AT221458B - - Google Patents

Info

Publication number
AT221458B
AT221458B AT733660A AT733660A AT221458B AT 221458 B AT221458 B AT 221458B AT 733660 A AT733660 A AT 733660A AT 733660 A AT733660 A AT 733660A AT 221458 B AT221458 B AT 221458B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pressure
cylinders
expanding wedge
drum
winding drum
Prior art date
Application number
AT733660A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Theobald Ing.
Original Assignee
Siemag Siegener Maschinenbau G. M. B. H.
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemag Siegener Maschinenbau G. M. B. H. filed Critical Siemag Siegener Maschinenbau G. M. B. H.
Application granted granted Critical
Publication of AT221458B publication Critical patent/AT221458B/de

Links

Landscapes

  • Winding Of Webs (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Aufwickeltrommel, insbesondere zum Wickeln von kaltgewalzten
Bändern 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 oderzylindern in einen Speicher verdrängt wird, sondern ausserdem wird es ermöglicht, nur die Druckmittelzylinder unter Druck zu setzen, die gerade innerhalb des Wickelbereiches des Bandes liegen. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Drosselglieder in den einzelnen Zuführungsleitungen der Zylinder vorgesehen. 



     Umdie Reibung   zwischen den Gleitflächen des Spreizkeils und den Mantelsegmenten möglichst klein zu halten, können gemäss der Erfindung Drosselbohrungen im Spreizkeil vorgesehen sein, welche den Gleitflächen Pressflüssigkeit aus den Zylindern zuführen. 



   Die Anordnung der Segmente kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung zweckmässig so getroffen sein, dass diese in an sich bekannter Weise am Trommelblock schwenkbar und durch den entgegen der   KraftvonRückholfedernradialbewegbarenSpreizkeil,   spreizbarsind. Durch eine derartige Anordnung wird eine sehr einfache Konstruktion erzielt. 



     Die Druckflüssigkeitsanlage,   mit welcher die Druckzylinder in Verbindung stehen, zeichnet sich gemäss der Erfindung aus durch eine sowohl während der Betriebsbereitschaft als auch während des Betriebes   der Aufwickeltrommel dauernd angetriebene Pumpe, die Druckflüssigkeit in   einen Speicher fördert, dessen Druck durch ein Rückschlagventil und ein Folgeventil begrenzt wird, und die weiterhin über ein Rückschlagventil und ein Druckeinstellventil einen die schnelle Bewegung des Keiles bewirkenden Speicher füllt. 



   Die   Druckflüssigkeitsanlage für   die Aufwickeltrommel weist einen auf Drucksteigerung in den Zylindern ansprechenden Druckschalter auf, mittels welchem die Druckflüssigkeitsanlage   selbsttätig   von Spanndruck auf Arbeitsdruck umschaltbar ist. Es kann auch ein Handschalter vorgesehen werden, durch dessen willkürlich Betätigung der Druck in den Zylindern von Spanndruck auf Arbeitsdruck umschaltbar ist. 



   Ein   Ausführungsbeispiel   der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Aufwickeltrommel im Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 2, Fig. 2 die Aufwickeltrom-   mel im Längsschnitt   und Fig. 3 einen Schnitt B-B durch Fig. 2. Fig. 4 ist eine Darstellung der hydraulischen Steuerung für die Aufwickeltrommel und Fig. 5 eine vergrösserte Wiedergabe eines Teiles der Fig.   l.-'  
Die   Aufwickpitrommel   wird in bekannter Weise von einem auch als Generator laufenden Elektromotor angetrieben und setzt sich zusammen aus einem Trommelblock 1 und zwei an diesem verstellbar gehalte-   nenMantelsegmenten   4. Der Trommelblock 1 weist einen Schlitz 2 auf, in welchen der Bandanfang eingelegt wird.

   Durch eine Exzenter-Klemmeinrichtung 3, welche im Trommelblock 1 mittels einer Welle drehbar gelagert ist, kann der Bandanfang im Schlitz 2 festgespannt werden. Die beiden Mantelsegmente. 4 sind um im Trommelblock 1 gelagerte Wellen schwenkbar und stützen sich mit ihren freien Enden über Leisten 5, die   halbkreisförmigen   Querschnitt haben, auf einem Spreizkeil 6 ab. Dieser Spreizkeil 6 erstreckt sich über die ganze Länge der Aufwickeltrommel und ist'mit einer Anzahl Zylinderbohrungen versehen, in welchen je ein Kolben 8 geführt ist. Der Abstand von Zylinder zu Zylinder kann je nach der Maximalbelastung der Aufwickeltrommel verschieden gross gewählt werden. Druckmittel wird den Zylindern 7 aus einer im Trommelblock 1 liegenden Speiseleitung 11 über im Spreizkeil 6 liegende Verteilerkanäle 13 und 14 zugeführt.

   Die Verbindung zwischen der Speiseleitung 11 und dem Verteilerkanal   J3   ist über einen oder mehrere Kolben 9 hergestellt, die über einen Mittelzapfen 10 in den Trommelblock 1 eingeschraubt sind und einen Durchlasskanal 12 aufweisen. Jeder der Zylinder 7 ist über einen Kanal 14 mit dem Verteilerkanal 13 verbunden. Die Kolben 8 stutzen sich auf einer in den Trommelblock eingearbeiteten Fläche 15 ab und durch die in die Zylinder eintretende Druckflüssigkeit wird der Spreizkeil 6 radial nach aussen bewegt. Federn 16, welche einerseits am Spreizkeil 6 angreifen und anderseits am Trommelblock 1 gehalten sind, ziehen den Spreizkeil 6 radial einwärts, sobald der Flüssigkeitsdruck weggenommen ist.

   Die Radialbewegung des Spreizkeiles 6 wird im Trommelblock 1 einerseits durch die Stützfläche 15 und anderseits durch an den Trommelenden angeordnete Ringe 17 begrenzt. Bei Beginn des Aufwickelns liegen der Spreizkeil 6 und die Mantelsegmente 4 unter der Einwirkung des Flüssigkeitsdruckes 
 EMI2.1 
 Bänder verwendet. Die Aufwickeltrommel hat eine Längenabmessung, die der Breite des breitesten aufzunehmenden Bandes angepasst ist und die Zylinder sind über die ganze Länge der Aufwickeltrommel gleichmässig verteilt im Spreizkeil 6 angeordnet. Als Drosseleinrichtungen dienende Abstellschrauben 18 sitzen in Gewindebohrungen des Spreizkeiles 6 jeweils genau über einem aus dem Kanal 13 in die Zylinder 7 führenden Kanal 14.

   Durch Einschrauben dieser Abstellschrauben 18 kann die Druckmittelzufuhr nach bestimmten, auswählbaren Zylindern 7 gesperrt werden, während alle übrigen Zylinder in üblicher Weise mit Druckmittel beliefert werden. Diese Anordnung ermöglicht es, beim Aufwickeln schmaler 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Bänder Druckmittel nur den Zylindern 7   zuzuführen.   welche innerhalb der Breitenabmessung des Bandes liegen. Die Abstellschrauben 18 können unbehindert von aussen verstellt werden, nachdem festliegt, an welcher Stelle der Bandwickel auf der Aufwickeltrommel zu liegen kommt. Dadurch kann sichergestellt werden, dass nur innerhalb des Bandwickels Spann-und Haltekräfte wirksam sind, während ausserhalb des Bandwickels Kräfte, die den Spreizkeil 6 und die Mantelsegmente 4 zu biegen versuchen, nicht auftreten können.

   Ausserdem wird für die Beaufschlagung nur einzelner Zylinder eine wesentlich geringere Druck- mittelfördermenge benötigt, als wenn alle Zylinder beaufschlagt würden. Daraus ergibt sich wieder, dass bei der Beaufschlagung nur einzelner Zylinder der Spannvorgang wesentlich verkürzt wird. 



   Das den Zylindern 7 zugeführte Druckmittel hat zunächst die Aufgabe, den Spreizkeil 6 und die Mantelsegmente 4, nach aussen, d. h., bis gegen die Ringe 17, zu drücken. Der Druck in der Flüssigkeit braucht dabei nur so hoch zu sein, dass die auftretende Reibung überwunden wird, die Bewegung muss aber rasch erfolgen, damit der Arbeitsfluss nicht verzögert wird. Dagegen wird während des Walzvorganges, wobei grosse Kräfte auf die Trommel wirken, ein Flüssigkeitsdruck vorhanden sein, welcher so bemessen ist, dass keine Trommelteile überbeansprucht werden, Diese Steueraufgabe übernimmt die in Fig. 4 schematisch dargestellte Anlage. Die Pumpe 21 fördert über das Rückschlagventil 22 Flüssigkeit in den
Speicher 24, der mit Stickstoff gefüllt ist.

   Wird im Speicher ein an einem Ventil 23 eingestellter Hoch- druck (Haltedruck) in den Zylindern des Spreizkeiles erreicht, dann wird das Rückschlagventil 22 geschlos-   sen und das Drucköl   der Pumpe 21 fliesst über das Rückschlagventil 28 zu einem Speicher 26. Dieser Spei- cher 26 ist durch ein Ventil 27 für einen geringen Druck (Spreizdruck für die Mantelsegmente) eingestellt. 



  Wird dieser Druck im Speicher 26 erreicht, dann öffnet sich das Ventil 27 und das Druckmittel läuft drucklos dem Sammelbehälter wieder zu. 



   Für das Spreizen der Aufwickeltrommel wird ein Magnet M'eingeschaltet, welcher veranlasst, dass
Drucköl aus dem Speicher 26 in die Zylinder 7 eindringt und den Spreizkeil 6 radial auswärts verschiebt. 



   Dadurch werden die sich an den geneigten Seitenflächen des Spreizkeiles 6 abstützenden Mantelsegmente
4 gegenüber dem Trommelblock 1 verschwenkt, bis sie gegen die Ringe 17 zur Anlage kommen. 



   Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Aufwickeltrommel ist folgende :
Der Bandanfang wird in den Schlitz 2 eingeführt und mittels der Klemmeinrichtung 3 festgespannt. 



   Nunmehr kann das Walzen beginnen, bei welchem das Band unter einer bestimmten Zugspannung auf die
Aufwickeltrommel aufgenommen wird. Durch die Zugspannung im Band wirkt eine radiale Kraft auf die
Mantelsegmente 4, welche diese nach einwärts zu schwenken sucht und dadurch eine radial einwärts ge- richtete Verstellkraft auf den Spreizkeil 6 austibt. Dabei steigt der Druck in den Zylindern 7, wodurch ein Rückschlagventil 31 in einer Verbindungsleitung zwischen den Zylindern 7 und dem Speicher 26 geschlos- sen und so die Verbindung zwischen Speicher 26 und den Zylindern 7 unterbrochen wird. Nachdem die erste
Windung des Bandes auf der Aufwickeltrommel liegt, wird entweder durch einen elektrischen Druckknopf oder infolge des Druckanstieges durch das Manometer 30 der Magnet M"'eingeschaltet.

   Der Hochdruck des   Speichers 24 wirkt dann über das Ventil 25 auf die Zylinder   7 und hält den Spreizkeil in seiner äusseren Stel- lung. Die aus der Zugspannung des auszuwickelnden Bandes und der Schrumpfspannung desselben resultieren- den, radial einwärts gerichteten Kräfte bewirken eine weitere Drucksteigerung und dadurch eine Verdrängung   der Flüssigkeit aus den Zylindern 7 in den Speicher 24.

   Damit wird eine Überlastung   der Aufwickeltrommel vermieden.   DurchEinschalteneines Magneten M"fallen die Magnete M'und M"ab unddieDruckflüssigkeit     in den Zylindern 7 wird unter Einwirkung der am Spreizkeil6 angreifenden Federn 16 in den Ölbehälter zurück-    gedrückt.   Da der Spreizkeil sich radial einwärts bewegt, werden auch die Mantelsegmente   3 freigegeben und der aufgewickelte Bund kann abgeschoben werden. Zur Überlastungssicherung der Speicher 24 und 26 sind an diese   Druckell1stellventilc   32   angeschlossen, welche selbsttatig btinen, wenn   der Druck ein Ausmass annimmt, bei welchem die Aufwickeltrommel beschädigt werden könnte. 



   Um die Reibung zwischen dem Spreizkeil 6 und den halbkreisförmigen Verschleissleisten 5 der Man- telsegmente 4 einerseits sowie zwischen den Verschleissleisten und den Segmenten 4 anderseits so gering wie möglich zu halten, kann Druckflüssigkeit aus den Zylindern 7, wie Fig. 5 zeigt, über Drosselbonrun- gen 33 und 34 zu den belasteten Flächen dieser Teile geführt werden, so dass die Bewegungen der Seg- mente, insbesondere beim Ausweichen während des Walzprozesses, leicht und zügig erfolgen. 



   Durch die erfindungsgemässe Aufwickeltrommel wird eine Überlastung des Trommelmantels beim
Aufwickeln des Bandes vermieden, da Flüssigkeitsdruck nur an den Stellen der Aufwickeltrommel wirk- sam ist, an welchen das Band auf dieser aufliegt und da ausserdem dieser Flüssigkeitsdruck auch auf einen zulässigen Wert begrenzt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Aufwickeltrommel, insbesondere zum Wickeln von kaltgewalzten Bändern, mit eine Änderung des Trommelumfanges zulassenden Mantelsegmenten, die mittels hydraulischen Druckzylindern durch einen Spreizkeil verstellbar sind und wobei zur Überlastungssicherung der Flüssigkeitsdruck in den Zylindern begrenzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben (8) am Trommelblock (1) abgestützt und die Zylinder (7) im Spreizkeil (6) angeordnet sind, dass die Druckmittelverteilerkanäle (13, 14) für die Zylinder (7) im Spreizkeil (6) liegen und die Druckmittelspeiseleitung (11, 12) aus dem Trommelblock (1) durch einen oder mehrere einen Durchlass (11) aufweisende Kolben (9) nach den Druckmittelverteilerkanälen (13,14) geführt ist und dass in den Druckmittelverteilerkanälen (13,
    14) Drosselglieder (18) sitzen, mittels welchen die Anzahl der wirksamen Zylinder (7) und das Ausmass der Zylinderspeisung ein- stellbar sind. EMI4.1
    3. Aufwickeltrommel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Drosselbohrungen C33, 34) im Spreizkeil (6), welche zur Verminderung der Reibung den Gleitflächen des Spreizkeiles (6) Pressflüssigkeit aus den Zylindern (7) zuführen.
    4. Aufwickeltrommel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (4) in an sich bekannter Weise am Trommelblock (1), schwenkbar angeordnet und durch den entgegen der Kraft von Rückholfedern (16) radial bewegbaren Spreizkeil (6) spreizbar sind.
    5. Druckflüssigkeitsanlage für die Aufwickeltrommel nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine sowohl während der Betriebsbereitschaft als auch während des Betriebes der Aufwickeltrommel dauernd angetriebene Pumpe (21), die Druckflüssigkeit in einen Speicher (24) fördert, dessen Druck durch ein Rückschlagventil (22) und ein Folgeventil (23) begrenzt wird, und die weiterhin über ein Rückschlagventil (28) und ein Druckeinstellventil (27) einen die schnelle Bewegung des Spreizkeiles (6) bewirkenden Speicher (26) füllt. (26) füllt.
    6. Druckflüssigkeitsanlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen auf Drucksteigerung in den Zylindern (7) ansprechenden Druckschalter (30) zur selbsttätigen Umschaltung vom Spanndruck auf den Arbeitsdruck.
    7. Druckflüssigkeitsanlage nach den Ansprüchen 5 und 6, gekennzeichnet durch einen Handschalter, durch dessen willkürliche Betätigung der Druck in den Zylindern (7) vom Spanndruck auf Arbeitsdruck umschaltbar ist.
AT733660A 1959-10-07 1960-09-27 AT221458B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE221458T 1959-10-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT221458B true AT221458B (de) 1962-05-25

Family

ID=29593239

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT733660A AT221458B (de) 1959-10-07 1960-09-27

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT221458B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2343611C2 (de) Vorrichtung zum lastabhängigen Steuern einer hydrostatischen Verstellpumpe
DE2603563C2 (de) Steuereinrichtung für ein aus mindestens zwei Pumpen bestehendes Pumpen-Aggregat
DE2527690A1 (de) Bandhaspel zum auf- und abwickeln von metallbaendern
DE1528540C3 (de) Steuerung für einen hydraulischen Radialkolbenmotor
WO2005052382A1 (de) Antriebsvorrichtung
DE930909C (de) Hydraulische Getriebeanlage
DE1600893B2 (de) Steuerschieber zum anschluss des luftzylinders einer windenbremse an den umkehrbaren speisekreis eines hydraulischen windenmotors
DE2336512C2 (de) Ventil
DE1703494C3 (de) Vorrichtung zum Dämpfen von Steuerschwingungen eines Stellzylinders für eine Hydraulikmaschine veränderlicher Verdrängung
AT221458B (de)
DE1528441A1 (de) Regeleinrichtung zur Regelung der Verdraengung einer hydraulischen Pumpe
DE2104362A1 (de) Druckventil fuer hydraulische anlagen
DE2504712A1 (de) Vorrichtung zum fuellen mehrerer druckspeicher, insbesondere bei kraftfahrzeugen
DE700453C (de) en
AT340855B (de) Druckbegrenzungsventil, insbesondere fur hydraulische grubenstempel
AT208709B (de) Axialkolbenpumpe oder -motor mit umlaufender Zylindertrommel
DE1653546B2 (de) Hydraulischer Vibrationsantrieb
DE2457057A1 (de) Ventil zum begrenzen des maximal zulaessigen verbraucherdrucks
DE1817822A1 (de) Regelventil,insbesondere zur Lastabsenkung fuer Hubwerke
DE1403757A1 (de) Pumpe
DE1807158A1 (de) Doppeltwirkender Hydraulikzylinder fuer teleskopartig ausschiebbare Kranausleger
DE1209841B (de) Wickel- oder Abrollspindel mit hydraulisch ausfahrbaren Spannelementen
DE1169780B (de) Hydraulischer Stellzylinder mit Verriegelungs-einrichtung
DE2654858C2 (de) Mit hydraulischem Kolbengetriebe arbeitende Spannvorrichtung für Werkstücke
AT250791B (de) Hydraulische Axialkolbenmaschine