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Schaltungsanordnung zur Zonenkennzeichnung verschiedener Ursprungsorte im Selbstwählfernverkehr
Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit ist es im Selbstwahlfernverkehr zweckmässig, die Gebührenerfas- sungeinrichtungen, insbesondere die jeder Leitung individuell zugeordneten Zählimpulsgeber, welche gesteuert aus einer zentralen Verzonungseinrichtung oder einem zentralen Speicher, welcher die Zielkennzahl aufnimmt, den jeweiligen Takt der Zahlimpulse für die gewählte Zone an die Leitung anschalten, nicht in den einzelnen Endämtern anzuordnen, sondern sie in den übergeordneten Ämtern, wie den nächsthöheren Knotenämtern oder auch den Hauptämtern, zu konzentrieren.
Es können nun Verbindungen zwischen zwei räumlich eng benachbarten Endämtem herzustellen sein, die zu verschiedenen KnotenÅamtem oder Hauptämtern gehören, so dass der Verbindungsweg zwischen den beiden Endämtern über die übergeordneten Netzgruppenmittelpunkte verlaufen muss. Die Zielkennzahl allein, welche diese Verbindung bestimmt, würde bei der bestehenden Verzonung-eine höhere Zone und damit eine höhere Gebühr festlegen als der für die Bemessung der Gebühr massgebenden kurzen räumlichen Entfernung der beiden Endämter entspricht. Um solche"Härtefalle"zu vermeiden, ist daher häufig bei der Ermittlung der Zone einer aufgebauten Verbindung für bestimmte Kennzahlen ein zusätzliches Ursprungskennzeichen der Verbindung erforderlich.
Anordnungen zur Verzonung verschiedener Ursprungsorte in zentralen Auswerteeinrichtungen, wie Verzonern, im Selbstwählfernverkehr sind bekannt (s. z. B. die deutsche Patentschrift Nr. 919244).
Die Erfindung geht von ähnlichen Einrichtungen aus, mit dem Unterschied, dass zur Aufnahme der Zielkennzahl mehreren Leitungen gemeinsame Speicher und zur Auswertung der Zielkennzahl in Zonenkennzeichen und Verkehrslenkung über freie Verbindungswege (Leitweglenkung) Uberzentrale, allen Spei-
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in einer Zehnercodeform in den zentralen Umwerter, der sie über sogenannte Kennzahlenpunkte in verschiedene Zonenkennzeichen und verschiedene Verkehrsprogramme auswertet ; die Kennzeichen dafür werden vom Umwerter wieder zum Speicher ausgegeben, der sie zwecks sofortiger Freigabe des Umwerters speichert, um sie später weiterzugeben.
Die Erfindung besteht in Stromkreisen zwischen dem bei einer Verbindung an den belegten Verbindungsweg angeschalteten zentralen Speicher und der von diesem belegten überzentralen Auswerteeinrichtung zur Eingabe der das gewünschte Zielamt kennzeichnenden Kennzahl, ferner in Stromkreisen von dem belegten Speicher nach rückwärts über den dem belegten Verbindungsweg zugeordneten Zählimpulsgeber und den diesen belegenden Wähler, welcher der von einem gewissen Ursprungsamt erreichbaren Wählergruppe angehört, zu der überzentralen Auswerteeinrichtung zur Übertragung eines zusätzlichen, auch das Ursprungsamt der Verbindung kennzeichnenden Kriteriums in die Auswerteeinrichtung.
Die Erfindung ermöglicht gegenüber der bekannten Anordnung eine Einsparung an Z hlimpulsgebem, weil nicht jeder von einem Endamt zu einem Knotenamt oder Hauptamt führenden Verbindungsleitung ein Zählimpulsgeber fest zugeordnet werden muss ; vielmehr können die Zählimpulsgeber des übergeordneten Amtes von den Ursprungsämtern über Mischwähler oder auch erste Gruppenwähler gemeinsam erreicht werden. Dadurch erübrigt sich auch eine getrennte Bündelung der Zählimpulsgeber entsprechend ihrem Ursprungsamt und die Verdrahtung für jedes Bündel Zählimpulsgeber an den Ausgängen der für die Übertragung der Ursprungskennzeichnung vorgesehenen Wählerkontaktbank des Anschaltwählers, der den zentralen Verzoner an den jeweils belegten Zählirnpulsgeber anzuschalten hat.
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Die Fig. 1-3 zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung, u. zw. Fig. 1 an Hand eines Übersichtsschaltbildes den allgemeinen Verbindungsaufbau, Fig. 2 Schaltungseinzelheiten für den Fall, dass für sämtliche Speicher und Leitungen nur ein einziger überzentraler Umwerter vorgesehen ist und Fig. 3 Schaltungseinzelheiten für den Fall, dass zwei Speichergruppen mit je einem zentralen Umwerter vorgesehen sind, von ) denen einer wechselweise bei Ausfall des andern die Bedienung der Speicher des ausgefallenen Umwerters mitübemimmt.
In den Fig. 2 und 3 sind nur diejenigen Schaltungseinzelheiten dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind.
Fig. l lässt ein Knotenamt KA erkennen, an welches die Endämter EAB und EAC über Verbindungslei- ) tungen VLb und VLc angeschlossen sind. Die Endämter könnten selbstverständlich anstatt an ein übergeordnetes Knotenamt auch an ein Hauptamt als Netzgruppenmittelpunkt der nächsthöheren Netzebene angeschlossen sein. Ebenso können selbstverständlich auch mehr als zwei Endämter an die übergeordneten Netzgruppenmittelpunkte angeschlossen sein. Es sind lediglich der Übersichtlichkeit wegen nur zwei End-
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amtes EAB erreicht demnach durch Wahl der Ziffer "0" über seinen Vorwähler VW, ersten Gruppenwähler
IGW, abgehende Übertragung Ueg, Verbindungsleitung VLb, ankommende Übertragung Uek einen der
Mischwähler MWB und über diesen einen der Zählimpulsgeber ZJG... ZJG des Knotenamtes KA.
Wie strich- liert angedeutet, sind bisher die ankommenden Übertragungen Uek fest mit Zählimpulsgebern ZJGF ge- kuppelt worden, was jedoch eine erheblich grössere Anzahl von Zählimpulsgebern und eine getrennte Bün- delung erfordèrt. MitdenZählimpulsgebernZJG1... ZJG3 sind in der üblichen Weise RichtungswählerRWl fest gekuppelt.
Ein Teilnehmer des Endamtes EAC erreicht durch die Wahl der Verkehrsausscheidungsziffer "0" tiber eine Verbindungsleitung VLc einen der Mischwähler MWC. über welchen wiederum einer der Zählimpuls- geber ZJG1... ZJG3 des Knotenamtes erreicht wird. Ebenso erreicht ein Teilnehmer des Knotenamtes KA selbst durch die Wahl der Ziffer "0" über seinen ersten Gruppenwähler IGWA unmittelbar einen Zählim- pulsgeber ZJGI...
ZJG3. Den Zählimpulsgebern sind, anschaltbar über Anschaltglieder RK1, RK2, die als
Anschaltwähler oder Relaiskoppler ausgebildet sein können, gemeinsame Speicher Spl, Sp2 zugeordnet, von denen der durch einen anrufenden Verbindungsweg belegte Speicher zunächst die von einem anrufe- den Teilnehmer im Anschluss an die Ziffer "0" ausgesendete drei- oder vierstellige Zielkennzahl aufnimmt. Anschliessend wird an den Speicher vermittels eines sogenannten selbstsperrenden Prüfvielfachs PV 1,
PV2 ein allen Speichern gemeinsamer Umwerter Umw angeschaltet, in welchen der Speicher die aufgenommene Zielkennzahl offen oder codiert eingibt. Der Umwerter gibt entsprechende Zonen-und Verkehrslenkungskennzeichen in den Speicher zurück, der sie speichert.
Es wird sodann die Zonenkennzeichnung zum belegten Zählimpulsgeber gegeben, während die Verkehrslenkungskennzeichen als Einstellkennzeichen zu den nachgeordneten Richtungswählern übertragen werden. Nach Ausgabe der umgerechneten Zeichen zum Speicher wird der Umwerter sofort wieder freigegeben.
Die Kennzeichnung der verschiedenen Ursprungsorte der Verbindung, in dem Beispiel des Knotenamtes KA und der Endämter EAP und EAC, erfolgt dadurch, dass gleichzeitig mit der Eingabe der Zielkennzahl vom Speicher in dem Umwerter der Speicher nach rückwärts über das Anschaltglied RK, den belegten Zählimpulsgeber ZJG, einen Hilfsarm des belegenden ersten GWA des Knotenamtes oder eines Misch- - wählers MWB oder MWC eines Endamtes und eine jeweils den Wählergruppen gemeinsame Ader ya, yb oder yc ein Kriterium in den Umwerter gibt, welches hier zusammen mit der eingegebenen Zielkennzahl zur Markierung unterschiedlicher Kennzahlenpunkte führt.
Einzelheiten dieser unterschiedlichen Auswertung im Umwerter zeigt Fig. 2. Diese lässt wiederum den Umwerter Umw, einen Speicher Sp, einen Z hlimpulsgeber ZJG und je einen Schaltarm dGWA des ersten Gruppenwählers des Knotenamtes bzw. einen Schaltarm dMWB eines Mischwählers MWB des Endamtes EAB erkennen.
Es sei angenommen, die Verbindung möge von einem Teilnehmer des Knotenamtes KA ausgegangen sein. Nach Eingabe der vom Teilnehmer gewählten Zielkennzahl, die z. B. "358" sein möge, in den Speicher, wird aus zehn nicht gezeigten Relais ZI... Z10 das Relais Z3, aus zehn nicht gezeigten Relais Hl ... H10 das Relais H5 und aus zehn nicht gezeigten Relais E1... EI0 das Relais E8 erregt. Nach Anschaltung des Umwerters Umw wird ein Relais F eingeschaltet, welches durch seine Kontakte fl, f2, f3 und über die geschlossenen Kontakte z3, h5, k8 an die entsprechenden Eingabeadern zIn, hV und AVILI Erde anlegt. Gleichzeitig wird durch Kontakt f4, gegebenenfalls über eine besondere Ader des Anschaltgliedes RK zum Zählimpulsgeber, Schaltarm dWGA Erde an die gemeinsame Leitung ya angelegt.
Dadurch wird
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über die Ader zizi, Gleichrichter Gr3, Ader hV, Gleichrichter Gr5, Ader kVIII, Widerstand Wi8, Ader ya, Gleichrichter GrA der Kennzahlenpunkt"A 358"markiert.
Ginge die Verbindung für das Zielamt mit der Kennzahl "358" vom Endamt EAB aus, so wird im Umwerter durch Eingabe der codierten Kennzahl aus dem Speicher über die Adern zIII, hV, kVIII und die gemeinsame Leitung yb und die entsprechenden Gleichrichter Gr3', Gr5', GrB und Widerstand Wieder Kennzahlenpunkt"B 358"markiert.
An Stelle der Markierung der Kennzahlenpunkte durch elektronische Mittel kann die Markierung
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gabeader kVIII, Kontakt uz35 sowie Kontakt xa des Ursprungskennzeichnungsrelais XA ist schliesslich der Kennzahlenpunkt "A 358" markiert. Dabei ist vorausgesetzt, dass die Verbindung vom Knotenpunkt KA ausging.
Geht eine Verbindung vom Endamt EAB aus, so wird nach Eingabe der Kennzahl, z. B. wiederum "358", in den Umwerter zum Schluss über die Eingabeader kVIII, Kontakt uz35, Kontakt xb des Ursprungskennzeichnungsrelais XB der Kennzahlenpunkt"B 358"markiert.
Nach Ausgabe der umgewerteten Zeichen zum Speicher wird der Umwerter wieder freigegeben.
Fig. 3 zeigt die Anwendung der Erfindung auf eine Anordnung mit zwei Umwertem Umwl und Umw2 für sämtliche Speicher, von denen der Übersichtlichkeit wegen nur die Speicher Spl und Sp2 dargestellt sind. Ferner ist der Übersichtlichkeit wegen nur ein Zählimpulsgeber ZJG gezeigt, dervonsämtlichen Ur- sprungsämtern erreicht werden kann, so z. B. wie aus Fig. l ersichtlich, vom Knotenpunkt KA über ersten Gruppenwähler IGWA, vom Endamt EAB über die Mischwähler MWB, vom Endamt EAC über die Mischwähler MWC. Von diesen Wählern ist in Fig. 3 nur der Hilfsarm dGWA eines ersten Gruppenwählers IGWA sowie der Hilfsarm dMWB eines Mischwählers MWB dargestellt.
Von diesen Hilfsarmen führen wiederum, wie auch in Fig. 2 gezeigt, gemeinsame Adern ya, yb zum Umwerter ; in diesem Fall sind die gemeinsamen Adern parallel zu den Umwertern Umwl und Umw2 geführt. Ein nicht gezeigtes Relais F in den Speichern gibt wiederum durch seine Kontakte fl... f3 die aufgenommene Kennzahl offen oder codiert in den Umwerter. Gleichzeitig wird über Kontakt f4 ein Übertragungskreis nach rückwärts über den Zählimpulsgeber, den belegenden Wähler und eine der gemeinsamen Adern zum Umwerter hergestellt, welcher das Ursprungskennzeichen überträgt.
Dieser Übertragungskreis wird aber in diesem Fall durch Kontakt f4 zunächst nur vorbereitet und endgültig erst durch ein Überwachungsrelais GlundG2der beiden Umwerter ge- schlossen, welche wechselseitig voneinander abhängig die gleichzeitige Aufnahme einer Kennzahl in den beiden Umwertern verhindern.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden alle von einem Speicher in einen Umwerter eingegebenen Kennzahlen, für welche eine zusätzliche Ursprungskennzeichnung erforderlich ist, derart zusammengefasst, dass die von diesen Kennzahlen abhängigen Kennzeichnungsadem zu einem gemeinsamen Anschlusspunkt GP1 bzw. GP2 geführt werden, an welchen die Überwachungsrelais Gl bzw. G2 liegen. Beispielsweise mögen solche Kennzahlen die Zahlen "123" und "358" sein. Wenn demnach durch einen anrufenden Teilnehmer aus dem Knotenamt KA der Speicher Spl und der Umwerter Umwl belegt
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Relais Gl unterbricht am Kontakt 5gl den Ansprechkreis für das Überwachungsrelais G2, am Kontakt 4gl den Übertragungskreis nach rückwärts für das Ursprungskennzeichen über den andern Umwerter ; am geöffneten Kontakt 3gl wird ein Kurzschluss des Relais Gl aus dem andern Umwerter verhindert. Durch Schliessen der Kontakte Igl und 2gl wird nunmehr das Ursprungskennzeichnungsrelais XA1 des Umwerters erregt :
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Über die Kontakte 2 kz 123, xal wird die Ausgabeleitung xal zum Speicher markiert.
Bei einer vom Endamt EAB ausgehenden Verbindung, welche zu dem gleichen Zielamt"123"strebt, wird im Umwerter Umwl, wie leicht zu verfolgen, die Ausgabeleitung xbl über die Kontakte 2kzl23, xbl markiert.
Ist der Umwerter Umw2 durch eine nicht gezeigte anrufende Leitung und deren Zählimpulsgeber aus dem Knotenamt KA belegt worden, so spricht abhängig von der eingegangenen, eine zusätzliche Ursprungskennzeichnung erfordernden Kennzahl das Überwachungsrelais G2 über den gemeinsamen Anschlusspunkt GP2
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an. Relais G2 unterbricht einerseits am Kontakt 4g2 den über den andern Umwerter Umwl verlaufenden Rückübertragungskreis des Ursprungskennzeichens ; durch Schliessen des Kontaktes 5g2 wird Relais Cl des Umwerters Umwl kurzgeschlossen, so dass dieses nicht bei Aufnahme einer Kennzahl mit Ursprungskennzeichnung ansprechen kann.
Gleichzeitig wird nunmehr der Übertragungskreis für das Ursprungskennzeichen nach rückwärts geschlossen.
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Damit wird nunmehr im Umwerter Umw2 die Ausgabeader xaI zum Speicher markiert.
Analoge Schaltvorgänge spielen sich ab, wenn Anrufe aus andern Ursprungsämtern entstehen.
Werden zufälligerweise beide Umwerter Umwl und Umw2 gleichzeitig belegt, so ist der Umwerter Umwl bevorzugt insofern, als dieser durch seinen Kontakt Sgl das Überwachungsrelais G2 schnell zum Abfall bringt, während Relais Gl des Umwerters Umwl durch den Kurzschluss über Kontakt 5g2 so verzögert zum Abfall kommt, dass der Kurzschluss infolge Abfall des Relais G2 bereits wieder aufgehoben ist, bevor Relais Gl zum Abfall kommen könnte.
Es sei noch bemerkt, dass dîe Markierung der Ausgabeadern mit dem Ursprungskennzeichen erst erfolgt, wenn der Schaltvorgang, d. h. Erregung eines der Überwachungsrelais G, welcher kennzeichnet, dass eine zusätzliche Ursprungskennzeichnung der Zielkennzahl erforderlich ist, ausgeführt worden ist. Dadurch können die Eingabeadern ya, yb, yc für das Ursprungskriterium pro Ursprungswählergruppe vielfachgeschaltet werden.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Schaltungsanordnung zur Zonenkennzeichnung verschiedener Ursprungsorte im Selbstwählfernver- kehr, bei welchem Zielkennzahlen in Verbindung mit den den Ursprung einer Verbindung kennzeichnenden Kriterien in zentralen Speichern und Umwertungseinrichtungen in verschiedene Zonenkennzeichen ausgewertet werden, gekennzeichnet durch Stromkreise zwischen dem bei einer Verbindung an den belegten Verbindungsweg angeschalteten zentralen Speicher (Sp bzw. Spl bzw. Sp2) und der von diesem belegten überzentralen Auswerteeinrichtung (UmW) zur Eingabe der das gewünschte Zielamt kennzeichnenden Kenn- zähl (z.
B."358"), ferner durch Stromkreise von dem belegten Speicher nach rückwärts über den dem belegten Verbindungsweg zugeordneten Zählimpulsgeber (ZJG) und den diesen belegenden Wähler (IGWA, MWB, MWC), welcher der von einem gewissen Ursprungsamt (KA, EAB, EAC) erreichbaren Wählergruppe (IGWA, MWB, MWC) angehört, zu der überzentralen Auswerteeinrichtung zur Übertragung eines zusätzlichen, auch das Ursprungsamt der Verbindung kennzeichnenden Kriteriums in die Auswerteeinrichtung.