AT225638B - Schußspulen-Zuführvorrichtung für Webstühle mit selbsttätigem Schußspulenwechselapparat - Google Patents

Schußspulen-Zuführvorrichtung für Webstühle mit selbsttätigem Schußspulenwechselapparat

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AT225638B
AT225638B AT53161A AT53161A AT225638B AT 225638 B AT225638 B AT 225638B AT 53161 A AT53161 A AT 53161A AT 53161 A AT53161 A AT 53161A AT 225638 B AT225638 B AT 225638B
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drive
weft bobbin
rack
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weft
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AT53161A
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Valentin Patent Ges G M B H
Schwenningen Textilmaschf
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  Schussspulen-Zuführvorrichtung für Webstühle mit selbsttätigem Schussspulenwechselapparat 
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Eine günstige Konstruktion der Überholkupplung ergibt sich dabei, wenn diese zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Schwenkhebel und der Antriebsvorrichtung eine auf einem Kupplungsteil ge- 
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Verwendung der Rastwalze kann dabei in einfacher Weise die Normallage des Schwenkhebels festgelegt werden. 



   Da stets mit verhältnismässig grossen Toleranzen in der Lage der Spulen und dem Garnschaft gerech- net werden muss, ist es vorteilhaft, wenn die Greifzange am Schwenkhebel federnd nachgiebig gelagert ist. 



   Die Greifzange kann beliebig gestaltet sein ; sie muss lediglich in der Lage sein, eine Schussspule zu erfassen und sie später wieder freizugeben. Die entsprechende Bewegung der Greifzange kann beispiels- weise durch die Entnahmevorrichtung, gegebenenfalls deren Lage, gesteuert werden. Eine besonders ein- fache Konstruktion ergibt sich jedoch, wenn die Greifzange zwei federnde Schenkel aufweist, zwischen denen die Schussspule erfassbar ist. 



   Der Antrieb des Schwenkhebels oder der zu seinem Antrieb dienenden Kupplungshälfte kann beliebig sein. Beispielsweise kann hiefür ein besonderer Elektromotor oder ein mechanischer, von einem beliebi- gen bewegten Webstuhlteil abgeleiteter Antrieb vorhanden sein. Eine vorteilhafte Konstruktion wird je- doch dadurch geschaffen, dass der Schwenkhebel bzw. die zum Antrieb des Schwenkhebels dienende
Kupplungshälfte einen Zahnkranz aufweist, mit dem eine hin-und hergehende Zahnstange   kämmt.   Die
Betätigung der Zahnstange kann beliebig sein. Es ist denkbar, hiefür elektrisch oder durch ein Druckme- dium betätigte Mittel vorzusehen.

   Ein wesentlich. günstigerer Antrieb lässt sich jedoch dadurch erreichen. dass die'Zahnstange eine weitere, mit einem Schraubenrad oder einer Schnecke zusammenwirkende Ver- zahnung aufweist, wobei die Antriebswelle des Schraubenrades oder die Schnecke in beiden Drehrichtun- gen um vorbestimmte Winkel nacheinander drehbar ist. 



   In der Zeichnung ist eine Schussspulenwechselvorrichtung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine schau- bildliche Ansicht der erfindungsgemässen Anordnung, Fig. 2 eine Seitenansicht einer Zangenhalterung, teilweise abgebrochen, mit einer ersten Ausführungsform einer Greifzange, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles   A der Fig.   2, Fig. 4 eine Variante der Greifzange, Fig. 5 eine zur Betätigung des Zangenhalters dienende Überholkupplung, teilweise im Schnitt, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Fig.'5, Fig. 7 eine Vorderansicht des Antriebsmechanismus in Form eines Schrittschaltwerkes in Richtung des Pfeiles C der    Fig.     l,   teilweise abgebrochen. 



   In Fig. 1 ist eine selbsttätige Schussspulenzuführvorrichtung dargestellt, die im wesentlichen aus einem mit 10 bezeichneten Schussspulenvorratsbehälter, einer Magazinwand 11, einer Entnahmevorrichtung 12, einem Schrittschaltwerk 14 und einer Einschlagvorrichtung 16 besteht. Auf einer vom Schrittschaltwerk 14 angetriebenen und in der Magazinwand 11 gelagerten Antriebswelle 20 ist ein Schraubenrad22 fest angeordnet. Mit dem Schraubenrad 22 wirkt eine Antriebszahnstange 88 und eine Kommandozahnstange 25, die eine Schrägverzahnung 26 aufweist, zusammen. Diese ist in Richtung der Antriebswelle 20 beweglich angeordnet und weist ein Anschlagstück   28,   eine Steuerkurve 30 und die Mitnehmer-   stücke 32   und 33 auf.

   Unterhalb der Kommandozahnstange 25 ist die Einschlagvorrichtung 16 angeordnet, die aus einem Einschlaghammer 35, der einen Bügel 36 hat, einem Klemmstück 38 mit Anschlag 40 und einer Zuführungsbahn 45, die einen Einschwenkschlitz 48 aufweist, besteht. Der Einschlaghammer 35 ist an seinem mit einem Mitnehmerstift 37 versehenen Bügelteil 36 mit einem Stecher 50 fest verbunden und zusammen mit einer Rückholfeder55 auf einem Schwenkbolzen 58, der an der Magazinwand 11 befestigt ist, drehbar angeordnet. Unterhalb des   Einschlaghammers   35 sind das   Klemmstück 38   und die Zuführungsbahn 45 an der Magazinwand 11 angeordnet. Im   Klemmstück   38 sitzt mit ihrem Fussteil 60 eine Schussspule 62, die ausserdem noch einen Garnschaft 65 und eine Spitze 68, von der die Spitzenreserve abgesaugt ist, aufweist.

   Die auf der Zuführungsbahn 45 liegende Spule ist mit 75 bezeichnet. In axialer Richtung zur Spule 62 ist npch eine Fadenabziehvorrichtung, die als Ganzes mit 80 bezeichnet ist, angeordnet. Diese ist über ein Gestänge   82,   das einen Schützentaster 83 absichert, und einen Mitnehmerarm 85 mit der Kommandozahnstange25 verschiebbar verbunden. Die ausserdem mit dem Schraubenrad 22 kämmende Antriebszahnstange 88 ist quer zur Antriebsspindel und in nicht gezeigten Führungen geradlinig beweglich angeordnet. Diese weist eine Geradverzahnung 90 auf. Mit der Geradverzahnung 90 kämmt die Antriebszahnstange 88 mit einem Zahnkranz 122 einer Überholkupplung 92, die auf einem an der Magazinwand 11 befestigten Lagerbolzen 93 angeordnet ist und deren eine Hälfte mit einem Schwenkhebel 94 der Entnahmevorrichtung 12 zusammenwirkt.

   Die Entnahmevorrichtung 12 weist ferner noch den bogenförmigen Schwenkhebel 94 und eine Zangenhalterung 95 mit einer Greifzange 96 auf. 



   Wie Fig. 2 deutlich zeigt, weist die Greifzange einen   ösenartigen   Befestigungsteil 98 auf und ist damit in   einer entsprechenden maulartigen Ausnehmung so-gelagert, dass sie bis zu den Anschlägen 99   und 

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 100 schwenkbar ist. Damit sich die Greifzange nicht aus der Zangenhalterung 95 herauslösen kann, sind Deckbleche 107 angeschraubt, die auf beiden Seiten die Zangenhalterung abdecken. Um die Zange stets in einer stabilen Lage zu halten, ist an der Zangenhalterung eine Blattfeder 102 angebracht, die die Zange gegen den Anschlag 100 zu drücken versucht. Die Zange selbst besteht aus einem Stück und hat zwei Zangenschenkel 105 und 108, die als Greifer ausgebildet sind. 



   Wie Fig. 3 deutlich zeigt, sind in den Greifern Einbuchtungen 109 angeordnet, die dann notwendig 
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 nen die Zangenschenkel 105 und 108 in ihrem Abstand verstellt werden. Gemäss Fig. 1 ist rechts und unterhalb der Entnahmevorrichtung 12 der Spulenvorratsbehälter   10 in schräger Lage an der   Magazinwand 11 angeordnet.
Damit die im Behälter befindlichen Spulen 114 trotz ihres gegenüber der   Spulenspitze grösseren Fussdurchm es-   sers waagrecht zu liegen kommen, kann im Bodenteil ein schräger   Einsatzll5 vorgesehen sein. Dieser Behäl-   ter Kann mit mehreren Lagen von Schussspulen angetullt werden. In der Zeichnung ist jedoch nur die un- terste Lage gezeigt. 



   Im folgenden wird nun die Wirkungsweise der Entnahmevorrichtung erklärt. 



   In bekannter Weise wird der Spulenwechsel bei bis auf die Fadenreserve abgewickelten Schussspulen über den Schützentaster 83 und eine nicht dargestellte Einschaltvorrichtung eingeleitet. Dadurch wirkt die nicht. gezeichnete Lade mit dem Stecher 50 zusammen und verschwenkt den Einschlaghammer 35 im Uhrzeigersinn. Dieser drückt die Schussspule 62 aus dem Klemmstück 38 in einen nicht dargestellten Schützen und gleichzeitig wird durch den im Bügelteil 36 angeordneten Mitnehmerstift 37 über einen Hebelmechanismus das Schrittschaltwerk 14 eingeschaltet ; dieses dreht dann das Schraubenrad 22 entgegen dem Uhrzeigersinn um ein vorbestimmtes Winkelmass. Dadurch werden die Antriebszahnstange 88 gemäss Fig. 1 nach links und die Kommandozahnstange 25 in Richtung des Schrittschaltwerkes 14 bewegt.

   Die Antriebszahnstange 88 dreht dabei die Entnahmevorrichtung 12 durch die Überholkupplung 92 im Uhrzeigersinn und schwenkt den Hebel in den Vorratsbehälter so weit ein, bis die Greifzange 96 auf einen Spulenfuss der untersten Lage auftrifft und diesen erfasst hat. Der Winkel der Linksdrehung des Schraubenrades 22 ist so gewählt, dass die Entnahmevorrichtung 12 die unterste Spulenlage im Vorratsbehälter mit eingerasteter Überholkupplung 92 erreicht. Kurz vor der Endstellung der Antriebszahnstange 88 und somit auch der Kommandozahnstange 25 läuft die Steuerkurve 30 der Kommandozahnstange auf den Bügel 36 des Einschlaghammers 35 auf und drückt über diesen eine in die Zuführungsbahn 45 abgelegte und selbständig auf das Klemmstück 38 zu bewegte Spule mit ihrem Spulenfuss in dieses hinein.

   Gleichzeitig wird über die Mitnehmerstücke32 und 33, den Mitnehmerarm 85 an der Kommandozahnstange 25 und über das Gestänge 82 die Fadenabziehvorrichtung 80 an die Spulenspitze 68 geführt und der Schützentaster 83 durch das Gestänge gesperrt. Kurz danach trifft das Anschlagstück 28 auf einen Hebelarm des   Schrittschaltwer-   kes 14 auf und schaltet dieses dadurch in eine entgegengesetzte Drehrichtung um. Durch die nun erfolgende Rechtsdrehung des Schraubenrades 22 werden die Antriebszahnstange 88 und die Kommandozahnstange 25 sowie die Fadenabziehvorrichtung 80 in Richtung des Pfeiles B bewegt und der Einschlaghammer 35 wird durch die Rückholfeder 55 in seine Ruhelage zurückgeschwenkt.

   Gleichzeitig wird die Entnahmevorrichtung 12 mit der von ihr ergriffenen Spule gemäss Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn aus dem   Vorratsbehälter   herausbewegt und so weit in Richtung des Pfeiles D geschwenkt, bis der Schwenkhebel 94 im Einschwenkschlitz 48 die Zuführungsbahn 45 durchdringt wodurch die Spule von der Zange abgestreift wird. Das ist zugleich die Stellung, bei der die gesamte Vorrichtung durch eine selbsttätige Schaltung des Schrittschaltwerkes 14 so lange in Stillstand gesetzt wird, bis in bekannter Reihenfolge die Lade wieder in den Stecher 50 eingreift und damit ein neuer Spulenwechsel ausgelöst wird. 



   Damit nun die Antriebszahnstange 88 auch dann ihre Endstellung in der Linksbewegung erreichen kann, wenn sich in dem Vorratsbehälter mehrere Spulenlagen übereinander befinden, rastet die Überholkupplung 92 aus, so dass sich eine Kupplungshälfte so lange im Leerlauf weiter drehen kann. 



   Der Aufbau dieser Überholkupplung 92 ist wie folgt. Auf dem Lagerbolzen 93 (Fig. 5,6) ist eine Kupplungsbuchse 117 drehbar angeordnet, die ein Zahnkranzlagerstück 118, einen konischen Ansatz 119 und ein Gewindestück 120 hat, Ein Zahnkranz 122 ist beweglich auf der eine Führungsnut 125 aufweisenden Kupplungsbuchse 117 gelagert und weist eine Raste 128 auf, in die eine in die Führungsnut 125 lose eingesetzte Rastrolle 130 eingreift. Eine Kupplungsfeder 133, die in einer Ausnehmung 135 der Kupplungsbuchse 117 angeordnet ist, versucht, die Rastrolle 130 in die Raste 128 zu drücken. Ein Anschlag-   stift 136,   der quer in der Führungsnut 125 angeordnet ist, hält die Rastrolle 130 in axialer Richtung in iher Lage. Auf dem konischen Ansatz 119 der Kupplungsbuchse 117 ist der Schwenkhebel 94 durch eine Mutter 138 unverdrehbar angebracht.

   Durch einen Haltering 140 wird die Überholkupplung 92 auf dem Lagerbolzen gehalten. 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5> zange (96) am Schwenkhebel (94) federnd nachgiebig gelagert ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifzange (96) zwei federnde Schenkel (105,108) aufweist, zwischen denen die Spule (114) erfassbar ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (94) bzw. die zum Antrieb des Schwenkhebels dienende Kupplungshälfte einen Zahnkranz (122) aufweist, mit dem eine hin-und hergehende Zahnstange (88) kämmt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (88) zu ihrem Antrieb eine weitere mit einem Schraubenrad (22) oder einer Schnecke zusammenwirkende Verzahnung aufweist, wobei die Antriebswelle (20) des Schraubenrades (22) oder die Schnecke in beiden Drehrichtungen um vorbestimmte Winkel nacheinander drehbar ist.
AT53161A 1960-02-26 1961-01-21 Schußspulen-Zuführvorrichtung für Webstühle mit selbsttätigem Schußspulenwechselapparat AT225638B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0295700A2 (de) * 1987-06-16 1988-12-21 Ichikawa Co.,Ltd. Vorrichtung zum selbsttätigen Auswechseln der Schussfadenspule an einem Schützenwebstuhl
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