AT220587B - Ringmechanik - Google Patents

Description

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  Ringmechanik 
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 Wandung mit einer leicht gebogen ausgebildeten Ausnehmung b für den Kipphebel versehen. Nach der Vernietung der Mechanik (Nietlöcher i) mit der Einbanddecke wird der Kipphebel c durch die   Ausneh-   
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 des Kipphebels kann auch mittels am Kipphebel ausgebildeter, stufenförmig abgesetzter Fahnen h (Fig. 6) erfolgen, welche beim Einsetzen des Kipphebels unter einseitiger Versetzung desselben an den Seitenrän-   dern b, b   der Ausnehmung b vorbeigeführt werden können. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Ringmechanik mit zur Betätigung der Ringschiene dienenden Kipphebeln, die in Ausnehmungen nahe den Enden einer einstückigen, mit der Einbanddecke vernieteten Mechanikabdeckung montiert sind und in diesen Ausnehmungen einrasten, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nietstellen (i) der Mechanikabdeckung (a) weiter aussen als die Ausnehmungen (b) für die in an sich bekannter Weise nachträglich einsetzbar ausgebildeten Kipphebel   (c)   befinden, so dass jeder Kipphebel nach dem Einsetzen eine Nietstelle abdeckt.

Claims (1)

1. 2. Ringmechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mechanikabdeckung (a) an den Enden abgerundet ist und Einbuchtungen aufweist, innerhalb welcher die Abdeckung einen Flachteil mit einem Netloch (i) und einen Schrägteil mit der den Kipphebel aufnehmenden Ausnehmung (b) bildet.

   3. Ringmechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasten am Kipphebel durch Ausschnitte (g) gebildet sind, die hinter einem sich allmählich verbreiternden Hebelteil (f) liegen (Fig. 5).

   4. Ringmechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasten am Kipphebel als stufenförmig abgesetzte Fahnen (h) ausgebildet sind (Fig. 6).