AT216371B - Wischblatt für Scheibenwischer - Google Patents

Wischblatt für Scheibenwischer

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AT216371B
AT216371B AT830059A AT830059A AT216371B AT 216371 B AT216371 B AT 216371B AT 830059 A AT830059 A AT 830059A AT 830059 A AT830059 A AT 830059A AT 216371 B AT216371 B AT 216371B
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AT
Austria
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wiper blade
wiper
windshield
blade
claw
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Application number
AT830059A
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English (en)
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Bosch Gmbh Robert
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Description


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  Wischblatt für Scheibenwischer 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wischblatt für Scheibenwischer, das mit Versteifungsschienen versehen ist, die in gegenüberliegende Längsrillen des   WischblattrUckens   versenkt eingelassen sind und das an mit dem schwenkbaren Wischerarm verbindbare Tragbügel aufgehängt ist, deren Enden die Verbindungabschnitte am Wischblattrücken klauenartig umfassen. 



   Bei den meisten der bisher praktisch verwirklichten Wischblätter sind die Versteifungsschienen derart im 
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 greifen dieblattrückens weit über diesen hinausragen, besteht der Nachteil, dass besonders beim jeweiligen Wechsel der Wischrichtung die vorstehenden Metallteile die Scheibe berühren und zerkratzen können. 



   Es sind auch Wischblätter der eingangs genannten Art bekannt, bei denen also die Versteifungsschienen in gegenüberliegende Längsrillen desWischblattkopfes versenkt eingelassen sind. Bei dieser bekannten Lösung umfassen die klauenartigen Verbindungsmittel den ganzen Querschnitt   des Wischblattrückens.   Die klauenartigen Verbindungsmittel liegen also ausserhalb des Querschnittes des   Wischblattrückens,   so dass es auch hier im Betrieb vorkommen kann, dass die metallischen Verbindungsklauen gegen die Scheibe gedrückt werden und diese zerkratzen. 



   Der genannte Nachteil kann völlig beseitigt werden, wenn nach der Erfindung die Enden der klauenartigen Verbindungsmittel in zwischen den Versteifungsschienen und der Wischlippe des Wischblatts liegende Vertiefungen des   Wischblattruckens   einfassen, während zwischen den an   denTragbageln vorgesehe-   nen klauenartigen Verbindungsmitteln und der Wischlippe längs des Wischblatts verlaufende Schutzbalken am   Wischblattrticken   vorgesehen sind, deren äussere Kante mindestens annähernd bis zur Aussenfläche der klauenartigen Verbindungsmittel reicht. 



   Hiedurch wird erreicht, dass auch bei extremer Schräglage des Wischblatts, wie beim Wechsel der   Wischrlchtung   oder stark gewölbter Windschutzscheibe, die metallischen Verbindungsklauen die Scheibe niemals berühren können, so dass Beschädigungen der Scheibe ausgeschlossen sind. Ein weiterer Vorteil besteht   darin, dass das erfindungsgemäss ausgebildete Wischblatt völlig geräuschlos arbeitet,   da sich keine metallischen Teile berühren. 



   Weitere Merkmale der Erfindung sind unter Bezugnahme auf die gezeichneten Ausführungsbeispiele näher erläutert. 
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 :Darstellungsart wie Fig. 6. 



     Der Wischgummi l   wird durch Krallen 2 gehalten, die an den Enden von zwei Zwischenbügeln 11 angebogen sind. Der Wischgummiweist ausser einem   Rlickenbalken3,   der in tiefen Längsnuten zwei Verstei-   fungsfedem   9 in sich aufnimmt, auch einen Balken 5 auf, den die Haltekrallen 2 umfassen. Ausserdem hat der Gummi einen an sichbekannten Schutzbalken4, der auf beiden Seiten am weitestem aus dem Profil des Wischgummis hervorragt, so dass mit Sicherheit ein Verkratzen der Windschutzscheibe auch bei Schräglage des Scheibenwischers verhindert wird. Dieser Schutzbalken muss sich mindestens entlang denjenigen Abschnitten des Wischgummis erstrecken, die im Bereich der Haltekrallen 2 bzw. von Klam- 

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 mem 13 liegen.

   Der Schutzbalken kann sich aber auch, wie bei der gezeichneten Ausführungsform, über die ganze Länge des Wischgummis erstrecken, so dass die beiden Längsnuten zwischen Schutzbalken und Wischlippe 14 sich ebenfalls über die ganze Länge des Wischgummis erstrecken. 



   Nach der Erfindungwerden die aus zwei   5tahlblättern   bestehenden Versteifungsfedern 9 in tiefe Nuten unterhalb des Rückenbalkens 3 von beiden Seiten her eingelegt. Diese Nuten sind tiefer als die Breite der 
 EMI2.1 
 dassVersteifungsfedern 9 stechen in Taschen an beiden Enden 7 des Wischgummis hinein, so dass die Lage der Versteifungsfedern in ihren Nuten gesichert ist. Die Taschen selbst können, falls dies aus fabrikatorischen   GrUnden   gewünscht wird, an den Enden offen sein, wie dies die Abänderung nach Fig. 7 zeigt. In jedem Falle sind diese Taschen so auszubilden, dass die Federn 9 nicht an den Enden des Wischgummis herausragen.

   Bei langen Wischblättern ist es zweckmässig, zur Sicherung der Versteifungsfedern eine oder mehrere zusätzliche Klammern 13 zu verwenden, die in besondere Einschnitte im Ritckenbalken 3 des Wischgummis eingelegt sind, so dass sie sich auch während des Betriebes nicht   ltings Åaes Wischblattes   verschieben können. 



   Auf der Rückenseite des Wischgummis sind gegenüber den einander zugekehrten Enden der beiden   ZwischenbtigelAnschlagnasen   10 vorgesehen, durch die verhindert wird, dass sich der Gummi aus den Zwischenbügeln während des Gebrauchs herausschiebt. Diese Anschlagnasen bilden mit dem   Wischgummi   ein Stück ; sie können aber auch als besondere Teile hergestellt und nachträglich am Wischgummi befestigt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Wischblatt für Scheibenwischer, das mit Versteifungsschienen versehen ist, die in gegenüberliegende Längsrillen des Wischblattrückens versenkt eingelassen sind und das an mit dem schwenkbaren Wischerarm verbindbare Tragbügel aufgehängt ist, deren Enden die Verbindungsabschnitte am   Wischblattruk-   ken klauenartig umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der klauenartigen Verbindungsmittel (2) in zwischen den   Versteitungsschienen (9) und der Wischlippe   (14) des   Wischblatts liegende Vertiefungen   des Wischblattrückens einfassen, während zwischen den an den Tragbügeln (11) vorgesehenen klauenartigen Verbindungsmitteln (2) und der Wischlippe längs des Wischblatts verlaufende Schutzbalken (4) am Wischblattrücken vorgesehen sind,

   deren äussere Kante mindestens annähernd bis zur   Aussenfläche   der klauenartigen Verbindungsmittel (2) reicht.

Claims (1)

  1. 2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrillen im Wischblattrücken zur Aufnahme der Versteifungsschienen (9) an den Enden des Wischblatts taschenartig ausgebildet sind und die Enden (8) der Versteifungsschienen (9) umschliessen.
    3. Wischblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen, in welche die Enden der klauenartigen Verbindungsmittel (2) eingreifen, aus gegenüberliegenden Längsrillen im Wischblattrücken bestehen.
    4. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der WischblattrUcken an einer vorteilhaft zwischen den unmittelbar am Wischblatt angreifenden Tragbügeln (11) eine nutartige Vertiefung zur Aufnahme emer Verbindungsklammer (13) aufweist.
    5. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mindestens zwei Tragbügel am WischblattrUcken angreifen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einander zugekehrten Enden der Tragbügel (11, 12) Vorsprünge (10) am Wischblattrücken vorgesehen sind, welche die Längsverschiebbarkeit der Tragbügel am Wischblattrileken begrenzen.
AT830059A 1958-12-04 1959-11-17 Wischblatt für Scheibenwischer AT216371B (de)

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