AT222142B - Typenhebelgetriebe für kraftangetriebene Büromaschinen - Google Patents

Typenhebelgetriebe für kraftangetriebene Büromaschinen

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AT222142B
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Austria
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lever
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friction shoe
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release pawl
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AT756460A
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Max Grundig
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Max Grundig
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/20Drives; Control devices
    • E02F9/2004Control mechanisms, e.g. control levers
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/04Controlling members for hand actuation by pivoting movement, e.g. levers

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Description


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  Typenhebelgetriebe für kraftangetriebene Büromaschinen 
Gegenstand der Erfindung ist ein Typenhebelgetriebe für kraftangetriebene Büromaschinen, insbesondere Schreibmaschinen, mit einer am Tastenhebel schwenkbar und längsbeweglich gelagerten, Einzel- und Daueranschlag ermöglichenden Auslöseklinke für einen am Zwischenhebel schwenkbar gelagerten Reibschuh. 



   Derartige Typenhebelgetriebe sind an sich bekannt. Durch Betätigung eines Tastenhebels wird dabei ein Reibschuh an die ständig umlaufende Antriebswalze gedrückt und von dieser mitgenommen. Bei anderen bekannten Ausführungen wird eine Klinke in den Drehbereich einer Zahnwalze geschwenkt. Immer wird dabei aber eine Schwenkbewegung erzielt, die sich auf den mit einem Typenhebel verbundenen Zwischenhebel überträgt. 



   Bei Schreibmaschinen mit Hilfskraftantrieb ist es erwünscht, dass der Tastentiefgang sehr gering und möglichst in allen Tastenreihen gleich tief ist. Der Tastentiefgang ist in der Regel abhängig vom Weg der vom Tastenhebel bewegten Auslöseklinke bis zum Angreifen am Reibschuh und vom Zwischenraum zwischen Reibschuh und Antriebswalze. Aus Sicherheitsgründen haben diese Zwischenräume eine bestimmte Mindestgrösse. Dadurch werden zwar ungewollte Anschläge, z. B. durch Erschütterungen vermieden, die Tastentiefgänge aber verhältnismässig gross. 



   Ausserdem müssen bei der Montage derartiger Getriebe verschiedene Einstellungen vorgenommen werden. Je einfacher und unkomplizierter diese durchgeführt werden können, desto niedriger sind die Montage- und damit die Herstellungskosten der Maschine. 



   Eine wesentliche Einstellung ist z. B. die des Tastentiefganges von der Ruhestellung des Tastenhebels bis zur Auslösung der Typenhebelbewegung. Durch Fertigungstoleranzen und kleine Montageungenauigkeiten kann es vorkommen, dass der Tastentiefgang nicht das vorausbestimmte Mass besitzt. Hiebei handelt es sich um die Grundeinstellung des Tastentiefganges unabhängig von einer gesonderten, von der Bedienungsperson vorzunehmenden individuellen Verstellung des Tastentiefganges, z. B. zur Erleichterung beim Wechsel von einer manuellen auf eine mit Hilfskraftantrieb versehene Schreibmaschine. 



   Bisher muss die Einstellung des Tastentiefganges durch Verstellen oder Verbiegen bestimmter Lappen, Nasen, Anschläge od. dgl. am Tastenhebel oder an mit diesem zusammenwirkenden Klinken vorgenommen werden. Somit kann nur jedes Typenhebelgetriebe für sich allein justiert werden, was viel Aufwand an Zeit und damit an Kosten erfordert. 



   Um ein Getriebe zu schaffen, welches in dieser Beziehung bequem einstellbar ist und einen geringen Tastentiefgang besitzt, der in allen vier Tastenreihen gleich ist, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die Auslöseklinke einen Lappen besitzt, der mit einer im Maschinengestell einstellbar gelagerten Anlageschiene zusammenwirkt und dass die Auslöseklinke drei Anschlagflächen aufweist, von welchen sich eine Fläche an einen einstellbaren Anschlag anlegt, eine weitere zur Auslösung des Reibschuhes auf dessen freies Ende einwirkt und die dritte Fläche als Aufschlag für den Zwischenhebel dient, der die Auslöseklinke noch vor dem Typenabdruck verschiebt. Ein derartiges Getriebe zeichnet sich durch einfachen Aufbau mittels weniger Einzelteile aus und ist ausserdem bequem zu montieren. 



   Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Auslöseklinke sofort nach dem Freigeben des Tastenhebels bereit ist, einen neuen Typenanschlag auszulösen. Dies ist besonders vorteilhaft bei rasch aufeinanderfolgenden Anschlägen ein und derselben Type, z.   B. II".   



   Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung hervor, welche ein Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht. Es zeigen : Fig.   1-4   ein Typenhebelgetriebe in vier verschiedenen Funktionsstellungen, Fig. 5 eine andere Ausführung eines erfindungsgemässen Typenhebelgetriebes und Fig. 6 eine Einzelheit an einem Tastenhebel. 



   Aus den Fig. 1-4 ist zu entnehmen, dass am Tastenhebel, der um eine Achse 2 schwenkbar gelagert ist, ein Fortsatz 3 angeordnet ist, an welchem mittels eines Bolzens 4 eine Auslöseklinke 5 in einem Langloch 6 schwenkbar und längsbeweglich gelagert ist. Eine Feder 7, die einerseits am Tastenhebel 1 und   anderseits an der Auslöseklinke 5 angreift, zieht diese in der Ruhestellung gegen eine im Maschinengestell einstellbar gelagerte Stange 8, an welcher sie sich mittels einer Auflagefläche 9 anlegt.   

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   An der Auslöseklinke 5 ist eine weitere Auflagefläche 10 vorgesehen, die in der Ruhestellung mit dem abgewinkelten Ende 12 eines mittels Bolzen 13 an einem Zwischenhebel 14 gelagerten Reibschuhes 15 in Berührung kommt. Der   Zwischenhebel. M   ist um eine Achse 16 in einem Zwischenhebellager 17 (nur in Fig. 1 dargestellt) schwenkbar gelagert. 



   Die Auslöseklinke 5 besitzt ausserdem eine dritte Auflagefläche   11,   welche, etwa bezüglich des Schwenkpunktes 4, kreisförmig gewölbt ist. Das eine Ende der Auslöseklinke 5 weist einen abgewinkelten Arm 18 auf, der in einem Lappen 19 endet. Dieser arbeitet in bestimmten Stellungen der Auslöseklinke 5 mit einer einstellbar im Maschinengestell gelagerten Anlageschiene 20 zusammen. 



   Der Zwischenhebel 14, der unter der Wirkung einer Rückholfeder 21 steht, besitzt eine Nase   22,   welche so angeordnet ist, dass sie bei einer Schwenkbewegung des Zwischenhebels 14 gegen die Anlagefläche 11 
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   Im Schwenkbereich des abgewinkelten Endes 12 des Reibschuhes 15 ist eine Stange 24 angeordnet, welche für jedes Typenhebelgetriebe einen verstellbaren Exzenter 25 trägt. Diese an sich bekannte Einrichtung zur Veränderung der   Typenabdruckstärke   fängt den durch die Antriebswalze 26 angetriebenen Reibschuh 15 auf. 



   Die Wirkungsweise eines solchen Typenhebelgetriebes ist folgende : In der Ruhestellung (Fig. 1) wird die Auslöseklinke 5 durch die Feder 7 in einer derartigen Lage gehalten, dass die Auflagefläche 9 an der Stange 8 anliegt. Dabei besteht zwischen dem abgewinkelten Ende 12 des Reibschuhes 15 und der Auflagefläche 10 der Klinke 5 ein Abstand. Zwischen der Antriebswalze 26 und dem Reibschuh 15 besteht ebenfalls ein kleiner Abstand. 



   Beim Niederdrücken des Tastenhebels 1 drückt der Bolzen 4 im Langloch 6 die Auslöseklinke 5 gegen die Wirkung der Feder 7 in einem Kreisbogen um den Punkt der Auflage des Lappens 19 auf der Anlageschiene 20 nach unten. Dadurch wird der Reibschuh 15 über sein Ende 12 so verschwenkt, dass er sich an die in Pfeilrichtung umlaufende Antriebswalze 26 anlegt (Fig. 2). Durch die Drehbewegung der Antriebswalze 26 wird, wie es bei derartigen Getrieben bekannt ist, der Reibschuh 15 in Pfeilrichtung a und dadurch der   Zwischenhebel. M   in Pfeilrichtung b verschwenkt. Dieser zieht dabei mittels einer nicht gezeichneten Zugstange den Typenhebel zum Abdruck an die Schreibwalze. Der Reibschuh 15 wird solange von der Antriebswalze 26 angetrieben, bis er mit seinem abgewinkelten Ende 12 auf den Exzenter 25 auftrifft. 



   Die Nase 22 des Zwischenhebels 14 gelangt bei der Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles b an 
 EMI2.2 
 entgegengesetzten Ende mittels der Kraft der Feder 7 nach oben gezogen wird (Fig. 3). Der Reibschuh 15, der dabei gegenüber dem   Zwischenhebel. M   schon in seine Ruhelage zurückgekehrt ist, liegt dann, wenn auch der Zwischenhebel 14 seine Ausgangsstellung erreicht hat, mit seinem abgewinkelten Ende 12 nicht mehr an der Anlagefläche 10 der Klinke 5 an. Es kann somit kein ungewollter Daueranschlag erfolgen. 



   Zur Erzielung eines Daueranschlages ist es notwendig, den Tastenhebel 1 tiefer zu drücken. Die dies ermöglichende Einrichtung ist, da sie hinlänglich bekannt ist, auf der Zeichnung nicht dargestellt. 



  Der Vorgang zu Beginn des Daueranschlages, d. h. des ersten Anschlages, ist genau der gleiche wie oben beschrieben. Gegen Ende des ersten Anschlages wird wieder die Auslöseklinke 5 verschoben und die Feder 7 zieht sie nach oben zur Anlage an die Stange 8. Wenn aber der   Tastenhebel   darüberhinaus nach unten gedrückt wird, kommt auch die Anlagefläche 10 der Auslöseklinke 5 tiefer zu liegen. Will nunmehr der   Zwischenhebel. M   zusammen mit dem Reibschuh 15 in die Ruhelage zurückkehren, so stösst das abgewinkelte Ende 12 des Reibschuhes 15 gegen die Anlagefläche 10 der Auslöseklinke   5,   so dass sich der Schuh 15 sofort wieder an die Antriebswalze 26 anlegt und erneut angetrieben wird.

   Dieser Bewegungsvorgang wiederholt sich so lange, bis der   Tastenhebel   freigegeben wird und in seine Ausgangslage zurückkehren kann. Dabei gleitet der Lappen 19 der Auslöseklinke 5 hinter der Anschlagschiene   20,   also aus der in Fig. 4 dargestellten in die in Fig. 1 gezeigte Lage zurück. 



   Um den Tiefgang der   Tastenhebel   bei der Montage einstellen zu können, sind die Stange 8 und die Anlageschiene 20 verstellbar im Maschinengestell gelagert. Wenn z. B. die Stange 8 weiter oben liegt, wird die Klinke   5   höher hinaufgezogen und somit der Zwischenraum zwischen der Anlagefläche 10 und dem Ende 12 des Reibschuhes 15 grösser. Um den Reibschuh 15 zur Anlage an die Antriebswalze 26 heranzubringen, muss also der Tastenhebel 1 tiefer gedrückt werden. 



   Das gleiche kann dadurch erreicht werden, dass die Anlageschiene 20 tiefer eingestellt wird. Dadurch wird der Luftspalt zwischen dieser Schiene 20 und dem Lappen 19 der Klinke 5 grösser. Beim Niederdrücken der Taste dauert es also länger bis der Lappen 19 auf der Schiene 20 aufliegt, wonach dann erst die Klinke 5 verschwenken kann. Um einen noch grösseren Tastentiefgang zu erreichen, können selbstverständlich die Stange 8 nach oben und die Anlageschiene 20 nach unten verschoben werden. 



   Zum Verstellen der Stange 8 bzw. der Anlageschiene 20 genügt es, diese in Langlöchern zu lagern, wie dies in Fig. 1 an der Anlageschiene 20 angedeutet ist. 



   Um auch an jedem Typenhebelgetriebe eine Einstellung für sich vornehmen zu können, ist der Fortsatz 3 am Tastenhebel 1 so angeordnet, dass er unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges verstellt werden kann. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-4 sitzt der Lappen an einem dünnen Verbindungssteg 27 

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 am Tastenhebel 1, so dass sich vor und hinter dem Steg 27 Einbuchtungen 28 und 29 bilden, in welchen das Werkzeug angesetzt werden kann. 



   Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist im wesentlichen gleich dem Vorherbeschriebenen. Am Tastenhebel 30 ist an einem Bolzen 31 die Auslöseklinke 32 in einem Langloch 33 schwenkbar und längsbeweglich gelagert. Die Auslöseklinke 32 besitzt ebenfalls drei Anlageflächen 34, 35 und 36 sowie ein abgewinkeltes Ende 37. 



   Die Anlagefläche 34 begrenzt die Lage der durch eine Feder 38 in der Ruhestellung gehaltenen Klinke 32 durch Anlegen an einen am Tastenhebel angeformten Lappen 39. Dieser hat ein Langloch   40,   in welches der eine Schenkel eines gabelförmigen Werkzeuges eingeführt werden kann, dessen anderer Schenkel in eine Bohrung 41 im Tastenhebel 30 eingesteckt wird. Durch Verdrehen des Werkzeuges kann somit der Lappen 39 justiert und somit das Typenhebelgetriebe zusätzlich eingestellt werden. 



   Beim Betätigen des Tastenhebels 30 drückt die Anschlagfläche 35 gegen das freie Ende 42 des mittels Bolzens 43 am Zwischenhebel 44 schwenkbar gelagerten Reibschuhes   45,   der unter der Wirkung einer Rückholfeder 46 steht, deren anderes Ende am Zwischenhebel 44 angreift. Der Zwischenhebel 44 ist zusammen mit den weiteren Zwischenhebeln um die Achse 47 schwenkbar im Zwischenhebellager 48 gelagert. 



   Beim Schwenken des Zwischenhebels 44 in Richtung des Pfeiles   d   verschiebt dieser mittels der Anschlagkante 49 beim Auftreffen auf die Anschlagfläche 36 die Klinke 32 so in Richtung des Pfeiles e, dass deren abgewinkeltes Ende 37 von der Anlageschiene 50 herunterrutscht und sich hinter diese legt. Erst beim Freigeben des Tastenhebels 30 rutscht, wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel beschrieben, das Ende 37 wieder in die gezeichnete Stellung zurück. Unabhängig davon kehrt dagegen der Zwischenhebel 44 mit dem daran angelenkten Reibschuh 45 in seine Ausgangsstellung zurück. 



   Zur Änderung des Tastentiefganges kann auch hiebei die Anschlagschiene 50 nach oben oder unten verschoben werden. Ausserdem ist es möglich, durch Verbiegen des Lappens 39 eine weitere Änderung des Tastentiefganges herbeizuführen. 



   Fig. 6 veranschaulicht, wie der Tastenhebel ausgebildet sein kann, um in allen vier Tastenreihen den 
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 und 54 vorgesehen, in welche der zur Lagerung der Auslöseklinke 5 bestimmte Bolzen 4 eingesetzt werden kann. Die Bohrungen 51-54 entsprechen den Tastenreihen I-IV. Dabei müssen allerdings die Langlöcher 6 der Auslöseklinken 5 ebenfalls entsprechend einer der Tastenreihen   I-IV   angeordnet sein. 



  Die gleiche Ausbildung ist bei einem Tastenhebel nach Fig. 5 möglich, dadurch, dass das Langloch 33 zur Aufnahme des Bolzens   31,   entsprechend der Tastenreihe für welche der Tastenhebel vorgesehen ist, eine andere Lage einnimmt. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Typenhebelgetriebe für kraftangetriebene Büromaschinen, insbesondere Schreibmaschinen, mit einer am Tastenhebel schwenkbar und längsbeweglich gelagerten, Einzel- und Daueranschlag ermöglichenden Auslöseklinke für einen am Zwischenhebel schwenkbar gelagerten Reibschuh, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseklinke (5, 32) einen Lappen (19, 37) besitzt, der mit einer im Maschinengestell einstellbar gelagerten Anlageschiene (20, 50) zusammenwirkt und dass die Auslöseklinke drei 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. ist und sowohl diese als auch die Anschlagschiene (20, 50) über die gesamte Breite des Maschinengestells angeordnet sind.
    3. Typenhebelgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag als eine am Tastenhebel (30) angeordnete Zunge (39) ausgebildet ist. EMI3.3
AT756460A 1960-01-12 1960-10-07 Typenhebelgetriebe für kraftangetriebene Büromaschinen AT222142B (de)

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