DE1805227B2 - Verfahren zur nachtraeglichen verkleidung von rohbauwaenden aus beton, mauerwerk oder verputzten waenden mit einem vorwiegend tafelfoermigen belag aus kunststoffgetraenktem gewebe oder dergleichen aus glasfasern - Google Patents
Verfahren zur nachtraeglichen verkleidung von rohbauwaenden aus beton, mauerwerk oder verputzten waenden mit einem vorwiegend tafelfoermigen belag aus kunststoffgetraenktem gewebe oder dergleichen aus glasfasernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur nachträglichen Verkleidung von Rohbauwänden aus Beton,
Mauerwerk oder verputzten Wänden mit einem vorwiegend tafelförmigen Belag, aus einem kunststoffgetränkten
Gewebe oder Filz aus Glasfasern, v/elcher an seiner Oberseite durch Zwischenräume getrennte,
regelmäßige oder unregelmäßige erhabene Schichten Wus pulverförmigen mineralischen Stoffen, Farbpigmenten
und einem polymeren Bindemittel trägt.
Bekannt ist, daß die im Bauwesen zur Anwendung gelangenden Baustoffe und Verbundmaterialien, wie
Mauersteine, Mörtel, Beton und Putz, meist mehr oderwenigerporösundsaugfähigsindund neben ihier
eigentlichen Aufgabe des Tragens und Verfesligens Uuch die der Wärmedämmung übernehmen müssen.
Bekannt ist auch, daß besonders das Letztere nur durch eine einwandfreie Trockenhaltung derselben
aufrechterhalten werden kann.
Einerseits dringt Feuchtigkeit aus Niederschlägen In den Baustoff ein und wird dort festgehalten. Wissenschaftliche
Versuche haben ergeben, daß eine aus Porenbeton und einem darüberliegenden Kalk- bzw.
Kalkzementputz bestehende, ungeschützt der Witterung ausgesetzte Wand ein sehr beachtliches Wasserrückhaltevermögen
haben kann.
Andererseits kondensiert in den Innenräumein entstehende
Feuchtigkeit bei einem entsprechenden Temperaturgefälle, die von den Baustoffen aufgenommen
wird. Extrem ungünstige Temperaturverhältnisse und eine ungünstige Bauweise können sogar
zu Frostschäden innerhalb der Wand führen.
Als Abhilfe dagegen sind seit längerem Farbanstriche auf Basis von wäßrigen Kunststoffdispersionen
und Imprägnierungen auf Basis von Silikonharzen bekannt. Diese Anstriche lassen zwar die Feuchtigkeit
von innen nach außen durch; es kann aber auch Feuchtigkeit in umgekehrter Richtung, also von außen
nach innen, eindringen.
Weiter ist ein Belag zur Verkleidung von Bauwerkswänden bekannt, der sowohl als Wetterschutz
für die verkleidete Wand als auch zur dekorativen Gestaltung dienen soll. Dieser Belag hat folgenden Aui-
Ein Gewebe aus Filz oder Glasfasern, das durch seine ganze Dicke mit einem wetterbeständigen Polymer
imprägniert und im ausgehärteten Zustand ge-
schmeidig ist, wobei die nach Menge und Konsistenz
verwendet Imprägnierung zwar einen vollen Überzug der Rasern einerseits, jedoch eine ausreichende
Durchdringbarkeit für Feuchtigkeit und Luft in den verbleibenden sichtbaren Poren andererseits gewährleistet,
ist auf seiner Oberseite vorzugsweise mit durch Zwischenräume getrennten erhabenen Schichten, bestehend
aus pulverförmigen mineralischen Stoffen. Farbpigmenten und einem wetterbeständigen po!>meren
Bindemittel in der Weise versehen, so daß nach Farbe und Form derselben der Eindruck eines Mauerwerks,
Mosaiks oder ähnlicher charakteristischer - auf dem Bausektor üblicher - Bauwerksweisen entsteht.
Dieser vorliegend in Form von Tafeln zur Anwendung gelangende Belag, dessen Form so ausgebildet
ist, daß er bei fortlaufender Aneinanderreihung (vgl
Abb. 1) ein lückenloses Bild der gewünschten Muster-StruktiT
ergibt, wird in der Rege! mit einem kaithärtenden wetterbeständigen Polymer auf die zu verkleidende
und zu schützende Wand aufgebracht. Auch
3ü diese Wandverkleidung stellt nur bedingt einen Wetterschutz
dar, da auch ihre Feuchtigkeitsdurchlässigkeit in beiden Richtungen gleich groß ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur nachträglichen Verkiei-
dung vor. Rohbauwänden aus Beton, Mauci werk oder
verputzten Wänden mit einer vornehmlich in einer Richtung, nämlich vom verkleideten Untergrund zur
umgebenden Atmosphäre hin wirksame Feuchtigkeitsdurchlässigkeit zu schaffen. Die Verkleidung soll
also die Abgabe von Feuchtigkeit aus dem zu verkleidenden U.üergrund an die umgebende Atmosphäre
ermöglichen, das Eindringen von Feuchtigkeit aus Niederschlägen in diesen aber weitgehend unterbinden,
wobei von der vorstehend beschriebenen bekannten Wandverkleidung ausgegangen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein eingangs genanntes Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet
ist. daß der Belag auf seiner Unterseite und/oder der zu verkleidende Untergrund mit einem
Kleber, bestehend aus einer wäßrigen Dispersion eines Acrylester-Styrol-Copolymerisats, dem ein in Lösungsmittel
gelöstes Vinylchlorid-Vinylacetat-Maleinsäure-Copolymerisat
und eine Polyvinylätherdispersion zugesetzt ist, versehen wird, dann die Teile durch Anpressen des Materials an den Untergrund
miteinander verbunden werden und daran anschließend auf die Oberseite des Belags ein Film aus einer
wäßrigen Silikonharzemulsion, der eine wäßrige Dispersion eines Acrylester-Styrol-Copolymerisats zugesetzt
ist, aufgebracht wird.
Es ist nämlich gefunden worden, daß Klebstoffe auf
Basis wäßriger Kunstharzdispersionen aus Polyvinylacetat, Polyacrylsäureestern u.dgl. im Gegensatz zu
in Lösungsmitteln gelöstem Klebstoff oder lösungsmittelfreien
Reaktivklebern, einen Feuchtigkeitsaustausch ermöglichen. Es stellte sich jedoch heraus, daß
sowohl deren chemische Beständigkeit gegenüber dem oft alkalisch reagierenden Untergrund, als auch
<ieren mechanische Klebfesligkcii unter ständiger
Feuchtigkehs- und Wetlereinwirkung für eine hinreichend sichere Befestigung nicht ausreicht.
Überraschenderweise hat sich aber gezeigt, daß ein Dispersionskleber, bestehend aus 40 Gewichtsteilen
«iner wäßrigen Dispersion eines Acrylester-Styrol-Copolymerisats,
in die unter Zusatz von 0,8 Gewichlsteilen eines in Wasser gelösten Polymeihacrylatsalzes
als Stabilisator 16 Gewichtsteile eines in geeigneten Lösungsmitteln gelösten Mischpolymeiiiais
aus Vinylchlorid, Vinylacetat und Maleinsäure einemulgiert wurden und der 16 Gewichtsteile einer
50 %igen wäßrigen Polyvinylätherdispcrsion zugesetzt
Kvurden, die erforderliche Wasser- und Alkalifestigkeit
unter Erhaltung der gefoiderten Feuchtigkeits-Ciurchlässigkeit
bringt.
Es wurde ferner gefunden, daß durch anschließendes Aufbringen einer Emulsion, bestehend ans 2Wi
einer 25 %igen wäßrigen Silikoharzemulsion, der 10'c
einer 50%igen wäßrigen Dispersion eines Acrylfster-Styrol-Copolymerisats
und 70% Wasser als Verdünnungsmittel zugesetzt sind, ein Film entsteht. <ler eine gute Haftung an dem überstrichenen Material
hat und dieses sicher gegen das Eindringen von aus Niederschlägen stammender Feuchtigkeit schützt.
Die gestellte Aufgabe, eine Wandverkleidung zu Ichaffen, die die im bauschigen Untergrund enthaltende
Feuchtigkeit in sehr viel stärkerem Maße an die umgebende Atmosphäre ableitet als umgekehrt
Feuchtigkeit aus Niederschlagen in diesen eindringen läßt, wird somit erfindungsgemäß gelöst, indem ein
Dispersionskleber auf Basis Acrylesler-Styrol-Copolymerisat
auf die Unterseite und ein Film auf Basis finer wäßrigen Silikonharzemulsion auf die Oberseite
<ies Verkleidungsmaterials aufgebracht wird.
Die gewünschte, in Richtung von innen nach außen große, in Richtung von außen nach innen geringe
Feuchtigkeitsdurchlässigkeit ergibt sich aus der Tatsache, daß der mit dem bauschigen Untergrund in ditektem
Kontakt stehende geschlossene Klebstoffilm <iic zumeist in kondensierter Form vorliegende
Feuchtigkeit unter leichter Quellung aufnimmt und Infolge Verdunstung in der relativ großen inneren
Oberfläche des porösen Giasfasergewebes oder -filzes llurch den gut wasserdampfdurchlässigen Film an der
Oberfläche an die umgebende Atmosphäre abgibt. Umgekehrt wird aus Niederschlägen stammende
Feuchtigkeit durch den Silikonharzfilm an der Oberfläche abgewiesen, und nur ein geringer dampfförmiger
Anteil gelangt durch diesen hindurch in die Porer, «les Gewebes oder Filzes aus Glasfasern und somit
en die Außenseite der geschlossenen Kiebstoffschicht.
Diese aber vermag auf Grund ihrer Zusummensctzung Feuchtigkeit in Form von Wasserdampf nur in einem
lehr viel geringeren Maße aufzunehmen als bei direk- !cm Kontakt mit Wasser. Daraus resultiert, daß die
in den bauschigen Untergrund gelangende Feuchtigkeit nochmals reduziert wird.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Fs zeigt
Fig. 1 einen tafelförmigen Belag mit dem Aussehen eines Maucrsleinverbandes, angeklebt an einer Wand.
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1.
An die Wand 1 ist das imprägnierte Glasfasergewebe 3 mit dem Klebstoff 2 geklebt. Auf die Oberfläche
des Glastasergcwebes 3 folgt die mit Zwischenräumen
versehene, erhabene und aus mineralischer Masse bestehende Schicht 4. deren Oberfläche mit
dem Silikonfilm 5 \ersehen ist.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgehl,
ist die Wasserdurchlässigkeil der Kk-bstotfschicht
wesentlich größer als die des Silikonharz;.;. Hierdurch ergibt sich eine Ventilwirkung, die sogui
eine Trocknung von innen liegenden Wänden ermöglicht, auch wenn die Wand mit der Außenseite der
Witterung ausgesetzt ist. Die Wasserdurchiässigkei1
ist dadurch gewährleistet, daß der Kleber, der selbstverständlich wasserfest sein muß, als wäßrige Dispcision
aufgebracht wird: eine Dispersion hinterläßt im Gegensatz zu Reaktivklebern oder Lösungsinitielkie·
bern Poren, einen porenhaliigen und hin zu einem gewissen Grade wasseraufnahmefähiueü Film, der das
Hindurchtreten der Feuchtigkeit uns dem Baugrund in das Glasfasergewebe ermöglicht. Dadurch, daß das
Silikonharz als wäßrige Emulsion aufgebracht wird. ist sichergestellt, daß das Silikonharz nur außer, auf
der mineralischen Schicht als dünner Film halte! um!
nicht, wie normalerweise bei Silikonharzanstrichen beabsichtigt, tiefer in die Poren eindringt und untei
Umständen auch die gesamte Klebstoffschicht wasserabweisend macht.
Durch eine gravimetrisch^· Bestimmung ist die
Wasseidampfdurchlässigkeit ähnlich DIN 53 122 in
beiden Richtungen unter Beweis gestellt.
Dazu werden Proben des wj kleidungsmateri^is
gemäß der Erfindung auf ihrer Rückseite mit einer geschlossenen etwa 200 u stat ken Klebschieh; und
nach deren Trocknung auf der Vorderseite mit eu. ;i;
Schutzfilm versehen. Dann werden die so vort^iian
dclten Proben mit der Klebstolfschicht nach unten au!
flache Schalen genau bekannter Öffnung luft- unu wasserdicht aufgekittet. Während sich im Inneren des
einen Teils der Schalen eine jeweils gleich große Menge Wasser befindet, enthält der andere Teil der
Schalen eine jeweils gleich große Menge eines Trokkenmittels (z.B. Phosphorpentoxid). Alle nunmehi
fertigen Prüfzellen werden genau gewogen und in größere Prüfkammern gestellt, und zwar in eh r Weise,
daß die mit dem Trocknungsmittel versehenen Zellen in wasserdampfgesättigter Luft von +20° C und die
mit Wasser versehenen Zellen in der mit einem Trok kenmittel versehenen Prüfkammer bei +20" (.'. stehen.
In Abständen von 24 Standen durchgeführte Wägungen der Prüfzellen ergeben Gewichtsdiffeicüzen.
die - auf die Fläche der Probe bezogen - die Größe des icuchligkehsdurchgar.gs in dem verstrichenen
Zeitraum unter den bestehenden Bedingungen darstellen.
Diese Werte betrag'·!)
46,6 g/irr d für die Richtung von der Klebstoffschicht
zur Außenseite hin gegenüber 2.Ό g nr <! in d·. ; umgekehrten Richtung.
Hierzu i Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- {8 05 227Patentanspruch:Verfahren zur nachträglichen Verkleidung von Rohbauwänden aus Beton, Mauerwerk oder verputzten Wänden mit einem vorwiegend tafelförmigen Belag, aus einem kunststoffgetränkten Gewebe oder Filz aus Glasfasern, welcher an seiner Oberseite durch Zwischenräume getrennte, regelmäßige oder unregelmäßige erhabene Schichten aus pulverförmigen mineralischen Stoffen, Farbpigmenten und einem polymeren Bindemittel trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Belagauf seiner Unterseite und/oder der zu verkleidende Untergrund mit einem Kleber, bestehend aus einer wäßrigen Dispersion eines Acrylester-Styrol-Copoiymerisats, dem ein in Lösungsmittel gelöstes Vinylchlorid-Vinylaceiat-Maieinsäure-Copoiymerisat und eine Polyvinylätherdispersion zugesetzt ist, versehen wird, dann die Teile durch Anpressen des Materials an den Untergrund miteinander verbunden werden und daran anschließend auf die Oberseite des Belages ein Film aus einer wäßrigen Silikonharzemulsion, der eine wäßrige Dispersion eines Acrylester-Styrol-Copolymerisats zugesetzt ist, aufgebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681805227 DE1805227C3 (de) | 1968-10-25 | 1968-10-25 | Verfahren zur nachträglichen Verkleidung von Rohbauwänden aus Beton, Mauerwerk oder verputzten Wänden mit einem vorwiegend tafelförmigen Belag aus kunststoffgetränktem Gewebe oder dergleichen aus Glasfasern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681805227 DE1805227C3 (de) | 1968-10-25 | 1968-10-25 | Verfahren zur nachträglichen Verkleidung von Rohbauwänden aus Beton, Mauerwerk oder verputzten Wänden mit einem vorwiegend tafelförmigen Belag aus kunststoffgetränktem Gewebe oder dergleichen aus Glasfasern |
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DE1805227A1 DE1805227A1 (de) | 1970-07-09 |
DE1805227B2 true DE1805227B2 (de) | 1976-05-26 |
DE1805227C3 DE1805227C3 (de) | 1982-05-06 |
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ID=5711551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681805227 Expired DE1805227C3 (de) | 1968-10-25 | 1968-10-25 | Verfahren zur nachträglichen Verkleidung von Rohbauwänden aus Beton, Mauerwerk oder verputzten Wänden mit einem vorwiegend tafelförmigen Belag aus kunststoffgetränktem Gewebe oder dergleichen aus Glasfasern |
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