AT226637B - Schwenkmundstück für Staubsauger - Google Patents

Schwenkmundstück für Staubsauger

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  Schwenkmundstück für Staubsauger 
Bei den Saugmundstücken für Staubsauger unterscheidet man zwischen Gelenkdüsen und Schwenkdü- sen. Bei den Gelenkdüsen liegt die Schwenkachse des Rohrgelenkes senkrecht zur fuhrungsrichtung des
Mundstückes bzw. der Saugdüse, während bei den Schwenkdüsen die Schwenkachse in der Führungsrich- tung verläuft. 



   Bei den bekannten Schwenkmundstücken sind die Düsenkörper frei drehbar auf Rohrstutzen gelagert, die in der Gebrauchslage entweder eine seitliche Öffnung zu der zu reinigenden Fläche hin haben oder mit Hilfe von umlegbaren Verschlussklappen im Düsenkörper eine solche bilden. Die   Düsenkörper   sind doppelseitig mit einander gegenüberliegenden Ansaugöffnungen ausgeführt, deren Ränder oder Arbeits- flächen, von geringen Krümmungen abgesehen, in zueinander parallelen Ebenen liegen. Es ist auch eine
Ausführung mit zueinander etwas geneigten Arbeitsflächen bekanntgeworden, wobei jedoch der Rohr- stutzen nur wenig in den Düsenkörper reicht und der Düsenkörper eine Verlängerung des Rohrstutzens mit beidseitiger   Ansaugöffnung   bildet und jeweils die eine Seite durch eine umlegbare Klappe verschlossen ist.

   Bei den Schwenkmundstücken ist die eine Seite entweder als einfache Düse zum Absaugen von Tep- pichen, die andere als besondere Düse zum Absaugen von Fäden, als sogenannter Fadenheber, ausgeführt, oder die eine Seite bereits als Teppichdüse mit Fadenheber und die andere als Bodenbürste für glatte Böden. 



     Vorteil der Schwenkmundstücke ist somit   die Vereinigung von zwei Saugdüsen verschiedenen Zweckes in einem Düsenkörper bzw. in einem Mundstück bei einfacher konstruktiver Ausführung. Ihr Nachteil ist ihr erhöhtes Gewicht und der Verlust der vertikalen Schwenkbarkeit des Absaugrohres, durch das das Mundstück geführt wird, oder des Staubsaugers im Falle eines Stiel- oder Handstaubsaugers. Die Verwendung etwa eines Kugelrohrgelenkes scheidet aus, weil damit die Stellung des Mundstückes unbestimmt wurde,
Die richtige Lage der Düse auf der abzusaugenden Fläche ist mit einiger Sorgfalt noch einzuhalten, wenn diese Fläche glatt und hart ist und zudem die Düsenauflage auch richtig ausgeführt ist, so dass von ihr eine gewisse Richtkraft ausgeübt wird.

   Diese richtige Lage ist jedoch praktisch nicht mehr einzuhalten bei weichen, nachgiebigen Flächen, wie sie der mit einem Teppich belegte Boden darstellt. 



   Darüber hinaus befriedigen die bekannten Schwenkmundstücke in manch anderer Hinsicht nicht. 



  Durch die doppelseitige Ausführung sind sie verhältnismässig schwer geworden. Welche Bedeutung dem Fadenheber, der überhaupt für Absaugung schwer aufzunehmender Stoffe,   z. B.   auf Teppichen festgetretenen Schmutzes, dienen soll, beigemessen wird, geht schon allein aus der Tatsache hervor, dass seinetwegen allein zum Schwenkmundstuck gegriffen wird. Einen Fortschritt   demgegenüber bedeutet   das Schwenkmundstück mit Teppichdüse mit Fadenheber und mit Bodenbürste, so dass mit dem Schwenkmundstück sowohl Teppiche als auch blanke Böden abgesaugt werden können. Bei den bekannten Bauarten gleitet jedoch der Fadenheber dauernd auf dem Teppich, was eine unnötige Beanspruchung des Teppiches bedeutet.

   Bei Kokosteppichen tritt auch ein rascher Verschleiss des Fadenhebers ein, sei er nun als Kamm-, Borsten- oder Gummifadenheber ausgebildet, federnd oder fest eingesetzt. Gut wirksame Fadenheber aus Borsten oder Gummi gleiten auch schwer über Teppiche, erfordern erhöhten Arbeitsaufwand ; Kammfadenheber hinterlassen Streifen auf Velours-, Girlon-oder ähnlichen Teppichen. Versenkbare oder herausnehmbare Fadenheber bedingen höheren konstruktiven Aufwand und machen die Handhabung des Mundstückes umständlicher. 

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   Um diese Nachteile des Schwenkmundstückes wesentlich zu verringern und zu beseitigen, wird er- findungsgemäss für ein Schwenkmundstück, dessen Düsenkörper auf der einen Seite als Teppichdüse, auf der andern Seite als Bodenbürste ausgebildet ist und dessen Arbeitsflächen zueinander geneigt sind, vorge- schlagen, den Rohrstutzen in Anpassung an die Neigung der Arbeitsflächen zueinander und zwischen den Schwenklagern als Hohlkegel mit seitlich angeordneter   Ansaugöffnung   im Kegelmantel auszuführen und die Randzonen zumindest der Arbeitsfläche der Teppichdüse, jeweils mit Ausnahme der vorderen Rand- zone (der Saugkante), als Teile von Zylindermänteln auszuführen, deren Achsen zur Achsrichtung des
Rohrstutzens senkrecht verlaufen und in der Gebrauchslage des Mundstückes parallel zu der zu reinigen- den Oberfläche liegen.

   Durch die Ausführung des Rohrstutzens als Hohlkegel mit seitlicher Ansaugöffnung im Kegelmantel ist erreicht, dass der Abstand der beiden Arbeitsflächen weitgehend verringert ist und   sich eine Verschlussklappefür   die eine Ansaugöffnung erübrigt. Das Saugmundstück wird dadurch nicht nur handlicher und konstruktiv einfacher, sondern es verringert sich auch sein Gewicht. 



   Die Arbeitsfläche wird vorteilhaft so gestaltet, dass beim gebrauchsmässigen Abrollen auf der zu rei- nigenden Fläche etwa gleiche Ansaugquerschnitte verbleiben. Eine solche Gestaltung der Arbeitsfläche erhält man dadurch, dass die Arbeitsfläche von der vorderen Ansaugkante ausgehende wellentalförmige
Vertiefungenhat. die im Bogen zu der, in Bewegungsrichtung gesehen, mittig liegenden Saugöffnung der
Düse führen. Gleichzeitig wird durch diese unebene Gestaltung der Arbeitsfläche das An- und Festsaugen des Teppichs vermieden, ohne irgendwelche Streifenbildung zu hinterlassen. 



   Durch die gewölbte Ausführung der Arbeitsfläche ergibt sich in bezug auf die Anordnung des Faden- hebers ein weiterer, sehr beachtlicher Vorteil. Wird der Fadenheber in Form einer Borstenreihe, eines
Kammes, eines Gummistreifens od. dgl. gegenüber der Ansaugkante an der unteren Längskante ange- bracht, so kommt bei der normalen Hin- und Herbewegung der Schwenkdüse der Fadenheber mit dem
Teppich nicht in Berührung ; erst bei beabsichtigter Senkung des Handgriffes, des Führungsstieles oder des
Absaugrohres streift der Fadenheber über den Teppich und lockert den Faden oder Schmutz, so dass dieser abgesaugt werden kann. 



   Diese Prinzipien der gewölbten Arbeitsfläche, des gleichbleibenden Ansaugquerschnittes und des mit der Neigung des Führungsgliedes einzusetzenden und zunehmenden Bürstendruckes sind auch auf die Düse zum Absaugen glatter und harter Flächen, auf die Bodenbürste zu übertragen. 



   Das Prinzip des gleichbleibenden Ansaugquerschnittes kann insofern ergänzt werden, als dieser nur im übrigen Abwälzbereich der Düse erhalten bleibt, dagegen in der äussersten Endlage wesentlich   verlei-   nert wird, um teils auf Kosten der Arbeitsbreite eine höhere Ansauggeschwindigkeit zur Aufnahme spe- zifisch schwerer Stoffe zu erhalten. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Schwenkmundstückes dargestellt, bei dem nur die Arbeitsfläche der Düse zum Absaugen von Teppichen, also der Teppichdüse, gewölbt ausgeführt ist. 



   Es zeigen Fig. 1 die Draufsicht auf die Teppichdüse des Schwenkmundstückes, Fig. 2 den Querschnitt II-II durch die Mitte der Schwenkdüse, Fig. 3 einen seitlich gelegenen Querschnitt III-III, Fig. 4 die Draufsicht auf die Bodenbürste des Schwenkmundstückes und Fig. 5 den Schnitt   V - V   durch die Mitte des Schwenkmundstückes. 



   Der Düsenkörper des Schwenkmundstückes ist geteilt, wobei der eine Teil 1 im wesentlichen das Saugmundstück der Teppichdüse, der andere Teil 2 im wesentlichen das Saugmundstück der Bodenbürste bildet. Beide Teile haben in der Mitte eine dreieckförmige Saugöffnung 3 bzw. 4 und eine diese Dreieckform ergebende halbkegelförmige Ausnehmung, so dass an dieser Stelle beide Teile 1 und 2, gegeneinander gelegt, einen Hohlkegel mit einander gegenüberliegenden Durchbrechungen bilden. Dieser 
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 eine den Ansaugöffnungen 3 und 4 entsprechende seitliche Durchbrechung,   u. zw.   nach unten, wenn der Aufsteckteil des Konus 6 nach oben gerichtet ist. 



   Die Hüllfläche der Arbeitsfläche des Teils 1 entspricht dem Teil einer Zylinderfläche gleicher oder ungleicher Krümmung gemäss dem Bogen 7. Die Arbeitsfläche stimmt mit der Hüllfläche in den Randzonen mit Ausnahme des vorderen Randes 8, der Ansaugkante, überein. Die übrige Arbeitsfläche tritt gegenüber der Hüllfläche in bestimmter Form mehr oder minder zurück, u. zw. so, dass sich wellentalförmige Ansaugkanäle 9 ergeben, die an der vorderen Ansaugkante 8 beginnen und im Bogen zur Ansaug- öffnung 3 führen. Daneben ergeben sich auch noch die durch die Restflächen bedingten Ansaugkanäle 10, 11. 



   Da die Wellenberge bzw. auch Trennungsstege einzeln bis zur Ansaugöffnung 3 gehen, bleibt der Gesamtansaugquerschnittpraktischgleich, auch wenn sich der Teil   1,     d. h.   die Teppichdüse, auf dem Tep- 

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 pich bis zu einem gewissen Grad abwälzt. 



   In die hintere Randzone 15 ist ein Fadenheber, hier in Form einer Borstenreihe 16, eingesetzt ; diese kommt nun bei der normalen Saugstellung infolge der Wölbung der Teppichdüse mit dem Teppich nicht in Berührung. 



   Der Teil 2 ist als Bodenbürste und im Gegensatz zum Teil   l   eben ausgeführt, d. h. die zur Auflage kommenden Randzonen liegen in einer Ebene ; sie sind durch einen dichten Borstenbesatz 12 gebildet, der die vordere Randzone 13 als Ansaugkante freilässt. Es ergibt sich so ein bestimmter Ansaugschlitz, dessen Querschnitt durch die Länge der Borsten des Borstenbesatzes mitbestimmt ist. 



   Zur Verbesserung der Saugwirkung durch Verminderung des Strömungswiderstandes ist der Querschnitt hinter dem Ansaugschlitz durch Zurücknahme der Arbeitsfläche vergrössert. Diese Zurücknahme drückt sich durch einen Wulst zum Boden hin an der Randzone oder Ansaugkante 13 aus. 



   Wird auch auf die Bodenbürste das Prinzip der gewölbten Arbeitsfläche mit gleichbleibendem Ansaugquerschnitt übertragen, so können vorteilhaft die letzten Borstenreihen an der hinteren, der Ansaugkante gegenüberliegenden Randzone zur Lockerung des auf dem Boden festhaftenden Schmutzes mit härteren,   stärkeren Borsten   besetzt werden ; sie kommen dann ebenso, wie bei der Teppichdüse der Fadenheber, nur bei beabsichtiger Senkung des Führungsgliedes mit dem Boden in Berührung. Anderseits können in einer vorgeschoben gedachten Ansaugkante 13 die Saugkanäle verlaufen und nur ein mittlerer Ansaugkanal verbleiben, durch den allein nun bei entsprechender Anhebung des Führungsgliedes die Luft mit erhöhter Geschwindigkeit einströmt. 



   Die horizontale Aufteilung des Düsenkörpers in den Teilen 1 und 2 begünstigt die Zwischenlage einer Stossleiste 14 in Form eines überstehenden, elastischen Ringes, insbesondere eines Gummiprofilringes, um das beschädigende Bestossen der Wände, Möbelfüsse u. dgl. zu mildern. 
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 ;1.

   Schwenkmundstück für Staubsauger, dessen Düsenkörper auf der einen Seite als Teppichdüse, auf der andern Seite als Bodenbürste ausgebildet ist, wobei die Arbeitsflächen der Teppichdüse und der Bodenbürste zueinander geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstutzen in Anspassung an die Neigung der Arbeitsflächen zueinander und deren Gestaltung zwischen den Schwenklagern als Hohlkegel mit seitlich angeordneter Ansaugöffnung im Kegelmantel ausgeführt ist und dass die Randzonen zumindest der Arbeitsfläche der Teppichdüse, jeweils mit Ausnahme der vorderen Randzone (der Saugkante) Teile von Zylindermänteln sind, deren Achsen zur Achsrichtung des Rohrstutzens senkrecht verlaufen und in der Gebrauchslage des Mundstückes parallel zu der zu reinigenden Oberfläche liegen.

Claims (1)

  1. 2. Mundstück nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass von der Saugkante (8) der Arbeitsfläche der Teppichdüse wellenta1förmige Vertiefungen (Saugkanäle 9) ausgehen, die im Bogen zur Ansaug- öffnung (3) führen.
    3. Mundstück nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung der Randzonen der Bodenbürste als Teil eines Zylindermantel die von ihnen umschlossene Arbeitsfläche von der Ansaugkante (13) ausgehende, im Bogen zur Ansaugöffnung (4) führende Saugkanäle hat.
    4. Mundstück nach den Ansprüchen l und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die letzten Borstenreihen des Borstenbesatzes (12) an der der Ansaugkante (13) gegenüberliegenden Randzone mit härteren, stärkeren Borsten besetzt ist als der übrige Teil.
    5. Mundstück nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugkanäle (9) zur Ansaugkante (8) hin flacher werden.
AT306660A 1959-04-30 1960-04-22 Schwenkmundstück für Staubsauger AT226637B (de)

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