AT219249B - Bauteil und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Bauteil und Verfahren zur Herstellung desselben

Info

Publication number
AT219249B
AT219249B AT239759A AT239759A AT219249B AT 219249 B AT219249 B AT 219249B AT 239759 A AT239759 A AT 239759A AT 239759 A AT239759 A AT 239759A AT 219249 B AT219249 B AT 219249B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
adhesive
layer
component
film
same
Prior art date
Application number
AT239759A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Ypaslux Sa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ypaslux Sa filed Critical Ypaslux Sa
Application granted granted Critical
Publication of AT219249B publication Critical patent/AT219249B/de

Links

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Bauteil und Verfahren zur Herstellung desselben 
Die Erfindung bezieht sich auf fertig an die Baustelle gebrachte Bauteile, insbesondere solche für die
Errichtung von Aussenmauern mit einem aus Schaumstoff bestehenden isolierenden   Grundkörper. der minde-   stens auf der einen Flachseite mit einer Platte zufriedenstellender mechanischer Festigkeit mittels eines auf Kunststoffbasis aufgebauten Klebers verklebt ist. 



   Erfindungsgemäss ist zum Verkleben des isolierenden Grundkörpers mit der biegefesten Platte eine
Schicht warm gehärteten Klebers vorgesehen, der vorteilhaft in an sich bekannter Weise auf Hamstoif-
Formaldehyd-Basis oder Phenolbasis beruht, und zwischen diese Kleberschicht und die biegefeste Platte ist eine dünne, chemisch neutrale und säurefeste Schicht mit einem    PH- Wert   von annähernd 7 eingelagert, die vorteilhaft aus Kunststoff besteht, der an der Platte haftet, an welcher der Kleber haften kann, wo- durch es möglich ist, eine basisch reagierende Platte, vorteilhaft aus Asbestzement zu verwenden, die Härtung jedoch bei Gegenwart saurer Härter durchzuführen, damit in an sich bekannter Weise die Härtungstemperatur unterhalb jener Temperatur zu liegen kommt, bei welcher die Isoliermasse,

   zweckmässig   Polystyrol-oder Poly ylcNo dschaum, oder die Platte zerfallt.    



   Auf diese Weise lässt sich auf industriellem Wege ein allen Witterungseinflüssen standhaltender Bauteil billig herstellen, in welchem die hervorragenden Isoliereigenschaften der Schaumstoffe, insbesondere des   Polystyrolschaumes   oder   des Polyviny1chloridschaumes   und die mechanischen Festigkeitseigenschaften sowie die Witterungsbeständigkeit einer Aussenplatte aus Asbestzement oder einer ähnlichen Bauplatte von sehr hoher mechanischer Festigkeit vereint vorzufinden sind. Die meisten bekannten Kleber halten nämlich der Einwirkung der Feuchtigkeit nicht stand. Andere auf Kunstharzbasis aufgebaute Kleber sind viel zu teuer, um praktisch ihre Verwendung in einem üblichen Baumaterial zuzulassen, dessen Preis ziemlich niedrig sein soll.

   Noch andere Kleber, wie die auf der Harnstoff-Formolbasis oder auf Phenolbasis beruhenden Kleber, die in Gegenwart eines Härters warm härtbar sind, lassen sich auch nicht verwenden, weil die Anwendung eine ; basischen Härters eine Härtungstemperatur erfordert, die der Polystyrolschaum nicht auszuhalten vermag oder im Falle des Polyvinylchlorids (das die in Frage kommende Härtungstemperatur wohl aushalten kann), bei welcher die Asbestzementplatte zerfällt. Lediglich die sauren   Här-   ter gestatten eine Härtungstemperatur, die mit der Verwendung einer Asbestzementplatte und des Polystyrolschaumes vereinbar ist. Es kommt aber alsdann zu einer Reaktion   zw   chen dem sauren Kleber und der basischen Platte und diese Reaktion verbietet vollständig die gemeinsame Verwendung dieser drei Stoffe.

   Die Erfinderin hat dieses Problem vorzüglich gelöst, indem sie zwischen die Kleberschicht und die basische Platte einen chemisch neutralen Film einschaltet, der aus einem derartigen Stoff besteht, dass er das Kleben nicht verhindert. Zu diesem Zweck wird ein Kunststoff benutzt, der zweckmässig aus Polyvinylacetat (wegen seiner Billigkeit) besteht, doch übt dieser Stoff allein keine klebende Wirkung unter den Bedingungen aus, unter welchen er von der Erfinderin angewendet wird. 



   Die Erfindung hat es auf diese Weise erlaubt, Bauteile zu erzielen, die bei grosser Billigkeit eine Reihe von Eigenschaften aufweisen, die sowohl hinsichtlich der Leichtigkeit als auch der mechanischen Festigkeit, der Witterungs- und Feuerfestigkeit und der   Schall- und Wärmeisolierung   bisher unerreicht sind. 



   Infolge der Verwendung einer Asbestzementplatte, die an sich porös ist, könnte die Feuchtigkeit durch diese Platte hindurch in den isolierenden Grundkörper aus Polystyrolschaum einziehen, der die Eigenschaft hat, die Feuchtigkeit zurückzuhalten. Durch das Vorhandensein dieser Feuchtigkeit in der Polystyrolmasse 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 werden die isolierenden Eigenschaften derselben zerstört oder zumindest weitgehendst herabgesetzt. Eine wichtige Verbesserung istsomit das Vorhandensein eines zusammenhängenden wasserdichten Filmes zwischen der Platte und dem   Eolierstoff. Dieser Film   besteht zweckmässig aus Kunststoff, z. B. Pclyvinylacetat (mit Rücksicht auf seinen geringen Preis).

   In den Bauteil eingelagert ist dieser Film nicht, wie dies mit einer abdichtenden Aussenverkleidung der Fall wäre, irgendwelchen Beschädigungen durch Witterungseinflüsse, Erosion oder sonstigen äusseren Einwirkungen ausgesetzt, die die interne Isolierung gefährden könnten. Seine 
 EMI2.1 
 ohne dabei zu reissen und seine Bündigkeit zu verlieren. 



   Besonders vorteilhaft ist es, wenn der erwähnte neutrale Film und dieser (wasserdichte) Abdichtungsfilm ein und denselben Film bilden. 
 EMI2.2 
 vorteilhaft, dem Harnstoff-FomaldehydWeise weniger   brilchig   oder spröde zu machen, ohne die Biegefestigkeit oder Steifheit wesentlich herabzusetzen.

   Dieser Zusatz hat auch zur Folge, dass im Falle der aus Asbestfasern und Zement gepressten Tafeln ein Abschälen der Asbestbauplatte verhindert wird, die dazu neigen würde, sich nach dem Abbinden 
 EMI2.3 
 des Klebmittels aufzublättern.Ferner kann ein   erfindungsgemäss   zusammengesetzter Bauteil vorteilhaft durch einen Aussenüberzug der einen oder   andem   oder zweckmässig beider Flachseiten und selbst seiner Schmalkanten ergänzt sein, der aus einer   SchichtÄthoxylin-Polyamin-Harz   oder eines Polyester-Harzes besteht. Dieser Überzug verleiht der Bauplatte eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegen chemische oder atmosphärische Angriffe. 



     Gemäss   einem andern Merkmal, das der erfindungsgemässe Bauteil noch aufweisen kann, ist die Schmalkante desselben mit einem wasserdichten plastischen Film, vorteilhaft einem auf Polyvinyl-Basis aufgebauten Klebestreifen bedeckt. Ein derartiger Klebestreifen hat die vorteilhafte Eigenschaft, das Einziehen der Feuchtigkeit, namentlich des Kondensationswassers, durch die Schmalkante der Bauplatte zu verhindern, was sehr wichtig ist wenn der Werkstoff, aus dem die Bauplatte hergestellt ist, wie   z. B.   das Polystyren,   einen gewissenProzentsatz Wasser zurückhalten kann. Im letzteren Falle schütztdieser Schutz-   streifen das Polystyren bei Ausbruch eines Feuers vor der unmittelbaren Berührung mit den Flammen und somit auch vor dem Entflammen.

   Unter dem Schutz des Polyvinyls, das einer Temperatur von 1400 C standhält, schmilzt das Polystyren bereits bei 700 C und verschwindet durch das Einschmelzen, ohne sich zu entflammen, da es vor der Berührung mit den Flammen gesichert ist. Im allgemeinen ist es im Rahmen der Erfindung vorteilhaft, wenn die Bolierschicht einer Bauplatte Feuchtigkeit   zurückhalten   kann, diese 
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
B.Grössenordnung von 800 g/cm2. Sobald das Klebemittel genügend erstarrt ist, wird die Platte aus der Presse herausgeschoben.

   Im trockenen Zustand ist die Platte ohne weiteres verwendbar oder sie erhält dann noch an der einen oder beiden Flachseiten oder sogar an ihren Schmalkanten einen'mit der Spritzpistole aufgetragenen   Auftubelag   5, der aus einer oder mehreren Schichten eines   Äthoxylin-Polyamin-Harzes   besteht. 



   So wird beispielsweise eine erste Schicht von   Äthoxylin-Polyamin-Harz   oder einem andern harten 
 EMI3.1 
 Harzes gegebenenfalls mit der Spritzpistole aufgetragen. Diese zweite Schicht kann nach Belieben mit Pigmenten versetzt sein. Es wird nun nochmals im Trockenofen mit Infrarotstrahlen getrocknet und die Bauplatte ist nun gebrauchsfertig. Da bei diesem Trocknen die Gefahr besteht, dass der Isolierstoff durch die zum Trocknen erforderliche hohe Temperatur beschädigt wird, kann es zweckmässiger sein, diesen Schutzüberzug auf das widerstandsfähige Bauplattenelemint,z,B. auf die Asbest-Zement-Tafeln vor deren Verbindung mit der Isolierschicht aufzubringen. 



   An Stelle dieses Überzuges kann auch eine gewalzte Metall-, z. B. Aluminiumplatte, benutzt werden. 



     Aaf   die Schmalkante der Bauplatte wird über den ganzen Umfang derselben ein Klebstreifen 6 zweckmässig aus Polyvinylchlorid aufgeklebt und bei 7 leicht auf die   Putz flächen   gefalzt. 



   Man kann auch im Vakuum trocknen und eine bequeme Arbeitsweise besteht darin, die Bauplatte un- 
 EMI3.2 
 ein ausreichendes Vakuum hergestellt wird, damit der atmosphärische Druck diese Hülle an die Bauplatte mit einem Druck von etwa 800   g/cm   anschmiegt. Alsdann wird das Ganze von aussen beheizt,   z. B. mittels   Luft bei etwa   50    C. Dieses Arbeitsverfahren ist besonders zweckmässig im Falle gewölbter oder gewellter Bauplatten bzw. granulierter Überzüge selbst jeder andern als der erfindungsgemässen Ausführungsart. 



   Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Einzelheiten des   Ausfühnuigsbeispieles.   So kann man an Stelle des gequollenen Polystyrols gequollenes Polyvinylchlorid verwenden. Der Bauteil kann auch nur eine einzige Tafel aus widerstandsfähigem Werkstoff aufweisen, die   dÅann   auf einer oder beiden Flachseiten mit   einem wärme-und schallisolierenden   Stoff beschichtet ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Bauteil, insbesondere für die Errichtung von Aussenmauern mit einem aus Schaumstoff bestehenden isolierenden Grundkörper, der mindestens auf der einen Flachseite mit einer Platte zufriedenstellender mechanischer Festigkeit mittels eines auf Kunststoffbasis aufgebauten Klebers verklebt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verkleben des isolierenden Grundkörpers mit der biegefesten Platte eine Schicht warm gehärteten Klebers vorgesehen ist, der vorteilhaft in an sich bekannter Weise auf Hamstoff-Formal-   dehyd-Basis   oder Phenolbasis beruht, und dass zwischen diese Kleberschicht und die biegefeste Platte eine dünne, chemisch neutrale und säurefeste Schicht mit einem   PH- Wert   von annähernd 7 eingelagert ist, die vorteilhaft aus Kunststoff besteht, der an der Platte haftet,

   auf welcher der Kleber haften kann, wodurch es möglichist, eine basischreagierende Platte, vorteilhaft aus Asbestzement, zu verwenden, die Härtung jedoch bei Gegenwart saurer Härter durchzuführen, damit in an sich bekannter Weise die   Härtungstempelatur   unterhalb jener Temperatur zu   liegen kommt, bei welcher   die Isoliermasse, zweckmässig Polystyrol-oder Polyvinylchloridschaum, oder die Platte zerfällt.

Claims (1)

  1. 2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Asbestzementplatte und den isolierenden Grundkörper ein zusammenhängender, wasserdichter Film, zweckmässig aus Kunststoff, z. B. Polyvinylacetat, eingelagert ist, wobei insbesondere der wasserdichte Film und die chemisch neutrale Schicht ein und dieselbe Schicht bilden.
    3. Bauteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kleber ein Weichmacher bzw. Füllstoff, z. B. Roggenmehl, Kaolin, Holzmehl, Benzylalkohol, insbesondere in Falle aus Asbestfasern und Zement gepresster Platten zugesetzt ist.
    4. Bauteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er auf einer oder beiden Flachseiten und selbst auf seinen Schmalkanten einen Harzüberzug (5) von der Art der Xthoxy Poly - amin-Harze oder eines Polyesterharzes in an sich bekannter Weise aufweist. <Desc/Clms Page number 4>
    5. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalkante desselben mit einem wasserdichten plastischen Film, vorteilhaft einem auf Polyvinyl-Basis aufgebauten Klebestreifen (6) bedeckt ist.
    6. Bauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Harzüberzug desselben mindestens auf der einen seiner Flachseiten harte, erosionsfeste Teilchen, wie Sandkörnchen, kleine Steinchen, Quarz-, Porphyr u. a. Teilchen mindestens teilweise und zweckmässig vollständig eingebettet sind.
    7. Verfahren zur Herstellung von Bauteilen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff auf der Basis Harnstoff-Formaldehyd oder Phenol ohne Zusatz von Wasser benützt wird.
    8. Verfahren zur Herstellung von Bauteilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man zunächst den die neutralisierende Schicht bildenden Stoff auf die basisch reagierende Pressfaserplatte aufträgt, dann trocknet und anschliessend den auf der Basis Harnstoff-Formaldehyd oder Phenol hergestellten Leim oder Kleber darüberstreicht.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trocknen rasch und vorteilhaft im Vakuum durchgeführtwird, um eine rasche Härtung hervorzurufen und eine saure Reaktion des Klebefilms auf den neutralisierenden Film zu verhüten.
    10. Verfahren zum Trocknen von Bauteilen nach einem der vorherigen Ansprüche, insbesondere gewellten, gewölbten oder mit granulierter Verblendung versehenen Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteil in eine Hülle aus weichem plastischem Stoff eingebracht, in dieser Hülle ein mehr oder weniger grosses Vakuum erzeugt und das Ganze von aussen, beispielsweise mit heisser Luft oder im Trockenofen mittels Infrarotstrahlen beheizt wird.
    11. Verfahren zur Herstellung von Bauteilen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man auf eine an der Oberfläche des Bauteiles angebrachte Harzschicht nach Bestäuben mit den erosionsfesten Teilchen vor dem Trocknen eine etwas verdünnte, gegebenenfalls mit Pigmenten versetzte Harzschicht zweckmässig mit der Spritzpistole aufträgt und diese Aussenschicht zweckmässig mittels Ihrarotstrahlen trocknet.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragen des Überzuges auf die biegefeste Schicht vor dem Abbinden derselben mit dem isolierenden Grundkörper vorgenommen wird.
AT239759A 1958-04-02 1959-03-27 Bauteil und Verfahren zur Herstellung desselben AT219249B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR219249X 1958-04-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT219249B true AT219249B (de) 1962-01-10

Family

ID=8881457

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT239759A AT219249B (de) 1958-04-02 1959-03-27 Bauteil und Verfahren zur Herstellung desselben

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT219249B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2035265A1 (de) Steinholz Bauplatte und Verfahren zu deren Herstellung
EP3174707B1 (de) Verbundelement mit einer deckschicht aus furnier
DE2850861A1 (de) Verfahren zur herstellung von gedaemmten putzfassaden sowie daemmplattenelemente zur durchfuehrung des verfahrens
AT219249B (de) Bauteil und Verfahren zur Herstellung desselben
CH454440A (de) Verfahren zum Herstellen eines Leichtbaumaterials und nach dem Verfahren hergestelltes Leichtbaumaterial
DE2822744A1 (de) Wand- und deckenverkleidungen
EP2647663B1 (de) Wärmedämmplatte
CH708678A2 (de) Dämmplatte für die Innen- und Aussenisolation von Bauwerken, das Verfahren zu ihrer Herstellung, ihre Verwendung und ein damit isoliertes Bauwerk.
CH658487A5 (de) Verbundelement.
DE1805227B2 (de) Verfahren zur nachtraeglichen verkleidung von rohbauwaenden aus beton, mauerwerk oder verputzten waenden mit einem vorwiegend tafelfoermigen belag aus kunststoffgetraenktem gewebe oder dergleichen aus glasfasern
DE3424818A1 (de) Daemmstoffplatte
CH485083A (de) Hartschaumschichtplatte mit Dampfsperre
DE2524251A1 (de) Leicht-malplatte
DE3621656A1 (de) Verfahren zur herstellung von hydraulisch gebundenen produkten, insbesondere faserzement
EP4090507B1 (de) Osb-platte mit deckschicht aus typha-blattmaterial
DE6809700U (de) Isolierendes, starres bauelement
AT227919B (de) Verbundplatte und Verfahren zur Herstellung derselben
DE4007268A1 (de) Verfahren zum herstellen einer mit einem wasserdichten ueberzug versehenen waermedaemmschicht auf der aussenwand eines bauwerkes
DE1546845C3 (de) Verfahren zur Herstellung von gegen Feuchtigkeit und Kohlendioxyd geschützten faser- und wasserhaltigen Brandschutzplatten
DE2823162A1 (de) Verfahren zur herstellung einer wand fuer fertig- oder halbfertighaeuser
AT237501B (de) Alkalisilikat- und faserhaltige Brandschutzmassen
DD144231A1 (de) Verfahren zur herstellung schwerbrennbarer daemmplatten
DE1471089C (de) Verfahren zur Herstellung von mehr schichtigen, wasserundurchlässigen, warme isolierenden Bauelementen
DE3612716C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines tafelfoermigen Bauelementes
DE2054021B2 (de) Betonschalungsplatte und verfahren zu ihrer herstellung