AT217504B - Impulsgenerator - Google Patents

Description

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  Impuls generator 
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Erzeugung elektrischer Impulse mittels einer Selbstinduktion, der über einen vorzugsweise mit einem Transistor bestückten, elektronischen Schalter ein Strom zugeführt wird, der durch Sperren des Schalters plötzlich unterbrochen wird und dadurch einen Spannungsimpuls über der Selbstinduktion erzeugt. Sie beabsichtigt insbesondere, sehr kurze Impulse zu erzeugen, wie sie z. B. zur Synchronisierung eines   Hoch & equenzoszillators   auf eine Oberwelle der   Impulswiederho-   lungsfrequenz anzuwenden sind. 



   Zur   Verschmälerung   elektrischer Impulse hat man schon vorgeschlagen, diese über eine in der Sättigung ausgesteuerte Drosselspule zu führen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Selbstinduktion über einen durch den Spannungsimpuls geöffneten Gleichrichter mit einer weiteren, vorzugsweise kleineren, Selbstinduktion verbunden ist, so dass ein schmälerer Spannungsimpuls gebildet wird. 



   Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, die zwei   AusMhrungsbeispiele   veranschaulicht. 



   Fig. 1 zeigt einen ersten Transistor   1,   der durch Rückkopplung seiner   Kollektorselbsiindttktion   2 über einen Kondensator 3 mit seinem Emitter als Impulsoszillator geschaltet ist. Die   Impulswiederholungsfre -   
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Schaltung istGleichrichter 5 mit einer weiteren Selbstinduktion 6 verbunden ist, die z.B., durch die Primärwicklung eines Übertragers   6, 7 gebildet wild.   



   Die Schaltung wirkt folgendermassen :
Infolge der Rückkopplung über den Kondensator 3 und bzw. oder infolge der Steuerspanmwg an der 
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 l als elektronischer Schalter. Molgedessen wirdzeugt, wodurch der Gleichrichter 5 geöffnet Wird. 



   Ohne den Gleichrichter 5 würde sich die in der Selbstinduktion 2   aufgespeicherte   magnetische   Ber-   gie über den, durch diese Selbstinduktion 2 und ihre Verdrahtungskapazität gebildeten Schwingkreis aufschaukeln, welcher Vorgang eine durch das Produkt dieser Selbstinduktion und ihrer Verdrahtungskapazi- 
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