AT228075B - An das Laufrad von Fahrzeugen anbaubares Zusatzrad - Google Patents

Description

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  An das Laufrad von Fahrzeugen anbaubares Zusatzrad 
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   Zum Lösen des Gitterrades G werden die Hebel 4a, 4b so weit verstellt (strichliert dargestellt), dass ihre Bügel 6 aus der Felge 8 des Laufrades herausgezogen werden können. Die Doppelhebel 4a, 4b sind so ausgebildet, dass der Hebelarm 4a, an dem die Spannvorrichtung angreift, bedeutend länger ist als der andere Hebelarm 4b mit dem Klemmstück bzw. Bügel 6. Auf diese Weise wird eine günstige Kraftübersetzung erreicht. 



   Zur Betätigung und gleichzeitig zur Sicherung des Spannschlosses 5 ist dieses mit einem verschieb- baren Durchsteckbolzen 7 versehen, welcher durch einen Durchbruch im   Spaichenkreuz des   Gitterrades durchschiebbar ist. 



   Zur Montage und Demontage des erfindungsgemässen Zusatzrades sind keinerlei Werkzeuge erforder- lich. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. An das Laufrad von Fahrzeugen, insbesondere von landwirtschaftlichen Maschinen, wie Traktoren,
Selbstfahrgeräten od. dgl. anbaubares Zusatzrad, wobei dieses Zentrierungen für den koaxialen Zusammen- bau mit dem Laufrad aufweist, gekennzeichnet durch mindestens zwei einander diametral   gegenuberlie-   gende Schwenkglieder, die in der. Anbaustellung das wenigstens an diesen Stellen mit Durchbrechungen versehene Laufrad zumindest teilweise durchgreifen und in Richtung von der dem Zusatzrad abgewandten
Seite des Laufrades gegen das Laufrad, vorzugsweise gegen dessen Felge hin schwenk- und pressbar sind, wobei am Zusatzrad Widerlager für die Anlage des Laufrades vorgesehen sind.

Claims (1)

1. 2. Zusatzrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkglieder als doppelarmige He- bel ausgebildet sind, deren Schwenkachsen in gleichen Abständen von der Radachse und senkrecht zu die- ser Achse verlaufen.

   3. Zusatzrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zllsatzradseitigen Hebelarme länger sind als die laufradseitigen Arme.

   4. Zusatzrad nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den zusatzradseitigen Hebel- enden zur Radmitte wirkende Spann-oder Druckvorrichtungen angreifen.

   5. Zusatzrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einander diametral gegenüberlie- genden Hebelenden mittels je eines Spannschlosses od. dgl. miteinander verbunden sind.

   6. ZusatzradnachAnspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannschloss bzw. dessen Muffe mit einem verschiebbaren Durchsteckbolzen versehen ist.

   7. Zusatzrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchsteckbolzen durch eine Öff- nung oder in eine Ausnehmung des Zusatzrades schiebbar ist.

   8. Zusatzrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenk- achsen auf Speichen des Zusatzrades gelagert sind.

   9. Zusatzrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenk- achsen auf Armen gelagert sind, die in der Anbaustellung in das Laufrad vorkragen.