AT216924B - Beschlag für wahlweise um eine senkrechte Dreh- oder waagrechte Kippachse schwenkbare Fensterflügel - Google Patents

Beschlag für wahlweise um eine senkrechte Dreh- oder waagrechte Kippachse schwenkbare Fensterflügel

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AT216924B
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AT
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locking
rod
fitting according
locking rod
longitudinally displaceable
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AT247559A
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Wilhelm Frank
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Wilhelm Frank
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  Beschlag für wahlweise um eine senkrechte Dreh-oder waagrechte Kippachse schwenkbare Fensterflügel 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für wahlweise um eine senkrechte oder waagrechte Kippachse schwenkbare Fensterflügel mit in den Drehachsen oder parallel zu ihnen liegenden, durch einen Verschlusshebel für die Kippbewegung bewegbaren Zug- und Schubstangen und durch einen Verschlusshebel für die Drehbewegung bewegbaren Verschlussgliedem. Bekannte Dreh-Kipp-Beschläge der genannten Art weisen an der senkrechten Drehachse gegenüberliegenden   Fensterseite einen Verschlusshebel   auf.

   Zur Betätigung der Fenster ist zunächst der auf die Zug- und Schubstangen einwirkende Hebel, der sich meist in dem Schnittpunkt der Dreh- und Kippachse befindet, entweder auf Drehen oder Kippen einzustellen, wonach dann durch Lösen des eigentlichen Verschlusshebels die Dreh- oder Kippbewegung ausgeführt werden kann. 



   Eine derartige Handhabung wird aber als umständlich empfunden und hat den Nachteil, dass Fehlbedienungen erfolgen   können, die unter Umständen ein Herabfallen   und Zerstören des Fensterflügels zur Folge haben. Um Abhilfe zu schaffen, hat man zwar schon Sicherheitsvorrichtungen geschaffen, die jedoch zwangsläufig zusätzliche Einzelteile erfordern und damit den Beschlag insgesamt verteuern. 



   Die beschriebenen Nachteile werden erfindungsgemäss dadurch beseitigt, dass die beiden Verschlusshebel kraftschlüssig miteinander verbunden sind, wobei der eine Verschlusshebel unabhängig von der jeweiligen Stellung des andern Verschlusshebels über ein Eckgetriebe in seine beiden Endlagen bewegbar ist und dabei die Verschlussglieder durch die beiden Verschlusshebel unabhängig voneinander betätigbar sind. 



   Nach Merkmalen der Erfindung ist der für die Kippbewegung vorgesehene Verschlusshebel mit einem längsverschiebbar gelagerten, über das Eckgetriebe und eine Verbindungsstange an die Zug- und Schubstangen angeschlossenen Verbindungsglied verbunden. Vorzugsweise ist hiebei der Verschlusshebel an dem längs verschiebbaren Verbindungsglied frei drehbar gelagert. 



   Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist der Verschlusshebel am Fenster frei drehbar und unverschiebbar gelagert, wobei eine bei Bewegung des längsverschiebbaren Verbindungsgliedes eingreifende Klinke dieses mit den Verschlussgliedern verbindet. Das längs verschiebbare Verbindungsglied kann zusätzlich auch noch ein Längslager für eine vom Verschlusshebel bewegte Verschlussstange bilden, so dass   rnanbiedurcheinenzusätzlichen Beschlagteil   einspart.

   Die zur Verbindung der Verschlussstange mit dem längs verschiebbaren Verbindungsglied vorgesehene Klinke ist zweckmässig mit ihrem unteren Ende frei schwenkbar am längs verschiebbaren Verbindungsglied gelagert und weist an ihrem oberen Ende zwei entgegengesetzt gerichtete Ansätze auf, von denen der eine zum Eingriff in eine entsprechende Ausnehmung der Verschlussstange ausgebildet ist und der andere abgerundete in der unteren Lage des längs verschiebbaren Verbindungsgliedes in einen Ausschnitt einer Führung desselben eingreift. Diese Konstruktion stellt eine besonders einfache und sichere Ausführungsform dar. 



   Das längs verschiebbare Verbindungsglied weist vorzugsweise einen etwa T-förmigen Querschnitt auf, wobei der quer verlaufende Teil zur Führung der Verschlussstange und der längs verlaufende zur Aufnahme des Verschlusshebels, dessen Antriebsgliedes und der Verbindungsstange dienen. Um ein leichtes Gleiten des längs verschiebbaren Verbindungsgliedes zu erreichen, ist dieses in einer im Querschnitt etwa U-förmigen, im Fenster eingelassenen Führung gelagert. Wie bereits erläutert wurde, lässt sich durch die Erfindung eine sehr einfache Sicherung gegen Fehlbedienungen erreichen, indem man die Hauptbewegun- 

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 gen der Verschlussglieder in an sich bekannter Weise durch Anschläge begrenzt.

   In der Drehstellung des Fensters befinden sich die Verschlussglieder des Verschlusshebels bereits in der geöffneten und nach diesem Merkmal begrenzten Stellung, so dass eine Bewegung der Zugstangen gar nicht mehr möglich ist. 



   Um die Kippbewegung des Fensterflügels zu begrenzen, kann zusätzlich zu den bekannten, an der oberen waagrechten Kante der Fensterflügel angeordneten Ausstellstangen noch ein Ausstellarm verwendet werden, der nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an dem längs verschiebbaren Verbindungsglied frei schwenkbar gelagert ist und dessen freies Ende in an sich bekannter Weise in einer am andern Fensterteil angeordneten Führung gleitet und in Ruhestellung des Fensterflügels von dieser gelöst ist. 



   Nach wieder andern Merkmalen der Erfindung ist an der den Verschlusshebel aufweisenden Fensterseite eine längsverschiebbare und drehbare Verschlussstange mit Schliessgliedem gelagert, deren Bewegungen einerseits über die Zug- und Schubstangen und anderseits über den Verschlusshebel erfolgen, wobei die Verschlussstange mit fest am andern Fensterteil angeordneten durch   und   Drehung lös- und verschliessbaren Verschlussgliedern zusammenwirkt. 



   Bei einer derartigen Konstruktion kann eine Stange eingespart werden, da die Verschlussstange und die Verbindungsstange zu einem Teil zusammengefasst sind. 



   Die Drehbewegung der Verschlussstange ist zweckmässig von den Zug- und Schubstangen abgeleitet und die Längsbewegung erfolgt hiebei über den Verschlusshebel. Vorzugsweise weist die Verschlussstange etwa an ihrem unteren Ende eine längsverschiebbare aber unverdrehbar angeordnete Hülse auf, welche auf ihrem Umfang mit einem in Ausnehmungen der waagrecht liegenden Zug- und Schubstangen eingreifenden Zahnradsegment versehen ist. Dabei liegt der frei schwenkbar am Fenster gelagerte Verschlusshebel zwischen zwei fest auf der Verschlussstange angeordneten ringförmigen Ansätzen an der Verschlussstange an. Um Beschlagteile einzusparen, ist die Verschlussstange erfindungsgemäss an ihrem unteren Ende als Gelenkzapfen ausgebildet und wirkt in an sich bekannter Weise mit einem entsprechend ausgebildeten Beschlagteil zusammen. 



   Für besondere Zwecke ist es vorteilhaft, eine etwas andere Ausführungsform zu wählen, bei der die Längsbewegung der Verschlussstange von den Zug- und Schubstangen abgeleitet ist und die Drehbewegung über den Verschlusshebel erfolgt. Hiebei weist die Verschlussstange etwa an ihrem unteren Ende eine längsverschiebbare aber unverdrehbar angeordnete Hülse auf, die mit der waagrecht liegenden Zug- und Schubstange über einen schwenkbar am Fenster gelagerten Verbindungshebel,   z. B.   Winkelhebel od. dgl. verbunden ist. Der Verschlusshebel ist dabei an einer auf der Verschlussstange frei verschiebbaren aber unverdrehbar angeordneten Hülse frei schwenkbar gelagert, und die Hülse befindet sich zwischen den Armen eines gabelförmigen Lagers. 



   Um auch hier eine zusätzliche Ausstellstange anordnen zu können, ist an der Verschlussstange eine weitere drehbar aber unverschiebbar angeordnete Hülse gelagert, die frei schwenkbar den Ausstellarm aufnimmt, der in bekannter Weise mit einer Führung zusammenarbeitet. Die Verschlussstange kann bei den zuletzt angeführten Ausführungsformen eine oder mehrere   Verschlusshahcn   aufweisen, die in fest am andern Fensterteil angeordnete Beschlagteile mit etwa L-förmigen Ausnehmungen eingreifen. 



   Die Erfindung ist im folgenden an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele, welche in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. 



   In dieser zeigt Fig. 1 in teilweiser schematischer Darstellung die Ansicht eines Fensters mit dem erfindungsgemässen Beschlag,   Fig. 2 den Längsschnitt   eines abgebrochenen Teils der den Verschlusshebel tragenden Fensterseite in Schliessstellung, in vergrössertem Massstab, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in   Fig. 2, Fig. 4   einen Schnitt gemäss   Fig. 2 in Kippstellung, Fig. 5 einen Schnitt gemäss Fig. 2 in   Drehstellung, Fig. 6 den abgebrochenen Teil einer Seitenansicht des Fensters in Kippstellung in vergrössertem Massstab, Fig. 7 einen Schnitt gemäss Fig. 2 einer andern Ausführungsform, Fig. 8 die teilweise gebrochene Vorderansicht der den Verschlusshebel tragenden Fensterseite, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8, Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 8, Fig.

   11 eine Ansicht gemäss Fig. 8 einer weiteren Ausführungsform, Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie   XII-XII   in Fig. 11, Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII in Fig. 11. 



   Der in Fig.   l   dargestellte Fensterflügel   l ist   drehbar um die Achse 2 und kippbar um die Achse 3 am Fensterrahmen 4 aufgehängt und ist in Fig. 1 in geschlossener Stellung dargestellt. Zur Betätigung der Verschlüsse 5 und 18 dienen die senkrechte 6 und die waagrechte 7 Zug-und Schubstange. Diese werden in an sich bekannter Weise von dem Hebel 8 bewegt. Auf der der senkrechten Drehachse 2 gegen- überliegenden Seite   des Fensterflügels l   ist der Verschlusshebel 9 angeordnet, mit welchem die Verschlussstange 10 betätigt wird, die mit Verschlüssen 11 zusammenarbeitet.

   Die Achse 12 des Verschlusshebels 9 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, auf einem verschiebbaren Verbindungsglied 13 gelagert und mit einem als 

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 Zahnradsegment ausgebildeten Antriebsglied 14 verbunden, welches in Ausnehmungen 15 der Verschlussstange   eingreift. Durch Drehen des Verschlusshebels   9 und damit der Achse 12 kann die Verschlussstange 10 auf und ab bewegt werden, so dass die Verschlüsse 11 gelöst oder geschlossen werden können. Das längs verschiebbare Verbindungsglied 13 ist über eine Verbindungsstange 16 und einen schwenkbar am Fensterflügel 1 gelagerten. Winkelhebel 17 mit der waagrechten Zug- und Schubstange 7 verbunden. Durch die Betätigung des Hebels 8 wird also auch das Verbindungsglied 13 in senkrechter Richtung auf und ab bewegt. In Fig. 2 ist die Schliessstellung des Fensterflügels 1 dargestellt.

   Das Verbindungsglied 13 befindet sich ebenso wie die Verschlussstange 10 in der untersten Lage, so dass die Verschlüsse 11 geschlossen sind. Ein Verschluss 18 ist geöffnet und der Verschluss 5 geschlossen, so dass durch entsprechendes Bewegen des Verschlusshebels 9 die Drehung des Fensterflügels 1 um die senkrechte Drehachse 2 ermöglicht ist. Diese Drehstellung ist aus Fig. 5 ersichtlich. Der Handhebel 9 wurde nach unten geschwenkt, so dass das Zahnradsegment 14 die Verschlussstange 10 nach oben bewegt hat und die Verschlüsse 11 offen sind. 



   Um in die Kippstellung zu gelangen, muss der Fensterflügel 1 zunächst wieder in die geschlossene Lage nach Fig. 1 gebracht werden. Anschliessend wird der Hebel 8 bewegt, wodurch der Verschluss 5 ge- öffnet und der Verschluss 18 geschlossen werden. Gleichzeitig wird die Bewegung der Zug-und Schubstange 7 auf die Verbindungsstange 16 übertragen und das Verbindungsglied 13 mitsamt der   Verschlussstan-   ge 10 nach oben geschoben, so dass die Verschlüsse 11 freigegeben werden. Auf diese Art und Weise sind dem Hebel 9 die Drehbewegung und dem Hebel 8 die Kippbewegung zugeordnet. Dadurch wird die Bedienung des Fensterflügels 1 erheblich vereinfacht. 



   Die Bewegungen der Verschlussstange 10 sind durch Anschläge 19 begrenzt. Wenn sich die Verschlussstange 10 durch Betätigen des Verschlusshebels 9, wie in Fig. 5 dargestellt, in ihrer obersten Lage befindet, ist ein zusätzliches Betätigen des Handhebels 8 nicht mehr möglich, da die Verschlussstange 10 in ihrer Stellung festgelegt ist und die Reibung des Zahnsegmente 14 gegenüber   der Verschlussstange   10 sehr gross ist. 



   In Fig. 6 ist ein weiteres Merkmal der Erfindung dargestellt. An dem längs verschiebbaren Verbindungsglied 13 ist ein Ausstellarm 20 frei schwenkbar gelagert. An seinem freien Ende 21 ist er mit einem Bolzen 22 versehen, der in eine am Fensterrahmen 4 angeordnete Führung 23 eingreift. In der in Fig. 6 dargestellten Kippstellung ist die Bewegung des Bolzens 22 nach oben durch die Führung 23 begrenzt. In der Kipp-und Schliessstellung dagegen nimmt der Bolzen 22, infolge der Bewegung des Verbindungsgliedes 13 nach unten, die mit 24 bezeichnete Lage ein. Mit 25 ist eine Zwischenstellung des Bolzens 22 bezeichnet. 



   Aus Fig. 3 ist die Form des Verbindungsgliedes 13 ersichtlich. Dieses ist im Querschnitt etwa T-förmig gestaltet, wobei ein quer verlaufender Teil 26 als Führung für die Verschlussstange 10 dient, während in einem längs verlaufenden Teil 27 die Achse 12   des Verschlusshebels   9 mit dem Zahnradsegment 14 und die Verbindungsstange 16 gelagert sind. Um ein leichtes Gleiten des Verbindungsgliedes 13 zu erreichen, befindet sich dieses in einer U-förmigen Führung 28, die in das Holz des Flügels 1 eingelassen ist. 



   Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 1-6 erfolgt bei Bewegen des Hebels 8 gleichzeitig eine Längsbewegung des Verschlusshebels 9, die jedoch nicht erwünscht ist, da hiedurch eine verhältnismässig grosse Ausnehmung im Flügel 1 erforderlich wird. In Fig. 7 ist eine Möglichkeit dargestellt, um die Längsbewegung des Verschlusshebels 9 zu verhindern. Die Achse 12 des Verschlusshebels 9 ist hier nicht mehr im Gehäuse 13, sondern fest am Flügel 1 befestigt. Die oben und unten abgebrochene Verschlussstange 51 liegt oberhalb der Verbindungsstange 16 und ist mit einer besonderen Verzahnung 52 ausgerüstet, in welche das Zahnradsegment 14 eingreift. 



   Das längs verschiebbare Verbindungsglied 53 hat eine etwas andere Form als das entsprechende Verbindungsglied 13 und weist zusätzlich eine frei schwenkbar angeordnete Klinke 54 auf. Diese Klinke 54 besitzt zwei Ansätze 55 und 56. Der Ansatz 55 ist zum Eingriff in eine Ausnehmung 57 von Verschlussringen 51 ausgebildet, während der Ansatz 56 in der unteren Stellung des Verbindungsgliedes 53 in einen Ausschnitt 58 der Führung 28 hineinragt. 



   Sobald das Verbindungsglied 53 und damit die Klinke 54 durch die Bewegung der Verbindungsstange 16 nach oben bewegt werden schwenkt die Klinke 54 durch das Zusammenwirken ihres abgerundeten Ansatzes 56 mit dem Ausschnitt 58 nach innen und greift mit ihrem Ansatz 55 in die Ausnehmung 57 der Verschlussstange 51 ein, so dass eine starre Verbindung der Verschlussstange 51 mit der Verbindungsstange 16 erfolgt und die erstgenannte ebenfalls nach oben bewegt wird. Dadurch wird das Zahnradsegment 14 zwar ebenfalls mitgenommen, jedoch erfolgt nunmehr keine Längsverschiebung des Verschlusshebels 9, sondern nur eine Drehung desselben, die aber nicht störend wirkt.

   Werden dagegen in der in Fig. 7 dargestellten Lage der Verschlusshebel 9 und damit die Achse 12 bewegt, so greift der Ansatz 55 der 

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 Klinke 54 nicht ein und die Verschlussstange 51 wird ohne Änderung der Lage der Verbindungsstange 16 bewegt. Mit der Verschlussstange 51 kann noch ein Verschlusszapfen 59 verbunden sein, der in bekannter Weise mit einem entsprechenden nicht dargestellten Beschlagteil zusammenwirkt. Ebenso kann auch hier der Ausstellarm 20 mit dem Verbindungsglied 53 verbunden sein. 



   An sich bestehen mehrere Möglichkeiten, die beiden Bewegungen der einzelnen Verschlussglieder zu überlagern. An Stelle von zwei sich längs bewegenden Stangen, wie in den Fig. 1-7 dargestellt, können auch zwei sich drehende Stangen verwendet werden. 



   Ausserdem besteht auch noch die Möglichkeit, eine der Stangen drehbar und eine längs verschiebbar zu lagern, wobei sich wiederum unterschiedliche Ausführungsformen ergeben, je nachdem ob man die drehbare Stange als Verschlussstange oder als Verbindungsstange   ausführt. Bei zwei   weiteren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Funktionen von Verbindung-und Verschlussstangen zusammengefasst und nur einer Stange zugeordnet worden, die gleichzeitig beide Bewegungen ausführen kann. 



   In Fig. 8 ist die Verschlussstange 29 unverdrehbar aber längsverschiebbar mit der Hülse 30 verbunden, die ihrerseits in nicht dargestellter Weise am Fensterflügel 1 gelagert ist. 



   Die waagrechte Zug- und Schubstange 7 weist an ihrem freien Ende Ausnehmungen 31 auf, in die, wie aus Fig. 9 ersichtlich, ein Zahnradsegment 32 eingreift, welches am Umfang der Hülse. 30 angeordnet ist. Die Bewegungen der Zug- und Schubstangen 6,7 werden auf diese Weise als Drehbewegung auf die Verschlussstange 29 übertragen. 



   Die Hubbewegung wird durch den Verschlusshebel 33 erreicht, der bei 34 schwenkbar am Fensterflü-   gel l   befestigt ist. Dieser liegt an der Verschlussstange 29 zwischen zwei fest mit dieser verbundenen ringförmigen Ansätzen 35 an, so dass sich die Verschlussstange 29 frei drehen kann. An ihrem unteren Ende ist die Verschlussstange 29 als Gelenkzapfen 36   ausgebildet-nd wirkt   in an sich bekannter Weise mit dem Beschlagteil 37 zusammen. Dadurch wird der in Fig.   l   dargestellte Beschlag 18 eingespart. 



   Um das Fenster in Drehstellung zu öffnen, wird der Verschlusshebel 33 nach oben geschwenkt, wodurch sich die Verschlussstange 29 ebenfalls nach oben bewegt. Dadurch wird der Gelenkzapfen 36 vom Beschlagteil 37 gelöst. Am oberen Ende der Verschlussstange 29 ist ein Beschlagteil 38 angeordnet, das mit einer L-förmigen Ausnehmung 39 versehen ist. In diese Ausnehmung greift, wie aus Fig. 10 ersichtlich, ein hakenförmiges Glied 40 ein, das sich in der unteren Stellung der Verschlussstange 29 hinter dem Absatz 41 des Beschlagteils 38 abstützt. Sobald sich die Verschlussstange 29 nach oben bewegt, gelangt das Glied in den oberen Teil42 des Ausschnittes 39 und   die Verschlussstange   29 wird auf diese Weise freigegeben, so dass die Drehbewegung des Fensters erfolgen kann. 



   Zur Erzielung der Kippstellung wird der Hebel 8 bewegt, worauf mittels der Zug- und Schubstange 7 die Verschlussstange 29 um ihre eigene Achse gedreht wird, so dass das   hakenförmige   Glied 40 aus der Ausnehmung 39 austreten kann. Der Gelenkzapfen 36 bleibt weiterhin in dem Beschlagteil 37, da diese Konstruktion eine Kippbewegung ohne weiteres ermöglicht. 



   In Fig. 11 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Längsbewegung der Verschlussstange 43 von der Zug- und Schubstange 7 bewirkt wird. Die Verschlussstange 43 ist mit einer   Hül-   se 44 drehbar, jedoch unverschiebbar verbunden. Die Hülse 44 ist ihrerseits durch einen am Flügel 1 drehbar gelagerten Winkelhebel 45 an die Zug- und Schubstange 7 angelenkt. Am Flügel 1 ist, wie   ausFig. 13   ersichtlich, ein gabelförmiges Lager 46 befestigt, welches zwischen Armen 47 eine Hülse 48 aufnimmt, die verschiebbar, jedoch unverdrehbar mit der Verschlussstange 43 verbunden ist. An dieser Hülse 48 ist frei schwenkbar ein Verschlusshebel 49 angelenkt. Die Verschlussstange 43 ist wiederum mit hakenförmigen Gliedern 40, die in L-förmige Ausschnitte 39 von Beschlagteilen 38 eingreifen, versehen.

   Die Wirkungsweise ist hier grundsätzlich wie bei Fig. 8 bereits beschrieben. Unterschiedlich ist nur die Ableitung der einzelnen Bewegungen. Nach Fig. ll wird   dieLängsbewegung   der Verschlussstange 43 durch die Schubstange 7 erreicht und die Drehbewegung durch Schwenken des Verschlusshebels 49 und damit der Hülse 48. 



   Um auch hier einen zusätzlichen Ausstellarm 50 anbringen zu können, ist auf der Verschlussstange 43 eine weitere Hülse 60 frei drehbar, jedoch unverschiebbar gelagert, die den Ausstellarm 50 aufweist. Diese arbeitet wiederum, wie bereits zu Fig. 6 erläutert, mit der Führung 23 zusammen. 



   In der Darstellung gemäss Fig. l befinden sich die einzelnen beweglichen Beschlagteile auf dem Fensterflügel l, wogegen die festen Beschlagteile am Fensterrahmen 4 befestigt sind. Es ist aber durchaus auch die umgekehrte Anordnung möglich, wobei die beweglichen Teile am Fensterrahmen 4 und die festen Teile am Flügelrahmen 1 befestigt sind. Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung, sowohl am Fensterflügel 1 als auch am Blendrahmen 4 bewegliche und feste Beschlagteile wahlweise anzuordnen. Hiebei ist besonders hervorzuheben, dass die Befestigung des Verschlusshebels 9 am Fensterrahmen 4 eine 

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 besonders einfache Ausführungsform ergibt.

   Die in Fig. l dargestellte Verbindungsstange 16 kann auch nach oben verlängert und sogar um den ganzen Rahmen herumgeführt werden, wobei auch eine Kupplung der Verbindungsstange 16 mit der Zug- und Schubstange 6 möglich ist, so dass ein in sich geschlossener Stangenantrieb erhalten wird. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Beschlag für wahlweise um eine senkrechte Dreh- oder waagrechte Kippachse schwenkbare Fensterflügel mit in den Drehachsen oder parallel zu ihnen liegenden, durch einen Verschlusshebel für die Kippbewegung bewegbaren Zug- und Schubstangen und durch einen Verschlusshebel für die Drehbewegung bewegbaren Verschlussgliedern, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verschlusshebel (9,33, 49 und 8) kraftschlüssig miteinander verbunden sind, wobei der eine Verschlusshebel (9,33, 49) unabhängig von der jeweiligen Stellung des andern Verschlusshebels (8) über ein Eckgetriebe (17, 31, 45) in seine beiden Endlagen bewegbar ist und dabei die Verschlussglieder (10,29, 43) durch die beiden Verschlusshebel unabhängig voneinander betätigbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der für die Kippbewegung vorgesehene Verschlusshebel (9,33, 49) mit einem längsverschiebbar gelagerten, über das Eckgetriebe (17,31, 45) und eine Verbindungsstange (16) an die Zug- und Schubstangen (6,7) angeschlossenen Verbindungsglied (13,53) verbunden ist.
    3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusshebel (9) frei drehbar an dem längsverschiebbaren Verbindungsglied (13) gelagert ist.
    4. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusshebel (9) frei drehbar und unverschiebbar am Fenster (1) gelagert ist und eine bei Bewegung des längsverschiebbaren Verbindungsgliedes (53) eingreifende Klinke (54) dieses mit den Verschlussgliedem (51) verbindet.
    5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das längsverschiebbare Verbindungsglied (13, 53) ein Längslager (26) für eine vom Verschlusshebel (9) bewegte Verschlussstange (10) bildet.
    6. Beschlag nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (54) mit ihrem unteren Ende am längsverschiebbaren Verbindungsglied (53) frei schwenkbar gelagert ist und an ihrem oberen Ende zwei entgegengesetzt gerichtete Ansätze (55,56) aufweist, von denen der eine (55) zum Eingriff in eine entsprechende Ausnehmung (57) der Verschlussstange (51) ausgebildet ist und der andere abgerundete (56) in der unteren Lage des längsverschiebbaren Verbindungsgliedes (53) in einen Ausschnitt (58) einer Führung (28) desselben eingreift.
    7. Beschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das längsverschiebbare Verbindungsglied (13) einen etwa T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der querverlaufende Teil (26) zur Führung der Verschlussstange (10) und der längsverlaufenden (28) zur Aufnahme des Verschlusshebels (9), dessen Antriebsgliedes (14) sowie der Verbindungsstange (16) vorgesehen sind.
    8. Beschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das längsverschiebbare Verbindungsglied (13,53) in einer im Querschnitt etwa U-förmigen, im Fenster (1) eingelassenen Führung (28) gelagert ist.
    9. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung der Hubbewegungen der Verschlussglieder (10) in an sich bekannter Weise Anschläge (19) angeordnet sind.
    10. Beschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem längsverschieb- baren Verbindungsglied (13,53) ein Ausstellarm (20) frei schwenkbar gelagert ist, dessen freies Ende (21) in an sich bekannter Weise in einer am andern Fensterteil (4) angeordneten Führung (23) gleitet und in Drehstellung des Fensterflügels (1) von dieser gelöst ist.
    11. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der den Verschlusshebel (33,49) für die Drehbewegung aufweisenden Fensterseite eine längsverschiebbare und drehbare Verschlussstange (29, 43) mit Schliessgliedern (40) gelagert ist, deren Bewegungen einerseits über die Zug- und Schubstangen (6,7) und anderseits über den Verschlusshebel (33,49) erfolgen und am andern Fensterteil (4) Verschlussglieder (38) angeordnet sind.
    12. Beschlag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zug- und Schubstangen (6,7) mit der Verschlussstange (29) durch einen Zahn-, Reibradantrieb od. dgl. verbunden sind, wobei die Zug- und Schubstangen (7) an ihrem entsprechenden Ende als Zahn-, Reibstange od. dgl. ausgebildet sind und der Verschlusshebel (33) für die Drehbewegung an einem oder mehreren mit der Verschlussstange (29) verbundenen Ansätzen (35), Anschlägen od. dgl. anliegt. <Desc/Clms Page number 6>
    13. Beschlag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussstange (29) etwa an ihrem unteren Ende eine längsverschiebbar aber unverdrehbar angeordnete Hülse (30) aufweist, welche auf ihrem Umfang mit einem in Ausnehmungen (31) der waagrecht liegenden Zug- und Schubstange (7) eingreifenden Zahnradsegment (32) versehen ist.
    14. Beschlag nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der frei schwenkbar gelagerte Verschlusshebel (33) zwischen zwei fest auf der Verschlussstange (29) angeordneten, ringförmigen Ansätzen (35) an der Verschlussstange (29) anliegt.
    15. Beschlag nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussstange (29) an ihrem unteren Ende als Gelenkzapfen (36) ausgebildet und an einen an sich bekannten Beschlagteil (37) gelagert ist.
    16. Beschlag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Zug- und Schubstange (7) durch eine Winkelumlenkung (45) mit der Verschlussstange (43) verbunden ist und der Verschlusshebel (49) für die Drehbewegung frei schwenkbar an einer Hülse (48) od. dgl. gelagert ist, die verschiebbar, jedoch unverdrehbar, mit der Verschlussstange (43) verbunden ist.
    17. Beschlag nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussstange (43) etwa an ihrem unteren Ende eine drehbar aber unverschiebbar angeordnete Hülse (44) aufweist, die mit der waagrecht liegenden Zug- und Schubstange (7) über einen schwenkbar gelagerten Verbindungshebel z. B. Winkelhebel (45) od. dgl. verbunden ist.
    18. Beschlag nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusshebel (49) an einer auf der Verschlussstange (43) frei verschiebbar aber unverdrehbar angeordneten Hülse (48) schwenkbar gelagert ist, wobei sich die Hülse (48) zwischen den Armen (47) eines gabelförmigen Lagers (46) befindet.
    19. Beschlag nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass an einer auf der Verschlussstange (43) drehbar aber unverschiebbar angeordneten Hülse (60) frei schwenkbar ein Ausstellarm (50) angeordnet ist, dessen freies Ende in an sich bekannter Weise in einer Führung (23) gleitet und in Drehstellung des Fensterflügels (1) von dieser gelöst wird.
    20. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussstange (29,43) ein oder mehrere Verschlusshaken (40) aufweist, die in fest am andern Fensterteil (4) angeordnete Beschlagteile (38) mit etwa L-förmigen Ausnehmungen (39) eingreifen.
AT247559A 1958-04-01 1959-04-01 Beschlag für wahlweise um eine senkrechte Dreh- oder waagrechte Kippachse schwenkbare Fensterflügel AT216924B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244611B (de) * 1963-08-26 1967-07-13 Jaeger Frank K G Betaetigungsgetriebe fuer laengsverschiebbare Treibstangen an Fenstern, Tueren, Klappen od. dgl., insbesondere fuer Kipp-Schwenkfluegel

Cited By (1)

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DE1244611B (de) * 1963-08-26 1967-07-13 Jaeger Frank K G Betaetigungsgetriebe fuer laengsverschiebbare Treibstangen an Fenstern, Tueren, Klappen od. dgl., insbesondere fuer Kipp-Schwenkfluegel

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