AT223416B - Kunstdüngerstreuer - Google Patents

Kunstdüngerstreuer

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AT223416B
AT223416B AT559260A AT559260A AT223416B AT 223416 B AT223416 B AT 223416B AT 559260 A AT559260 A AT 559260A AT 559260 A AT559260 A AT 559260A AT 223416 B AT223416 B AT 223416B
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AT
Austria
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slide
spreader
fertilizer
container
rear wall
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AT559260A
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English (en)
Inventor
Franz Felbermayr
Original Assignee
Franz Felbermayr
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Description


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  Kunstdüngerstreuer 
Die Erfindung bezieht sich auf   einen Kunstdüngerstieuer   mit einem   am Boden des Düngerbehälters   an- geordneten,   hin-und herbewegbarenStreuschieber, bei   dem der   zur Behälterrückwand abfallende Behälter-   boden im Anschluss an die Rückwand mit Langlöchern versehen ist und der Streuschieber aus zwei miteinander verbundenen, ober-und unterseitig angeordneten Brettern besteht, von denen das obere den Langlöchern entsprechende Randaussparungen aufweist und das untere eine   Rutsch- bzw. Verteilerfläche   bildet, wobei die Langlöcher und Randaussparungen nach oben durch ein an der Behälterrückwand der Höhe nach verstellbares Brett abgedeckt sind, nach Patent Nr. 205788.

   Nach dem Stammpatent ist das obere der beiden den Streuschieber bildenden Bretter unmittelbar auf den Behälterboden gelagert, und es ergibt sich bei der Hin- und Herbewegung eine erhebliche Reibung, die den Antrieb erschwert bzw. eine erhöhte Antriebsleistung für den Streuschieber erforderlich macht. Auch hat es sich gezeigt, dass in den Totpunktlagen des für den Antrieb des Streuschiebers vorgesehenen Kurbeltriebes Ungleichmässigkeiten in der Streuung auftreten. 



   Die Erfindung bezweckt eine diesbezügliche Verbesserung und besteht im wesentlichen darin, dass   der Streuschieber an an der V order- und Rücksei te   des Düngerbehälters angeordneten hölzernen Schwingfedern befestigt ist. Bei entsprechendem Spiel liegen nunmehr die beiden Bretter des Streuschiebers nicht mehr am Behälterboden an, sie werden vielmehr von den Schwingfedern gehalten, so dass keine merkbaren Reibungsverluste mehr auftreten und   der Streuschieberantrieb wesentlicherleichtert   wird. Durchdas Spannen der Federn bei der hin-und hergehenden Streuschieberbewegung werden ausserdem günstigere Verhältnisse für das Abstreuen erzielt. 



   Um brauchbare Federungseigenschaften bei einfacher Herstellbarkeit zu erreichen, zumal zur Vermeidung von Korrosionserscheinungen gerade bei Kunstdüngerstreuern Holz als Werkstoff verwendet werden soll, weisen die Schwingfedern einen von oben bis knapp zu ihrem Unterende geführten, von Schmalseite zu Schmalseite durchlaufenden Längsschlitz auf. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, u. zw. zeigen Fig. 1 die wesentlichen Teile eines Kunstdüngerstreuers im Querschnitt und Fig. 2 eine Schwingfeder im Längsschnitt. 



   Mit 1 ist   der Düngerbehälter   bezeichnet, dessen Boden 2 zur   Behälterrückwand   3 abfällt. Am Boden 2 ist ein Streuschieber angeordnet, der aus zwei miteinander verbundenen, durch Klötze 6, die in entsprechenden Schlitzen des Bodens 2 geführt sind, im Abstand gehaltenen Brettern 7, 8 besteht. Der Streuschieber wird von einem nicht dargestellten Kurbeltrieb hin-und herbewegt. Im   Behälteroberteil   sind Querträger 16 angeordnet, an denen an der   Behältervorder- und -rückseite   hölzerne Schwingfedern 17 hängen. An diesen Schwingfedern 17 ist der Streuschieber mit seinem unteren Brett 8 durch Querträger 19 befestigt.

   Wie Fig. 2 zeigt, weisen die Schwingfedern einen von oben bis knapp zu ihrem Unterende geführten, von Schmalseite zu Schmalseite durchlaufenden Längsschlitz 18 auf. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Kunstdüngerstreuer mit einem am Boden des Düngerbehälters angeordneten, hin- und herbeweg- baren Streuschieber, bei dem der zur Behälterrückwand abfallende Behälterboden im Anschluss an die Rückwand mit Langlöchern versehen ist und der Streuschieber aus zwei miteinander verbundenen, ober- <Desc/Clms Page number 2> und unterseitig angeordneten Brettern besteht, von denen das obere den Langlöchern entsprechende Randaussparungen aufweist und das untere eine Rutsch- bzw.
    Verteilerfläche bildet, wobei die Langlöcher und Randaussparungen nach oben durch ein an der Behälterrückwand der Höhe nach verstellbares Brett abgedeckt sind, nach Patent Nr. 205788, dadurch gekennzeichnet, dass der Streuschieber (7,8) an an der Vorder-und Ruckseite des Düngerbehälters (1) angeordneten hölzernen Schwingfedern (17) befestigt ist.
    2. Kunstdüngerstreuer nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingfedern (17) einen von oben bis knapp zu ihrem Unterende geführten, von Schmalseite zu Schmalseite durchlaufenden Längsschlitz (18) aufweisen.
AT559260A 1960-07-21 1960-07-21 Kunstdüngerstreuer AT223416B (de)

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