AT21744B - Wagenkastenaufhängung. - Google Patents

Description

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    Wagenkastenaufhängung.   



   Vorliegende Erfindung betrifft   eine Wagenkastenaufhängung   mit C-Federn und besteht im wesentlichen darin, dass die das Drehgestell stützenden Federn über dessen AUflagerstelle nach vorne verlängert und an ihren Enden mit den zweiten, C-fÖrmig ausgebildeten Federn mittelst einer durch eine Ausnehmung der   Deichsetarme   frei vertikal geführten Lasche gelenkig verbunden sind.   Hindurch   wird beim Lenken ein Verwinden der Federn herabgemindert, ohne dass ihr Spiel in vertikaler Richtung   beeinträchtigt wird.   



   Die Zeichnung stellt in Fig. 1 das Vordergestell eines Wagens mit der neuen Federaufhängung in Seitenansicht dar ; die Fig. 2-4 zeigen die Verbindung der beiden Federn durch die   Lasche in zwei Ausführungsformen. Die   Federn   a   sind als C-Federn ausgeführt und in ihrem mittleren stärksten Teile auf der Radachse b befestigt. Die oberen Enden der- 
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 der Deichselarme d frei   hindurchgeführt   und unten an die Enden der Über das Auflager verlängerten Drehgestellstützfedern g augelenkt sind ; die   rückwärtigen Enden der C-Federn   und der Federn   (y)   sind miteinander bezw. mit einer Querfeder verbunden.

   Diese Art der Federaufhängung bewirkt, dass die Federkraft in vertikaler Richtung stets   vorkommen   zur   Geltung Kommen kann, während geradlinige Streckungen und seitliche Schwankungen durch   die Führung der Laschen c hintangehalten werden ; ausserdem werden die Federn beim Wenden des Wagens ausser in der Mitte auch an den Enden mitgenommen, also derart   festgehalten, dass ein Vorwinden   der Federn nahezu ausgeschlossen ist.

   Da die Laschen c zweckdienlich au der Stelle geführt werden, wo die Querstange h des Drehgestelles an die Deichselarme d angeschlossen ist, müssen zur   Verbindung letzterwähnter Teile   zwei seitlich der Lasche befindliche Bolzen i (Fig. 4) benutzt werden, oder bei Anwendung nur eines 
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 nach vorne, so dass die Bewegungen der Feder   (1   nicht behindert sind. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.3 ein Verwinden der Felern herabgemindert wird, ohne ihr Spiel in vertikaler Richtung zu beeintrachtigen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.