnittlich folgende chemische Analyse : 
 EMI1.1 
 
<tb> 
<tb> 3, <SEP> 0-3, <SEP> 5 <SEP> % <SEP> Kohlenstoff
<tb> 1, <SEP> silizium
<tb> 0, <SEP> 6-1, <SEP> 2 <SEP> % <SEP> Mangan <SEP> 
<tb> 0, <SEP> 4 <SEP> - <SEP> 0, <SEP> 6 <SEP> % <SEP> Phosphor <SEP> 
<tb> 0, <SEP> 04-0, <SEP> 08 <SEP> % <SEP> Schwefel.
<tb> 
 



   Es kommen auch noch geringfügiger Abweichungen vor. Das Gefüge dieses Gusseisens besteht aus Graphit, Perlit und Ferrit. Von der Erschmelzung, der Abkühlung und dem Silizium-Gehalt hängt es ab, in welcher Form sich der Graphit ausscheidet. 
 EMI1.2 
 



   In diesen Gusssorten können noch Nickel oder Chrom vorhanden sein, um die Zähigkeit und Härte zu regeln. 



   Weiters gibt es   veredelte Gusseisensorten   mit erhöhter Zähigkeit, die im Biegeversuch geprüft werden. 



  Solche Gusseisensorten haben niedrigere Phosphid-Gehalte und fein verteilte Graphitadern.   DieGraphit-   adern sind gleichmässiger verteilt als beim normalen Maschinenguss. 



   Gusseisensorten, die ein Grundgefüge von Perlit haben, in welchem der Graphit fein verteilt ist (sogenanntes perlitisches Gusseisen), sind hochwertige Gusseisen, die infolge ihrer stahlartigen Grundmasse Zerreissfestigkeiten von 35   kg/mm2   und mehr aufweisen. Die chemische Zusammensetzung liegt zwischen 
 EMI1.3 
 
<tb> 
<tb> 2, <SEP> 5-3, <SEP> 0 <SEP> % <SEP> Kohlenstoff <SEP> 
<tb> 0, <SEP> silizium
<tb> 0, <SEP> 5 <SEP> - <SEP> 0, <SEP> 8 <SEP> % <SEP> Mangan <SEP> 
<tb> etwa <SEP> 0, <SEP> 1 <SEP> % <SEP> Phosphor <SEP> 
<tb> etwa <SEP> 0, <SEP> 06 <SEP> % <SEP> Schwefel. <SEP> 
<tb> 
 



   Weiters gibt es noch ein sphäroides Gusseisen, in welchem der Graphit in Kugelform ausgebildet ist. 



  Die Grundmasse ist jedoch ferritisch. Die Festigkeit des sphäroiden Gusseisens liegt bei 50-70 kg/mm2. 



  Die Brinellhärte bewegt sich zwischen 170 und 270 Einheiten. Die chemische Analyse ist etwa folgende : 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> 3, <SEP> 4 <SEP> - <SEP> 3, <SEP> 7 <SEP> % <SEP> Kohlenstoff <SEP> 
<tb> 2, <SEP> silizium
<tb> 0, <SEP> 3-0, <SEP> 5 <SEP> % <SEP> Mangan
<tb> etwa <SEP> 1, <SEP> 0-1, <SEP> 8 <SEP> % <SEP> Nickel
<tb> etwa <SEP> 0, <SEP> 1 <SEP> % <SEP> Phosphor
<tb> etwa <SEP> 0, <SEP> 02 <SEP> % <SEP> Schwefel <SEP> 
<tb> etwa <SEP> 0,07 <SEP> % <SEP> Magnesium.
<tb> 
 



   Bei der Schweissung von Gusseisen gibt die Warmschweissung die grösste Sicherheit für eine haltbare Verbindung. Die Warmschweissung erfolgt entweder mittels Gas oder elektrischen Stromes. Dabei werden gegossene Stäbe gebraucht, die mit einer Gusshaut oder mit einer Umhüllung oder auch mit Nuten versehen sind, die   ein Flussmittel tragen.   Die gegossenen   Schweissstäbe haben dabei   folgende Zusammensetzung : 
 EMI2.2 
 
<tb> 
<tb> 3, <SEP> 0-3, <SEP> 6 <SEP> % <SEP> Kohlenstoff
<tb> . <SEP> 2, <SEP> 8-3, <SEP> 8 <SEP> % <SEP> Silizium
<tb> 0, <SEP> 5-0, <SEP> 8 <SEP> % <SEP> Mangan
<tb> höchstens <SEP> 0, <SEP> 6% <SEP> Phosphor
<tb> weniger <SEP> als <SEP> 0,1% <SEP> Schwefel.
<tb> 
 



   Oft sind noch bis 1% Nickel und   0,2% Kupfer   enthalten. Das   Schw eissgut   dieser Stäbe hat etwa folgende Zusammensetzung : 
 EMI2.3 
 
<tb> 
<tb> Kohlenstoff <SEP> Silizium <SEP> Mangan
<tb> Lichtbogenschweissung <SEP> : <SEP> 3,0 <SEP> 2,6 <SEP> 0,40 <SEP> %
<tb> Gasschmelzs <SEP> chw <SEP> eissung <SEP> : <SEP> 3,1 <SEP> 2,7 <SEP> 0,38%
<tb> 
 
Das Gefüge besteht aus Graphit, Ferrit und Perlit. 



   Zum Warmschweissen wird das Gussstück auf etwa 6000C und mehr vorgewärmt. Der als Zusatzwerkstoff dienende Stab hat dabei bedeutend höhere Silizium-Gehalte als der zu schweissende Grauguss selbst. 



  Die   erhöhten Silizium-Gehalte   von 2, 8 bis   3, 8% wurden gewählt,   um die Graphitbildung zu fördern. Die Schweisse durchläuft das Intervall von Schmelztemperatur bis zur eutektoiden Geraden bei 730 C im Eisenkohlenstoffdiagramm bedeutend schneller als der Grauguss während seiner Erstarrung in der Gussform. Deshalb wurden die erhöhten Siliziumgehalte als Beschleuniger der Graphitbildung gewählt. 



   Gemäss der britischen Patentschrift   Nr. 644, 832 wurde   auch schon vorgeschlagen, eine Elektrode zu verwenden, die aus einem Stahldraht mit einem Gehalt von 0, 0 bis 1,60% C und einer Hülle mit einem Gehalt von 10 bis 75% elementarem Kohlenstoff, 10-50% Silizium, ferner schlackenbildenden Materialien und Bindemitteln in der Menge von 10 bis   50%,   besteht. Die damit erzielte Schweisse besitzt eine Zusammensetzung von   3, 4% Gesamt-C, 2, 8%   Graphit, 3% Si und 0,6% Mn und ergibt ein   graues   Gussgefüge sehr feiner Struktur mit dem oben genannten hohen Graphitgehalt. 



   Demgegenüber wird erfindungsgemäss keine Schweisse aus grauem Gusseisen mit hohen Graphitgehalten angestrebt, sondern vielmehr eine weisse bzw. meliert erstarrte Schweisse mit einem maximalen Graphitgehalt von 1,5% und einem ledeburitischen Grundgefüge. Hiezu wird erfindungsgemäss ein Schweissstab bestimmter Zusammensetzung herangezogen. 



   Die Erfindung liegt demnach in der Verwendung eines umhüllten Schweissstabes, der aus einem Stahldraht mit etwa 
 EMI2.4 
 
<tb> 
<tb> 0, <SEP> 05-0,4% <SEP> C
<tb> 0,03-0,5% <SEP> Si
<tb> 0, <SEP> 10-1,5% <SEP> Mn
<tb> < 0,070 <SEP> %P
<tb> < 0,050 <SEP> %S
<tb> 
 und einer Umhüllung mit 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> 20 <SEP> - <SEP> 45 <SEP> Gew. <SEP> -% <SEP> Flussspat
<tb> 25 <SEP> - <SEP> 45 <SEP> Gew. <SEP> -% <SEP> Graphit
<tb> 10-22 <SEP> Gew.-% <SEP> FeSi <SEP> 45% <SEP> = <SEP> (4, <SEP> 5-10% <SEP> Si)
<tb> 5 <SEP> - <SEP> 10 <SEP> Gew. <SEP> -% <SEP> FeTi <SEP> 30%
<tb> bis <SEP> 2 <SEP> Gew.-% <SEP> Al <SEP> 
<tb> 0 <SEP> - <SEP> 10 <SEP> Gew.

   <SEP> -% <SEP> Eisenpulver
<tb> 
 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
 
<tb> 
<tb> 0%1, <SEP> 5-2,5% <SEP> C, <SEP> Graphit <SEP> < <SEP> 1,5%
<tb> 1, <SEP> 0-2, <SEP> 5% <SEP> Si <SEP> 
<tb> 0, <SEP> 3 <SEP> 2'7 < 'Mn
<tb> < 0, <SEP> 070 <SEP> % <SEP> P <SEP> 
<tb> < 0, <SEP> 050 <SEP> % <SEP> S <SEP> 
<tb> 
 beim Verbindungs- und Auftragschweissen von Grauguss oder veredeltem Grauguss. 



   Die zu verwendenden Schweissstäbe haben unter anderem den Vorteil, dass bei der Schweissung von   dünn- oder   dickwandigen Stücken sogar auf eine hohe Vorwärmung von 6500C verzichtet werden kann, unter Berücksichtigung der dem   Gusskörper   innewohnenden Spannungen. 



   Trotz dieser Ersparnis werden feste tragfähige Verbindungen erzielt, da die   Schweissen - wie   oben erwähnt - in erheblichem Masse ledeburitische Gefügebestandteile des   weissen   Eisens enthalten. Sie kön- 
 EMI3.4 
 wobei der Anteil des Graphits unter 1,5% liegt. 



   Nach dem Maurer'schen Zustandsdiagramm (über ein Gusseisendiagramm von Eduard Maurer, Krupp'sche Monatshefte, Band 5 [1924], S.115-122, Bild   1)   für Gusseisen würden diese Gusseisensorten im Gebiet von I,   IIa und II   bei Gesamtkohlenstoffgehalten von 1, 5 bis 2,5% und Siliziumgehalten von 1, 0 bis   2, 50/0   liegen. Der Mangan-Gehalt liegt in den Grenzen von 0, 3 bis 1,2%. Zusatze von Nickel, Chrom, Aluminium und Magnesium können in den oben angegebenen Grenzen vorhanden sein.

   Als besonders wertvoll erwies sich eine Schweisse von 
 EMI3.5 
 
<tb> 
<tb> 1, <SEP> 7-2, <SEP> 2 <SEP> % <SEP> Kohlenstoff
<tb> 1, <SEP> silizium
<tb> 0, <SEP> 3-0, <SEP> 7'% <SEP> Mangan
<tb> weniger <SEP> als <SEP> 0,07 <SEP> % <SEP> Phosphor
<tb> weniger <SEP> als <SEP> 0,05 <SEP> % <SEP> Schwefel
<tb> etwa <SEP> 0,3 <SEP> % <SEP> Nickel.
<tb> 
 



   Diese Schweisse hat ein Gefüge, welches ledeburithaltig ist, sowie Graphit und Perlit enthält. Der Anteil an Graphit beträgt je nach der   Abkühluugsgeschwindigkeit     0,   2 - 1,2%. Die Brinellhärten der Schweissen bewegen sich zwischen 200 und 350 HB. Sie können aber durch Wärmebehandlung noch auf 170 HB vermindert werden. 



   Die erfindungsgemäss verwendbaren Stäbe sind nicht nur für die Verbindungsschweissen von Grauguss, sondern auch für verschleissfeste Auftragschweissungen an Grauguss geeignet. Die Stäbe können ausser in der Gasflamme und im Lichtbogen üblicher Art auch unter Schutzgas von Argon, Helium, Kohlendioxyd oder auch Mischungen sonstiger Gase verschweisst werden. 



   Die Schweissen dieser Art eignen sich besonders auch für Gusskörper, die in ihrem Einsatz Wärmebeanspruchungen, insbesondere solchen längerer Dauer und häufiger Wiederholung ausgesetzt sind, ja sogar rotglühend werden können. 



   Es ist also ein besonderer Vorteil, dass diese Schweissen solchen Beanspruchungen wie das Grundmaterial widerstehen, wobei noch hinzukommt, dass bei der Schweissung, insbesondere von grossen schweren Gussstücken auf eine Vorwärmung verzichtet werden kann oder eine nur geringe Vorwärmung, etwa bis auf 200 C, zu erfolgen braucht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verwendung eines umhüllten Schweissstabes, der aus einem Stahldraht mit etwa EMI4.1 <tb> <tb> 0, <SEP> 05 <SEP> - <SEP> 0,4% <SEP> C <tb> 0, <SEP> 03-0, <SEP> 5 <SEP> solo <SEP> Si <tb> 0, <SEP> 10-1,5 <SEP> % <SEP> Mn <tb> < 0,070 <SEP> %P <tb> < 0,050 <SEP> %S <tb> und einer Umhüllung mit EMI4.2 <tb> <tb> 20 <SEP> - <SEP> 45 <SEP> Gew. <SEP> -% <SEP> Flussspat <tb> 25 <SEP> - <SEP> 45 <SEP> Gew.-% <SEP> Graphit <tb> 10 <SEP> -22 <SEP> Gew.-% <SEP> FeSi <SEP> 45 <SEP> % <SEP> = <SEP> (4, <SEP> 5-10% <SEP> Si) <tb> 5 <SEP> - <SEP> 10 <SEP> Gew. <SEP> -% <SEP> FeTi <SEP> 30% <tb> bis <SEP> 2 <SEP> Gew.-% <SEP> Al <tb> 0 <SEP> - <SEP> 10 <SEP> Gew.
    <SEP> -% <SEP> Eisenpulver <tb> besteht und gegebenenfalls noch bis 1,0% Nickel, bis 1, 3'po Chrom und bis 0,5% Aluminium und bis 0,5% Magnesium, einzeln oder im Gemisch, enthält, für die Herstellung gusseiserner Schweissnähte mit EMI4.3 EMI4.4 <tb> <tb> 1, <SEP> 5-2, <SEP> 5 <SEP> % <SEP> C, <SEP> Graphit <SEP> < <SEP> 1,5% <tb> 1, <SEP> 0 <SEP> -2,5% <SEP> Si <tb> 0, <SEP> zin <tb> < 0, <SEP> 070 <SEP> % <SEP> P <SEP> <tb> < 0, <SEP> 050 <SEP> % <SEP> S <SEP> <tb> EMI4.5
AT153761A 1960-12-03 1961-02-25 Umhüllter Schweißstab zum Schweißen von Grauguß oder veredeltem Grauguß AT228591B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0030419A1 (de) * 1979-11-21 1981-06-17 GKN FORGINGS LIMITED(now known as GKN Shardlow Limited) Schweissverfahren und Elektrode hierfür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0030419A1 (de) * 1979-11-21 1981-06-17 GKN FORGINGS LIMITED(now known as GKN Shardlow Limited) Schweissverfahren und Elektrode hierfür

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